Diskussionen zu den LH-Pilotenstreiks

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ek046

Erfahrenes Mitglied
29.05.2013
3.353
904
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Da hat der Vorstand es evtl. versäumt die Belegschaft mit auf die Reise zu nehmen? Warum sollte VC den dem Vorstand glauben? Glaube impliziert Vertrauen - evtl. ist das nicht gegeben?

Vorallem hat der Vorstand das Vertrauen seiner Belegschaft in der Vergangenheit nicht gerade gesteigert, als er die vielen Zugeständnisse aller Gruppen in den letzten Jahren nicht genutzt hat um daraus sinnvoll strategisches Kapital zu schlagen. Die Zugeständnisse wurden allesamt im wahrsten Sinne des Wortes mittels massiver Investitions- und Strategiefehlern verheizt, die MA anschließend mit weiteren Sparprogrammen beworfen und der Angstpeitsche unterstellt. Da kann es einen zumindest vom Menschenverstand her - wenn man mal die BWL Spiele außer acht lässt - absolut nicht wundern, wenn VC hier gerade ein Exempel statuiert und komplett auf Stur schaltet (wie gesagt ob das gut oder schlecht ist, den Untergang darstellt, was auch immer, sei mal dahingestellt). Denn warum sollte man wieder Zugeständnisse machen, wenn man schon kein Vertrauen hat, dass die GL mit den nächsten Zugeständnissen bessere Investitionen tätigt und den Karren aus dem Dreck zieht - zumal derzeot nicht wirklich eine langfristige Strategie von CS zu erkennen ist?
 
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Worldwide

Erfahrenes Mitglied
08.07.2013
801
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Den Gedanken mit dem Vorstandsverzicht, allein schon aus symbolischen Gründen, trage ich komplett mit. Das wäre für Glaubwürdigkeit und Integrität des Ansinnens deutlich besser gewesen.

Halten wir fest: Im Konzern haben nunmehr alle verzichtet - bis auf Vorstand und Piloten.
 
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P

pmeye

Guest
Den Gedanken mit dem Vorstandsverzicht, allein schon aus symbolischen Gründen, trage ich komplett mit. Das wäre für Glaubwürdigkeit und Integrität des Ansinnens deutlich besser gewesen.

Halten wir fest: Im Konzern haben nunmehr alle verzichtet - bis auf Vorstand und Piloten.
Ich bin mit allem einverstanden. Nur fliegen soll LH! Oder wenigstens soll VC die Streikkultur so gestalten, dass die Kunden nicht mehr als notwendig zur Ader gelassen werden! Weg mit Salamitaktik und kurzfristigen Streikankündigungen! Und VC soll die Streikandrohung zu Ostern zurücknehmen! Dass ist eine unglaubliche Frechheit den Kunden gegenüber!
 
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asdf32333

HH Gold Junkie
22.08.2014
2.864
316
HAJ
Da hat der Vorstand es evtl. versäumt die Belegschaft mit auf die Reise zu nehmen? Warum sollte VC den dem Vorstand glauben? Glaube impliziert Vertrauen - evtl. ist das nicht gegeben?

Sie glauben dem Vorstand nicht, weil sie eigene Interessen haben. Die Gewerkschaftsmitglieder möchten an die frühere Regelung festhalten. Dies würde dem VC Chef vielleicht den Job kosten, weil die Piloten denken könnten, dass er sie nicht vertritt. So erkläre ich mir die festgefahrene Situation :)
 

ek046

Erfahrenes Mitglied
29.05.2013
3.353
904
Sie glauben dem Vorstand nicht, weil sie eigene Interessen haben. Die Gewerkschaftsmitglieder möchten an die frühere Regelung festhalten. Dies würde dem VC Chef vielleicht den Job kosten, weil die Piloten denken könnten, dass er sie nicht vertritt. So erkläre ich mir die festgefahrene Situation :)

Sie glauben dem Vorstand nicht aus den angegebenen Gründen aus #901, #900, #752 und #735 trifft wohl eher zu.
 

ek046

Erfahrenes Mitglied
29.05.2013
3.353
904
Trotzdem ist die jetzige Lage keine Lösung.

