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Hier kamen die 70€ auch an... hat ja nur ein dreiviertel Jahr gedauert.
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Deutsche Bank startet Smartphonebank Fyrst
- Starter*in Atze
- Datum Start
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... und eingetragene Kaufleute.
Ein paar weitere Kosten (z.B. zusätzliche Buchungsposten) scheinen sich auch noch geändert zu haben.
Nö, richtig.
Quelle: https://www.fyrst.de/start-now/fyrstbase/
FAQ ggf. nicht ganz aktuell, Update kam ja heute.
Es gilt aber das PLV, und e.K. ist ein Gewerbetreibender...
Ein Kaufmann, der sich nicht ins HR entragen lässt zahlt nichts, ein eingetrager K. schon?
naja, mir wurscht. Ich glaube dem PLV, anstatt der offensichtlich wenig hellen Onlineredakteurin...Verstehe ich die Fußzeile 4 im PLV eigentlich richtig, dass das Posten-Freivolumen nicht für aktive Lastschrifteinzüge gilt, sondern diese immer 0,19 € kosten?
Und ebenso für die Auflösung von Sammlern? Sprich, eine Sammelüberweisung mit 2 Stück mit Einzelauflösung kostet 2x 0,19 € + 2x 0,03 €, während hingegen alternativ 2 einzelne Überweisungen zunächst nichts extra kosten.
Und ebenso für die Auflösung von Sammlern? Sprich, eine Sammelüberweisung mit 2 Stück mit Einzelauflösung kostet 2x 0,19 € + 2x 0,03 €, während hingegen alternativ 2 einzelne Überweisungen zunächst nichts extra kosten.
Ja, tatsächlich wurde bei mir auch der Eingang einer Instant Überweisung mit 0,40 € bepreist.
Bemerkenswert daran ist, dass man auf die Entstehung der Gebühr keinen Einfluss hat, da diese ja vom Absender angeschoben wird. Na ja andererseits, ist ja bei der Bepreisung von eingehenden Überweisungen bei vielen Sparkassen auch nicht anders.
D.h., wer deine IBAN kennt, kann dich mit 1ct-Überweisungen in den Ruin treiben? Ist die Gebühr gedeckelt?
Naja, Postbank bzw. Deutsche Bank eben. Eingehende Echtzeitüberweisungen kosten extra, . Ist das den im Geschäftskundenbereich üblich? Kann ich mir ehrlich gesagt kaum vorstellen, denn für eingehende Echtzeitüberweisungen kann man als Empfänger ja nichts. Der Sender entscheidet, ob es als Standard oder Echtzeit gesendet wird (bei bunq NL-IBAN geht ja alles in Echtzeit raus, was unterstützt wird)
Dass viele SPKs und VR Banken Gebühren für eingehende Überweisungen erheben, ist auch richtig, allerdings oft nur in den günstigen Kontomodellen. Und da wird auch nicht zw. SEPA ICT und Standard unterschieden.
. Ist das den im Geschäftskundenbereich üblich? Kann ich mir ehrlich gesagt kaum vorstellen, denn für eingehende Echtzeitüberweisungen kann man als Empfänger ja nichts. Der Sender entscheidet, ob es als Standard oder Echtzeit gesendet wird (bei bunq NL-IBAN geht ja alles in Echtzeit raus, was unterstützt wird)Dass viele SPKs und VR Banken Gebühren für eingehende Überweisungen erheben, ist auch richtig, allerdings oft nur in den günstigen Kontomodellen. Und da wird auch nicht zw. SEPA ICT und Standard unterschieden.
So sieht es aus. Bei der Commerzbank gibt es diese Gefahr auch, wenn man eine SEPA-Überweisung (auch normale) aus UK oder auch der Schweiz schickt.
Das führt dazu, dass ein Überweisungseingang mindestens 2,50 € kostet.
Quelle: https://www.commerzbank.de/portal/media/efw-dokumente/preis_leistungsverzeichnis.pdf#page=10
Seite 10 Punkt 2 Buchstabe b) Unterbuchstabe ba)
Im Gegensatz zu comdirect hat die Commerzbank die Definition des EWR aktualisiert:
Das führt dazu, dass ein Überweisungseingang mindestens 2,50 € kostet.
Quelle: https://www.commerzbank.de/portal/media/efw-dokumente/preis_leistungsverzeichnis.pdf#page=10
Seite 10 Punkt 2 Buchstabe b) Unterbuchstabe ba)
Im Gegensatz zu comdirect hat die Commerzbank die Definition des EWR aktualisiert:
da sehe ich schon einen deutlichen Unterschied - letzteres sind ganz 'normale' Buchungsposten-Gebuehren, wurden denn die Gebuehren fuer eingehende Echtzeitueberweisungen ueberhaupt rechtswirksam mit dem Kunden vereinbart? Bei alten Konten wohl kaum, damals gab's das ja noch nicht...
Die rechtliche Problematik kommt seit dem BGH Urteil aus April 2021 sicherlich noch dazu, da seit dem ja das bloße Schweigen zu einer AGB Änderung nicht mehr ausreicht.
Von der rechtlichen Seite einmal abgesehen, stellt die Bepreisung von eingehenden Instant Überweisung mit 0,30 € /0,40 € je nach Kontomodell ein nicht unbeträchtliches Kostenrisiko dar. Gerade Selbstständige, die viele eingehende Buchungen mit kleinen Beträgen haben, können so im Jahr schnell einige hundert Euro und mehr an Instant Gebühren haben.
