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Die schwarze Barclaycard Visa

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PixelHopper

Erfahrenes Mitglied
16.03.2021
1.840
1.456
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Dann darf man ja gar nichts abschließen. Veränderungen kann es immer überall geben.
Ich würde auch eher sagen, die Karte jetzt erst recht beantragen! Alles andere wird man dann sehen.
Auf jeden Fall abschließen. Es gibt zur Zeit keine bessere Karte am Markt! Am besten zusammen mit der Advanzia beantragen.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
11.974
6.189
Das wäre an jedem Montag nicht akzeptabel. Geht 3D Secure tatsächlich nicht?
 

Kartenstecker

Erfahrenes Mitglied
05.12.2022
724
1.284
Tja in der Nullzinsphase lief es unter dem Strich, trotz allem Gejammer der Banken, auch für die Banken besser, jetzt geht's an's Eingemachte. Vielleicht wird mit dem Kontext auch klar, warum das Deutschlandgeschäft verkauft wird.

 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.051
10.357
der Ewigkeit
Die Kernaussage ist doch die:
Wer Firmen, demnach auch Banken oder Kreditkartenunternehmen
als Kunde keinen Mehrwert bietet, lernt das Fliegen.
Die Zeiten der Sozialromantik und des einseitigen Forderns ("alles haben wolle, nichts kosten darf") sind vorbei, gut so.
 
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wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.065
2.879
Ich stelle die Frage mal hier, auch wenn sie nichts direkt mit der Barclays-KK zu tun hat, aber da sich deren Karte hier großer Beliebtheit erfreut, hoffe ich, dass mir jemand Auskunft geben kann:

Im Moment zahlt Barclays auf neu eröffnete Tagesgeldkonten 3,85% mit 6 Monaten Zinsgarantie. Ich würde das gerne abschließen,, aber bei Tagesgeldkonten sind mir verlässliche Überweisungslaufzeiten wichtig. Hat hier jemand ein Barclays-Tagesgeldkonto und kann dazu etwas sagen?

Kann das Tagesgeldkonto Echtzeitüberweisung eingehend? Wenn nein, wie schnell wird gut geschrieben? Taggleich, wenn früh genug aufgegeben oder generell +1 Tag?

Und wie lange dauert eine Rücküberweisung aufs Referenzkonto? Taggleicher Eingang oder +1 Tag?
 

wizzard

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
9.065
2.879
Super, vielen Dank für deine Antwort. Das sieht gut aus. Eigentlich rauf und runter tagggleich, wenn früh genug aufgegeben. Und da mein Referenzkonto RaibaHT ist, müsste es analog PSD sein; die hängen ja am gleichen System.
 
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Kartenstecker

Erfahrenes Mitglied
05.12.2022
724
1.284
Die Kernaussage ist doch die:
Wer Firmen, demnach auch Banken oder Kreditkartenunternehmen
als Kunde keinen Mehrwert bietet, lernt das Fliegen.
Die Zeiten der Sozialromantik und des einseitigen Forderns ("alles haben wolle, nichts kosten darf") sind vorbei, gut so.
Die Entwicklung der Vermögensverteilung seit den 1970ern in der Bundesrepublik ist dir bekannt? Wo erkennst du da Sozialromantik?
Die Barclays macht auch keine Verluste, die Profite sind den Aktionären nur nicht hoch genug. Davon kann man halten was man will, freier Markt und so, aber der vorherige Zustand ist sicherlich nicht mit Sozialromantik zu beschreiben.

Der Trend kann jederzeit wieder in die andere Richtung gehen. Ein seriöser Angreifer der es zB mit KI schafft die Verwaltungskosten zu minimieren und mit kaum Personal auszukommen, fraud effektiver zu verhindern und dabei die Kunden sogar besser zu bedienen und schon reichen dem vielleicht die Transaktionsentgelte und mäßige Sollzinsen für einen fetten Profit und er fegt mit solch einem Angebot die anderen Banken vom Markt. Das ist schon auf genug Märkten so oder so ähnlich geschehen, disruptive Geschäftsmodelle und KI schreien ja geradezu nach einer Kombination.

Hohe Gebühren gleich bestes banking hat noch nie gestimmt.
 
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Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.656
706
Kann Kartenstecker nur zustimmen, zumal manche kostenfreien Angebote im Umkehrschluss doch dafür sorgen, dass die Bank deswegen viel mehr Einnahmen generieren kann.

Bestes Beispiel Fremdwährungseinsatzentgeld... Dies nicht an den Kunden zu berechnen sorgt doch dafür, dass die Kunden die Karte außerhalb der EU nutzen... Da sind je nach Land, Transaktionsgebühren bis zu 2% (statt 0,3% innerhalb der EU) drin! Wenn man sich diese Rechnung anschaut, ist es eher frech den Kunden noch 1,5-2% Fremdwährungseinsatz zusätzlich drauf zu hauen. Das sind Summen, da braucht man nicht von "die arme Bank macht alles kostenfrei" sprechen.