Absolutes D'accord. Nur da kommen beide Seiten nicht mehr so einfach raus und LH bekommt nun noch den Boden und die Flugbegleiter als "Problem" vor die Nase gestellt. Es wäre schlauer gewesen von Anfang an die MA mit ins Boot zu nehmen und gemeinsam langfristige Strategien zu vereinbaren als den rigoros harten Kurs gegen die gesamte eigene Belegschaft zu führen um Fehler von Jahrzehnten in wenigen Monaten "gutmachen" zu wollen. So hätte man JEDER der 3 Gruppen eher weitere Zugeständnisse abringen können, auch tiefere. Aber nicht, wenn man sich vorher das Vertrauen dermaßen versaut. Mit dem Kopf durch die Wand wird nicht funktionieren. Ich bin täglich gespannt, wie es weiter geht.
 
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sitzfleisch

Erfahrenes Mitglied
13.12.2009
1.604
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KUL/SIN/CGK nun wieder DUS
Ich hoffe er zahlt die Flüge im Simulator zur Lizenzerhalt aus eigener Tasche! Denn da seine jetzige Position keine regelmäßigen Flüge zulässt, gibt es durch diese für seinen Posten keinen Mehrwert für den LH Konzern. Liebe VC, setzt da mal den Hebel an! Und außerdem, wo bleibt der Anteil des LH Vorstandes bei der Sanierung in Form von Verzicht auf beispielweise 1/12 des Jahresbezugs incl. Bonus? Geht mal mit gutem Beispiel voran! :cool:

Spohr hat noch eine gültige A320 Lizenz-diese wird er sicherlich nicht auf LH Strecke verlängert haben. Bei seinem Gehalt sollte er die Simulatorkosten wohl aus dem eigenem Säckl bezahlt haben-wenn LH dies bezahlt hat, wäre er für mich out.
Ein Verzicht auf auf einen Teil des Jahresgehaltes bzw des Bonus des Vorstandes wäre ein wirklich positives Zeichen-bei diesem Vorschlag wirds wohl leider eher toll im Turm.
Kann man nicht eine ausserordentlich Aktionärsversammlung einberufen, um geeignete Massnahmen zur Lösung des Konflikts zu beschliessen?
 

ek046

Erfahrenes Mitglied
29.05.2013
3.353
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Ein Verzicht auf auf einen Teil des Jahresgehaltes bzw des Bonus des Vorstandes wäre ein wirklich positives Zeichen-bei diesem Vorschlag wirds wohl leider eher toll im Turm.
Kann man nicht eine ausserordentlich Aktionärsversammlung einberufen, um geeignete Massnahmen zur Lösung des Konflikts zu beschliessen?

Da wäre noch deutlich mehr Sparpotenzial vorhanden. Allein schon das man den gerade aufgebauten riesigen Verwaltungsapparat MUC direkt wieder abschafft und zurück in FRA bündelt (gilt auch für den Rest wie HAM, alles Luxus). Dann wäre da die eine Managementebene die man locker zusammenstreichen könnte, eventuell sogar 2 Stufen, hier gibt es viele unnötige Leiterstufen die man problemlos zusammenfassen könnte. Dann käme man noch zur IT. Warum hat man eine Lufthansa Systems, wenn jeder Teilkonzern trotzdem noch eine eigene IT-Abteilung hat. Einfach alles bei der LSY bündeln, oder die LSY zur Mutter hin auflösen und dort sämtliche IT bündeln, aber doch nicht mehrere ITs führen, die auch doppelte und dreifache Arbeitsstrukturen schaffen. Punkte die mir spontan einfallen.
 
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flyglobal

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25.12.2009
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521
Im Zusammenhang mit dem Thema IT und verschiedenen ähnlichen ‚Wasserköpfen‘:

Wer weiß eigentlich wie bei der LH die Kosten der einzelnen Sparten aufgeteilt werden.