Man sollte auch Kontoführungsverträge in Textform (also auch per E-Mail) kündigen können.
Falls das nicht klappen sollte, würde ich in dem Fall ein Einschreiben mit Rückschein verwenden. Warum nicht Einschreiben Einwurf oder normales ohne den Rückschein?
Ich habe vor einem Jahr einem Versicherer eine Kündigung auf dem Postweg geschickt, da der Vertrag noch vor dem Datum für die Textform-Regelung geschlossen wurde. Diesen Brief habe ich mit normalen Einschreiben geschickt und in der Sendungsverfolgung stand für mehrere Tage, dass der Brief sich in Zustellung befände. Nach einer Woche habe ich bei der Post angerufen und erfahren, dass mein Brief elektronisch als zugestellt gekennzeichnet ist, aber immer noch kein Ablieferbeleg vorliegt und man mir zum erneuten Versand rät. Das habe ich diesmal als Einschreiben mit Rückschein gemacht. Diesmal hat alles zuverlässig geklappt, aber wäre der Ablieferbeleg immer noch ausgeblieben, hätte ich den rechtzeitigen Zugang des Briefes mit Rückschein belegen können. (Der zweite Zustellversuch war am letzten möglichen Tag, damit der Vertrag sich nicht um einen Jahr verlängert.) Am Ende hat mir die Post das Porto für den Brief sowie überraschenderweise eine Entschädigung von 5€ ausgezahlt, obwohl sie diese Entschädigung gar nicht gewähren müsste, da man keinen monetären Wert eines Kündigungsschreibens nicht messen kann.
Im Falle von FYRST solltest du auf die Adresse aufpassen:
Falls das nicht klappen sollte, würde ich in dem Fall ein Einschreiben mit Rückschein verwenden. Warum nicht Einschreiben Einwurf oder normales ohne den Rückschein?
Ich habe vor einem Jahr einem Versicherer eine Kündigung auf dem Postweg geschickt, da der Vertrag noch vor dem Datum für die Textform-Regelung geschlossen wurde. Diesen Brief habe ich mit normalen Einschreiben geschickt und in der Sendungsverfolgung stand für mehrere Tage, dass der Brief sich in Zustellung befände. Nach einer Woche habe ich bei der Post angerufen und erfahren, dass mein Brief elektronisch als zugestellt gekennzeichnet ist, aber immer noch kein Ablieferbeleg vorliegt und man mir zum erneuten Versand rät. Das habe ich diesmal als Einschreiben mit Rückschein gemacht. Diesmal hat alles zuverlässig geklappt, aber wäre der Ablieferbeleg immer noch ausgeblieben, hätte ich den rechtzeitigen Zugang des Briefes mit Rückschein belegen können. (Der zweite Zustellversuch war am letzten möglichen Tag, damit der Vertrag sich nicht um einen Jahr verlängert.) Am Ende hat mir die Post das Porto für den Brief sowie überraschenderweise eine Entschädigung von 5€ ausgezahlt, obwohl sie diese Entschädigung gar nicht gewähren müsste, da man keinen monetären Wert eines Kündigungsschreibens nicht messen kann.
Im Falle von FYRST solltest du auf die Adresse aufpassen:
Quelle: https://www.fyrst.de/faq/#expendable_faq_mehr_als_banking_1-1
Gilt das BGH-Urteil auch für Nicht-Verbraucher?
Im Impressum dagegen:
“Bitte schicken Sie Anträge und Anschreiben an folgende Postanschrift:
FYRST - ein Angebot der Deutsche Bank AG
22783 Hamburg“
Im Zweifelsfall an den Sitz der Bank zustellen - wenn nötig per Gerichtsvollzieher.
Das ist eine gute Frage, ich vermute mal eher nicht.Gilt das BGH-Urteil auch für Nicht-Verbraucher?
Bei mir funktioniert der Upload einwandfrei. Ich habe soeben so das Kontoauflösungsformular übermittelt. Ins Banking eingeloggt, dann ganz unten rechts auf Kontaktformular und dann eine Mitteilung mitsamt Upload übermitteln können. Freigabe mit Bestsign war auch noch nötig.
Komisch, aber dann scheint das wohl vom Kundenkonto abhängig zu sein. Übermittel die Kündigung (unterschriebenes Kontoauflösungsformular) doch mal eingescannt per Mail an support@fyrst.deBei mir klappt es weder am Handy noch am PC und auch nicht mit anderen Browsern.
Die wollen mich einfach nicht gehen lassen.
Wie es aussieht, hat fyrst den telefonischen Support eingestellt.Kontakt erfolgt lediglich noch per email. Wirklich schade, weil der telefonische Support sehr kompetent war.
Aktualisierung 8.10.2022
Telefonischer Support Mo-Fr. von 9-11 Uhr nur in "dringenden Fällen"........fragt sich was ein dringender Fall ist.
Aktualisierung 8.10.2022
Telefonischer Support Mo-Fr. von 9-11 Uhr nur in "dringenden Fällen"........fragt sich was ein dringender Fall ist.
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Bei uns waren es damals zwischen Postident und der Zusendung der Unterlagen 5-6 Bankarbeitstage.Die Karte kam nach ca.8 Tagen zum Schluss.