Und Barclays strauchelt auch nicht wegen uns "Kreditkarten-Kunden".... In vielen vermögenden Gegenden (z.b. Monaco) ist Barclays vertreten, als Bank, aber auch oftmals im Immobiliengeschäft. Das geht sogar so weit, dass Barclays in Südfrankreich einen eigenen Radiosender (in Englisch) betreibt. Corona dürfte da der erste große Schlag gewesen sein... dass die Russen nun weg sind, der zweite... und hier geht es um Milliarden.
 
Zuletzt bearbeitet:

derBerliner

Erfahrenes Mitglied
10.05.2011
930
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Die ständigen abendlichen technischen Probleme mit der App und dem Online-Kundenservice fangen langsam an ziemlich zu nerven. Am Montagabend über mehrere Stunden einen Totalausfall, jetzt hat man schon wieder Probleme...
 
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AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.752
6.981
Die ständigen abendlichen technischen Probleme mit der App und dem Online-Kundenservice fangen langsam an ziemlich zu nerven. Am Montagabend über mehrere Stunden einen Totalausfall, jetzt hat man schon wieder Probleme...
Vielleicht sind das ja die Verkaufsvorbereitungen:ROFLMAO:Spaß beiseite, das ist schon etwas unglücklich, vor allem wenn es (immer) unangekündigt passiert. Wobei ich auch sagen muss, hauptsache man kann die Karte einsetzen.
 

firstrow

Erfahrenes Mitglied
27.05.2020
631
54
Bestes Beispiel Fremdwährungseinsatzentgeld... Dies nicht an den Kunden zu berechnen sorgt doch dafür, dass die Kunden die Karte außerhalb der EU nutzen... Da sind je nach Land, Transaktionsgebühren bis zu 2% (statt 0,3% innerhalb der EU) drin! Wenn man sich diese Rechnung anschaut, ist es eher frech den Kunden noch 1,5-2% Fremdwährungseinsatz zusätzlich drauf zu hauen.
Das Geld gibt es im Ausland aber nicht kostenlos, das Scheme will ja auch noch einen guten Anteil und Fraud wird im Ausland auch höher sein.
Am Ende ist das Erheben der Gebühren wohl eher eine Frage der Zielgruppe. Eine Sparkasse kann auch 5% nehmen und die Kunden zahlen es aus Bequemlichkeit, eine Barclays muss den Aufwand der Kartenbeantragung irgendwie rechtfertien.
 

TollerHans

Neues Mitglied
01.12.2023
14
13
Bestes Beispiel Fremdwährungseinsatzentgeld... Dies nicht an den Kunden zu berechnen sorgt doch dafür, dass die Kunden die Karte außerhalb der EU nutzen... Da sind je nach Land, Transaktionsgebühren bis zu 2% (statt 0,3% innerhalb der EU) drin! Wenn man sich diese Rechnung anschaut, ist es eher frech den Kunden noch 1,5-2% Fremdwährungseinsatz zusätzlich drauf zu hauen. Das sind Summen, da braucht man nicht von "die arme Bank macht alles kostenfrei" sprechen.

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Wie in diesem Forum so häufig: Komplette Fehleinschätzung des Marktes.
Gehe davon, dass 3/4 der erwachsenen Deutschen in den letzten 10 Jahren keinerlei Käufe in Fremdwährung getätigt haben.
Die kostenlose Fremdwährungsumrechnung ist ein Argument für eine Minderheit.
Wer seine Urlaube in Österreich, Holland, Italien und Spanien verbringt, interessiert sich dafür nicht.

Und selbst wenn es mal in ein Land mit Fremdwährung geht, dann überwiegend über einen Pauschalreiseveranstalter. D.h. die Reise wird vorab in EUR bezahlt. Für die paar Kröten, die dann vor Ort ausgegeben werden, sind Wechselkurse oder Gebühren nicht relevant.
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.060
1.556
Also ich weis es ja auch nicht genau. Aber ich kann mir vorstellen,
dass viele die Karte in erster Linie wegen des langen Zahlungsziels
nutzen.
Und wahrscheinlich nicht unbedingt wegen der Nichterhebung von
Fremdwährungsgebühren bei Einsatz der Karte.