Ich frage deshalb, weil bei unklaren Aufteilungen gerne mal viel Wasserkopf dem Größten Teil zugeordnet wird (bei LH wäre das vielleicht die LH Passage), der dann für kleine Sparten viele 'Allgemeinkosten' trägt. Z.B: Jetzt wo Eurowings gegründet ist, zahlt auch Eurowings den ganzen Thinktank um Eurowings herum der sich darüber Gedanken macht wie man das alles weiterentwickelt, bzw. welcher Konzernteil hat die Startup-Entwicklungs und Beraterkosten bezahlt.

Ich kenne von Firmen, das es für alle Sparten/ Geschäftseinheiten eine sogenannte Headquarter Umlage nach verschiedenen Schlüsseln gibt die diese abdrücken müssen. Nehmen wir mal nur Spohrs Gehalt als Beispiel.

Ein Beispiel von aus unserer Firma: Dort werden die Entwicklungskosten weltweit zentral von einer Entwicklungsgesellschaft verwaltet, die die IP besitzt und den Entwicklungszentren entsprechende Gelder verteilt. Auch mein Gehalt kommt aus diesem zentralen Topf. Dieser Entwicklungs-Topf wird gespeist von den Regionalgesellschaften / Marken/ Werken, die einen Umsatzanteil 'für Entwicklung' abdrücken müssen. Auf diese Weise ist es möglich Synergien zu generieren , Doppelentwicklung zu verhindern, sowie insbesondere wegen der zentralen IP ‚Verwaltung‘ unendlich viele Geschäftsbeziehungen und Verrechnungsmethoden zwischen Regionalgesellschaften zu vermeiden.

Mich würde interessieren wie so was bei der LH funktioniert, denn mein Bauchgefühl sagt mir, dass die schlecht dastehende Passage mehr Wasserkopf 'zahlt' als sie als allein arbeitende Geschäftseinheit benötigen würde und daher gegenüber den neuen schlanken Geschäftsbereichen benachteiligt ist, bewusst oder unbewusst.

Gruß

Flyglobal
 
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ek046

Erfahrenes Mitglied
29.05.2013
3.353
904
Die LH hat z.B. gerade 240Mio aus dem eigenen Topf gezahlt um den Vekauf der LSY Infrastruktursparte an IBM unter Dach und Fach zu bringen. Macht rund 1/3 des -720 Mio Ergebnisses 2014 nach HGB. LSY generiert somit 2014 eine Lupenreine Bilanz. Nachzulesen in diversen offiziellen Medien.

LSY ist im Übrigen ein Costcenter, dass allerdings trotzdem jährlich Gewinne abgeführt hat an LH. Jedoch erachtet LH es als zu wenig an, das LSY als Costcenter überhaupt etwas verdient (m.E. ein Widerspruch in sich), denn in den Medien fordert LH (Fr. Menne) ja 30% Einsparungen und Gewinnsteigerung. Der Verdienst wird jedoch nun gar nicht mehr vorhanden sein, da man den Part Check-In und Reservierung, wie in den Medien bekannt, an AMADEUS gegeben hat. Somit gibt es keine Rückführung mehr sondern lediglich Ausgaben zum externen Anbieter.

Nur ein Beispiel zu dem ich mich etwas belesen habe.
 
Zuletzt bearbeitet:

flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
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521
Die LH hat z.B. gerade 240Mio aus dem eigenen Topf gezahlt um den Vekauf der LSY Infrastruktursparte an IBM unter Dach und Fach zu bringen. Macht rund 1/3 des -720 Mio Ergebnisses 2014 nach HGB. LSY generiert somit 2014 eine Lupenreine Bilanz. Nachzulesen in diversen offiziellen Medien.