Ich selbst handhabe das ja auch nciht anderst. Wenn ich vor Weihnachten
einen erhöhten Bargeldbedarf habe, hebe ich mit der Karte ab. Ich brauche
keinen Automaten zu suchen und meinen (allerdings vergleichsweise günstigen)
Dispo muss ich auch nicht zu nutzen. Das Geld zahle ich dann nächstes Jahr
(wenn durch das Fest wieder Geld in der Kasse ist) zurück oder lege einen
Drei Raten Zahlplan fest (was laut Nutzern hier und auch in anderen Foren
angeblich beim "Trainieren" des Limits nützlich sein soll)!:idea:
 
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Kartenzahler

Erfahrenes Mitglied
24.06.2017
1.153
118
Wie in diesem Forum so häufig: Komplette Fehleinschätzung des Marktes.
Gehe davon, dass 3/4 der erwachsenen Deutschen in den letzten 10 Jahren keinerlei Käufe in Fremdwährung getätigt haben.

Fraglich ist aber , ob die von dir vermutete Dreiviertelmehrheit überhaupt eine Barclaycard hat.
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.060
1.556
Das sehe ich auch so.
Das liegt aber auch;; wie zahlreiche User und auch ich;
in verschiedenen Threads mehrfach thematisiert haben
an grundsätzlichen Strukturen.
In Deutschland haben nun einmal die meisten Kunden
einen Dispo. Etwas vergliechbares gibt es aber in vielen
Ländern nicht.
Deshalb wird eben anderst für Zahlungsfähigkeit gesorgt
und z.B. in den USa mit dem Rahmen und dem Kredit der
einen Kreditkarte für die Zahlung der Raten der anderen
Karte gesorgt.
Dafür braucht man dann halt mehr Kreditkarten.
Ein Dispo dürfte aber wohl meistens günstiger sein.:idea:
 
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PixelHopper

Erfahrenes Mitglied
16.03.2021
1.840
1.456
Ist das wirklich so? Eigentlich haben meines Wissens nach die meisten europäischen Nachbarn eine Kontoüberziehungsmöglichkeit. Selbst die USA haben einen Overdraft.
 

TollerHans

Neues Mitglied
01.12.2023
14
13
Ist das wirklich so? Eigentlich haben meines Wissens nach die meisten europäischen Nachbarn eine Kontoüberziehungsmöglichkeit. Selbst die USA haben einen Overdraft.
Es haben beide recht. Denn das ändert sich gerade etwas. Historisch waren Dispo- Kredite tatsächlich sehr wenig verbreitet. Und gerade in den USA und auch Großbritannien wurde das Leben über die Kreditkarte finanziert. Üblicherweise wurde nur ein bestimmter Prozentsatz des Saldos getilgt. Die bei uns üblichen Charge- Cards (monatliche Rückzahlung des gesamten Saldos) waren dort ziemlich wenig verbreitet.
Nach meinem Eindruck passiert gerade weltweit ein Schwenk zur Debit Card. Und die Kreditkarte wird bei uns zur echten Kreditkarte, also zum Produkt mit flexibler Rückzahlung (und massivem Verschuldungsrisiko).
Das Gute an der Sache: durch die gerade stark steigende Verbreitung der Debitkarte wird deren Akzeptanz bei Autovermietungen und Hotels besser. Man benötigt in ein paar Jahren keine echte Kreditkarte mehr, es sei denn man benötigt Kredit.
 

Mr. Apple

Erfahrenes Mitglied
21.04.2020
351
412
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Wie in diesem Forum so häufig: Komplette Fehleinschätzung des Marktes.
Gehe davon, dass 3/4 der erwachsenen Deutschen in den letzten 10 Jahren keinerlei Käufe in Fremdwährung getätigt haben.
Die kostenlose Fremdwährungsumrechnung ist ein Argument für eine Minderheit.
Wer seine Urlaube in Österreich, Holland, Italien und Spanien verbringt, interessiert sich dafür nicht.

Und selbst wenn es mal in ein Land mit Fremdwährung geht, dann überwiegend über einen Pauschalreiseveranstalter. D.h. die Reise wird vorab in EUR bezahlt. Für die paar Kröten, die dann vor Ort ausgegeben werden, sind Wechselkurse oder Gebühren nicht relevant.
Gibt auch abseits von Vielfliegern genug Deutsche, welche in Dänemark, Norwegen, Schweden, UK, Island, Polen, der Türkei, Ägypten, den USA oder Kanada Urlaub machen. Abgesehen von der Türkei und Ägypten sind die anderen Länder nicht gerade dafür bekannt, beliebte All Inclusive Pauschalreisen zu sein, demnach wird dort auch vor Ort Geld ausgegeben. Wenn der Entfall des Fremdwährungsentgelts so irrelevant wäre, so würden es wohl kaum mehrere Kreditkartenanbieter anbieten und damit werben.

Dafür, dass du diesem Forum, bzw. den Teilnehmern des Forums, jetzt schon mehrfach vorgeworfen hast, dass sie von nichts Ahnung haben, hast du aber selbst ganz schön viel Meinung für sehr wenig Ahnung.