LSY ist im Übrigen ein Costcenter, dass allerdings trotzdem jährlich Gewinne abgeführt hat an LH. Jedoch erachtet LH es als zu wenig an, das LSY als Costcenter überhaupt etwas verdient (m.E. ein Widerspruch in sich), denn in den Medien fordert LH (Fr. Menne) ja 30% Einsparungen und Gewinnsteigerung. Der Verdienst wird jedoch nun gar nicht mehr vorhanden sein, da man den Part Check-In und Reservierung, wie in den Medien bekannt, an AMADEUS gegeben hat. Somit gibt es keine Rückführung mehr sondern lediglich Ausgaben zum externen Anbieter.

Nur ein Beispiel zu dem ich mich etwas belesen habe.

Daher meine Frage von oben: Wie wurde das verteilt und welche Geschäftseinheit musste wie bluten: LH Passage, LH Technik, Germanwings, Skychefs, xxx, yyy usw.

Flyglobal
 

ek046

Erfahrenes Mitglied
29.05.2013
3.353
904
Falls dies zur Fragebeantwortung beiträgt: Soweit mir bekannt kauft LH bei ihren Töchtern LHT, LSY, LSG ihre Leistungen als Kunde ein. Die Töchter bedienen ja viele Kunden. Der Überschuss fließt dann am Jahresende wieder zurück zur LH. Betrachtet man dabei die Jahresbilanzen aus den Jahresergebnissen fällt auf, dass die Töchter die defizitäre LH Passage am Leben halten, allem Voran die LHT. Dazu kommen wohl einige gesonderte Investitionen wie 240 Mio Handgeld an IBM zum Verkauf der LSY Infrastruktur (die dieses Jahr besonders in der HGB Bilanz hervorstechen, daher die Erwähnung), SCORE Abfindungen an Mitarbeiter aller Töchter usw. eben das was dieses Jahr im HGB mit -720 Mio beziffert wurde. Kann man sich so ziemlich alles aus der Presse und den öffentlichen Unterlagen ziehen.

Die Frage ist u.a. auch, fruchten diese Maßnahmen wirklich wenn man alles verlagert/auslagert/zusammenstreicht was tw. auch Profit reinbrachte und sich von externen Anbietern abhängig macht. Oder ist man hier auf dem Besten Wege die nächsten Milliarden in die Reihe der bereits verheizten 10 Mrd. einzufügen? Bei einigen strategischen Vorstellungen kann den Kunden, den Aktionären und den MA die sich genauer mit allem beschäftigen und die "Strategien" für sich aus dem was zur Verfügung steht an Informationen analysieren eigentlich nur ein leichtes Magengrummeln begleiten, denn die Konzepte erscheinen (zumindest mir) nicht wirklich schlüssig und wohl überlegt, denn mehr "hau ruck".

Und an dieser Stelle schließt sich m.E. der Kreis warum die Piloten diese Hardline der LH mitgehen und sich quer stellen.

Mag aber auch sein, dass ich hier völlig daneben liege, aber logisch erscheint es mir durchaus. Wie schon jemand anderes weiter vorne schrieb, das Gesamtbild scheint wohl komplizierter und weitreichender als es hier eine Gruppe Vielflieger es zu entschlüsseln vermag.
 
Zuletzt bearbeitet:

brummi

Erfahrenes Mitglied
21.12.2010
3.132
237
FRA
Nun, es ist doch bekannt, dass die ÜV individuell frühestens mit 55 möglich war, die gekündigten Regelungen des TV-ÜV aber auch vorsahen, dass im Schnitt die ÜV erst ab (glaublich) 58 (59?) möglich war. Sobald in einem Kalenderjahr dieser Durchschnitt unterschritten wurde, wurden ÜV- Anträge tarifvertragskonform abgelehnt bzw zurückgestellt, damit der Durchschnitt gehalten wurde. Diesen Durchschnitt aber will die LH für Bestandspiloten auf 61 anheben.

So weit Einigkeit?



Hey, du greifst ein VC- Argument auf: Die sagen ja, dass der in die ÜV tretende Pilot die Betriebsausgaben der LH senkt (Faktor 0,6) und dafür kompensierend ein Jungpilot eingestellt werden muss, der aber weniger verdient als die eingesparte Vergütungsdifferenz (restliche 0,4).

Wechselst du jetzt die Seite?

Wir sind uns in dem Punkt fast einig:

Das Angebot der LH sagte aus, dass zum Stichtag 1.1.2016 für Piloten, die dann 30 Dienstjahre auf dem Buckel haben frühestens mit 55 ausscheiden dürfen
Mit zum Stichtag 29 Jahren => 55 Jahre + 2 Monate; usw. für jedes Jahre weniger dabei + 2 Monate ............. 1 Jahr dabei => 59 + 10 Monate; 0 Jahre => 60 Jahre

Zum durchschnittlichen Ausscheidealter (wie das klingt) ist zu sagen, dass, selbst wenn der Durchschnitt von 58 im geplanten Ausscheidejahr nicht erreicht wird, kann man heute max. 12 Monate später gehen; Nacharbeit nennt sich das und ist auf 12 Monate begrenzt. Diese 12 Monate sollen für alle bis 2023 erhalten bleibe; erst danach gibt es keine Begrenzung der Nacharbeitszeit mehr.
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.910
13.348
FRA/QKL
Absolutes D'accord. Nur da kommen beide Seiten nicht mehr so einfach raus und LH bekommt nun noch den Boden und die Flugbegleiter als "Problem" vor die Nase gestellt. Es wäre schlauer gewesen von Anfang an die MA mit ins Boot zu nehmen und gemeinsam langfristige Strategien zu vereinbaren als den rigoros harten Kurs gegen die gesamte eigene Belegschaft zu führen
Wer sagt denn, dass diese Gespräche nicht geführt wurden? :confused:

Allerdings hat der Zitronenquetscher auch intern viel Porzellan zerschlagen. Das muss jetzt der aktuelle Vorstand ausbaden. :sick:
 

peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.329
1.192
Die LH hat z.B. gerade 240Mio aus dem eigenen Topf gezahlt um den Vekauf der LSY Infrastruktursparte an IBM unter Dach und Fach zu bringen. Macht rund 1/3 des -720 Mio Ergebnisses 2014 nach HGB. LSY generiert somit 2014 eine Lupenreine Bilanz. Nachzulesen in diversen offiziellen Medien.

LSY ist im Übrigen ein Costcenter, dass allerdings trotzdem jährlich Gewinne abgeführt hat an LH. Jedoch erachtet LH es als zu wenig an, das LSY als Costcenter überhaupt etwas verdient (m.E. ein Widerspruch in sich), denn in den Medien fordert LH (Fr. Menne) ja 30% Einsparungen und Gewinnsteigerung. Der Verdienst wird jedoch nun gar nicht mehr vorhanden sein, da man den Part Check-In und Reservierung, wie in den Medien bekannt, an AMADEUS gegeben hat. Somit gibt es keine Rückführung mehr sondern lediglich Ausgaben zum externen Anbieter.

Nur ein Beispiel zu dem ich mich etwas belesen habe.

Mich hat eh gewundert, dass die LSY nicht gestreikt hat, die hätten den Laden ja wirklich komplett lahm legen können -

<Ironie>
LIDO ausschalten und gut ist :)
</Ironie>
 
Zuletzt bearbeitet:

Hwy93

Erfahrenes Mitglied
29.08.2011
4.426
1.408
Mich hat eh gewundert, dass die LSY nicht gestreikt hat, die hätten den Laden ja wirklich komplett lahm legen können - LIDO ausschalten und gut ist :)

Was Du vorschlägst, ist Sabotage und kein Streik. Dafür gibt es keine rechtliche Grundlage.
 

peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.329
1.192
Was Du vorschlägst, ist Sabotage und kein Streik. Dafür gibt es keine rechtliche Grundlage.

<Ironie>
Was ist der Unterschied, ob der Arbeiter bei Opel keine Autos schweisst oder der Lotse keine Flüge einweist oder eben der Admin die Server nicht überwacht und aus Sicherheit runterfährt?
</Ironie>
 
Zuletzt bearbeitet: