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Relativ simpel. Mit einer Planungs- und Bauzeit von 30 Jahren werden AKWs keinen nennenswerten Beitrag zur Klimaneutralität leisten können. Allein die Klagen der Anwohner werden sich über Jahrzehnte ziehen.
In Deutschland bräuchte es auch bei Neubau eines AKWs oder eines Fussionsreaktor, zunächst ein Planungs- und Genehmigungsverfahren. Da halte ich 10 - 15 Jahre eher für optimistisch gerechnet. Wenn es bei einer "Windmühle" in der Regel schon 4 - 5 Jahre dauert - im Einzelfall auch länger.
Relativ simpel. Mit einer Planungs- und Bauzeit von 30 Jahren werden AKWs keinen nennenswerten Beitrag zur Klimaneutralität leisten können. Allein die Klagen der Anwohner werden sich über Jahrzehnte ziehen.
Das versteh ich nicht. Selbst wenn es 30 Jahre dauern sollte ( vielleicht kann man es im Angesicht der drohenden Klimaapokalypse die uns alle töten wird ja marginal beschleunigen ) hat man dann für viele Jahrzehnte eine gesicherte Energieversorgung.
Wie sieht denn dann euer Plan wenn wir keine neuen bauen wollen? Wir dümpeln einfach weiter dumm rum, gehen der Welt mit unserem Moralapostel-Getue auf die Nerven und beten abends vor dem Schlafen heimlich dass uns unsere Nachbarn bei Flaute den benötigten Strom verkaufen wollen und können?
Das versteh ich nicht. Selbst wenn es 30 Jahre dauern sollte ( vielleicht kann man es im Angesicht der drohenden Klimaapokalypse die uns alle töten wird ja marginal beschleunigen ) hat man dann für viele Jahrzehnte eine gesicherte Energieversorgung.
Wie sieht denn dann euer Plan wenn wir keine neuen bauen wollen? Wir dümpeln einfach weiter dumm rum, gehen der Welt mit unserem Moralapostel-Getue auf die Nerven und beten abends vor dem Schlafen heimlich dass uns unsere Nachbarn bei Flaute den benötigten Strom verkaufen wollen und können?
Pumpspeicherwerke und z. B. mit Wasserstoff betriebene Kraftwerke. Wir verbocken doch gerade die Energiewende selbst. Bei einem Überangebot an Strom aus EE schalten wir Windräder ab und drosseln PV-Anlagen. Das könnte man auch phantastisch zur Elektrolyse verwenden.
Pumpspeicherwerke und z. B. mit Wasserstoff betriebene Kraftwerke. Wir verbocken doch gerade die Energiewende selbst. Bei einem Überangebot an Strom aus EE schalten wir Windräder ab und drosseln PV-Anlagen. Das könnte man auch phantastisch zur Elektrolyse verwenden.
Das tut mir leid. Bisher hat sich die Menschheit immer durch ihre Innovationskraft weiter entwickelt. Wenn man natürlich nur AKWs sieht, sieht man auch keine Innovation
Tja es hätte aber die Medien vor ca. 30 Jahren gebraucht um den Atomausstieg zu verhindern, damals war Klima- oder Energiekrise aber nicht in Sichr bzw. man wollte nicht derart weit in die Zukunft schauen.
Tja, genau das ist der Punkt, schön, dass du ih selbst erkannt hast. Hat ja lange genug gedauert. Vor zwanzig Jahren lagen die Politiker mit dem Atomausstieg falsch, vor 11 Jahren und den letzten Jahren. Und jetzt glaubst du, dass die gleichen Politiker mit ihren Entscheidungen richtig liegen?
Komischerweise lag die Wissenschaft in Bereich Kernkraft/Energie immer richtig. Im Bereich Klima immer falsch; warum wohl?
Ach ja, weil sich viele Kilmaforscher politisch betätigen und ihre Meinung (!), nicht Erkenntnisse (!) in die Debatte einbringen. Siehe Fehlvorhersage des Club of Rome, des Ozonslochs, des Waldsterbens, des Smog, das Ende des Öls, das Ende des Sauerstoffs, das Ende der Welt 2000 wegen der KI/IT, etc. etc.
Wann immer Forscher / Wissenschaftlicher wie Lesch und Co. ihre Meinung transportieren, kann man sie nicht mehr ernstnehmen.
Nun da sind wir anderer Meinung. Mal sehen wieviele neue Reaktoren ans Netz gehen und ob sie die Abschaltung alter Reaktoren ausgleichen können. Im übrigen kostet allein die Sanierung der französischen AKWs 500 Millionen Euro. Mal sehen ob der französische Staat in der Lage ist diese Summe aufzubringen.
Ja, durch die Taxonomie. Ist alles schon geregelt und mehrfach hier im Thread besprochen. Die Milliarden kommen aus dem Klimafonds. Und dann wird uns Frankreich grünen Wasserstoff verkaufen, den sie mit unseren Steuermilliarden vergünstigt erzeugen und wir werden ihn teuer einkaufen. Et viola, die AKW bezahlen sich von selbst.
Tja, genau das ist der Punkt, schön, dass du ih selbst erkannt hast. Hat ja lange genug gedauert. Vor zwanzig Jahren lagen die Politiker mit dem Atomausstieg falsch, vor 11 Jahren und den letzten Jahren. Und jetzt glaubst du, dass die gleichen Politiker mit ihren Entscheidungen richtig liegen?
Komischerweise lag die Wissenschaft in Bereich Kernkraft/Energie immer richtig. Im Bereich Klima immer falsch; warum wohl?
Ach ja, weil sich viele Kilmaforscher politisch betätigen und ihre Meinung (!), nicht Erkenntnisse (!) in die Debatte einbringen. Siehe Fehlvorhersage des Club of Rome, des Ozonslochs, des Waldsterbens, des Smog, das Ende des Öls, das Ende des Sauerstoffs, das Ende der Welt 2000 wegen der KI/IT, etc. etc.
Wann immer Forscher / Wissenschaftlicher wie Lesch und Co. ihre Meinung transportieren, kann man sie nicht mehr ernstnehmen.
In der Verkürzung liegt häufig wenig Wahrheit. Die Wissenschaft lag bezüglich des Ozonloches sehr richtig. Die Gesellschaft hat auf die Wissenschaft gehört und die Ozonkiller verbannt und, alles reine Wissenschaft, das Ozonloch ist wieder kleiner geworden.
Pumpspeicherwerke und z. B. mit Wasserstoff betriebene Kraftwerke. Wir verbocken doch gerade die Energiewende selbst. Bei einem Überangebot an Strom aus EE schalten wir Windräder ab und drosseln PV-Anlagen. Das könnte man auch phantastisch zur Elektrolyse verwenden.
Um Missverständnisse auf meiner Seite auszuschließen frage ich nochmal nach:
3-4 neue AKW, die man unter Berufung auf die aktuelle Dringlichkeit vielleicht irgendwie schneller errichten könnte lehnst du mit der Begründung ab, Einsprüche und Prostest der Anwohner würden das ganze soweit verzögern dass es uns nicht mehr hilft.
Stattdessen schlägst du vor dass wir eine völlig neue Art von Kraftwerk zur Serienreife bringen. Ach ja und die Anlagen zu Elektrolyse ja ebenfalls.
Davon müssen dann jeweils was, so 20-30 Stück gebaut werden, jedes einzelne mit eigenen Planungsverfahren, eigenen Protesten der Anwohner und juristischem Rattenschwanz. Das Stromnetz muss an so eine dezentrale Energieversorgung natürlich ebenfalls mit angepasst werden, das erfordert wieder Planung und Genehmigung.
Und zur Abrundung stauen wir auch noch ein paar Flüsse auf, sowas kommt ja immer wahnsinnig gut an in der Bevölkerung.
Ist das etwa deine "Lösung" oder hab ich da was grundsätzlich falsch verstanden?
Tja, genau das ist der Punkt, schön, dass du ih selbst erkannt hast. Hat ja lange genug gedauert. Vor zwanzig Jahren lagen die Politiker mit dem Atomausstieg falsch, vor 11 Jahren und den letzten Jahren. Und jetzt glaubst du, dass die gleichen Politiker mit ihren Entscheidungen richtig liegen?
Komischerweise lag die Wissenschaft in Bereich Kernkraft/Energie immer richtig. Im Bereich Klima immer falsch; warum wohl?
Ach ja, weil sich viele Kilmaforscher politisch betätigen und ihre Meinung (!), nicht Erkenntnisse (!) in die Debatte einbringen. Siehe Fehlvorhersage des Club of Rome, des Ozonslochs, des Waldsterbens, des Smog, das Ende des Öls, das Ende des Sauerstoffs, das Ende der Welt 2000 wegen der KI/IT, etc. etc.
Wann immer Forscher / Wissenschaftlicher wie Lesch und Co. ihre Meinung transportieren, kann man sie nicht mehr ernstnehmen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Ja, durch die Taxonomie. Ist alles schon geregelt und mehrfach hier im Thread besprochen. Die Milliarden kommen aus dem Klimafonds. Und dann wird uns Frankreich grünen Wasserstoff verkaufen, den sie mit unseren Steuermilliarden vergünstigt erzeugen und wir werden ihn teuer einkaufen. Et viola, die AKW bezahlen sich von selbst.
Relativ simpel. Mit einer Planungs- und Bauzeit von 30 Jahren werden AKWs keinen nennenswerten Beitrag zur Klimaneutralität leisten können. Allein die Klagen der Anwohner werden sich über Jahrzehnte ziehen.
Welche Klagen? Gegen ein AKW kann man nicht klagen, da es als Energieversorger Vorrang erhält. Man kann gegen die Entscheidung klagen und Fehler im Feststellungsverfahren finden. Verhindern wie Windräder kann man es nicht. Vorteil des Atomgesetzes. Und die, die noch stehen, kann man jederzeit nach SÜ und Überprüfung / Erneuerung wieder anfahren. Dauert zwar ein Jahr, aber immerhin.
Wie sieht denn dann euer Plan wenn wir keine neuen bauen wollen? Wir dümpeln einfach weiter dumm rum, gehen der Welt mit unserem Moralapostel-Getue auf die Nerven und beten abends vor dem Schlafen heimlich dass uns unsere Nachbarn bei Flaute den benötigten Strom verkaufen wollen und können?
Um Missverständnisse auf meiner Seite auszuschließen frage ich nochmal nach:
3-4 neue AKW, die man unter Berufung auf die aktuelle Dringlichkeit vielleicht irgendwie schneller errichten könnte lehnst du mit der Begründung ab, Einsprüche und Prostest der Anwohner würden das ganze soweit verzögern dass es uns nicht mehr hilft.
Stattdessen schlägst du vor dass wir eine völlig neue Art von Kraftwerk zur Serienreife bringen. Ach ja und die Anlagen zu Elektrolyse ja ebenfalls.
Davon müssen dann jeweils was, so 20-30 Stück gebaut werden, jedes einzelne mit eigenen Planungsverfahren, eigenen Protesten der Anwohner und juristischem Rattenschwanz. Das Stromnetz muss an so eine dezentrale Energieversorgung natürlich ebenfalls mit angepasst werden, das erfordert wieder Planung und Genehmigung.
Und zur Abrundung stauen wir auch noch ein paar Flüsse auf, sowas kommt ja immer wahnsinnig gut an in der Bevölkerung.
Ist das etwa deine "Lösung" oder hab ich da was grundsätzlich falsch verstanden?
Wird definitiv einfacher funktionieren als ein neues AKW zu bauen. Du wirst in Deutschland keine Region finden die hier schreit. Ist ja einer der Gründe für den Ausstieg, dass sich ein AKW-Neubau in Deutschland nicht durchsetzen liesse. Dazu käme noch das Thema Endlager. Frei nach Söder: “Bayern will in landesrechtlicher Autonomie AKWs betreiben, stellt aber schon mal fest das Bayern für ein Endlager gänzlich ungeeignet ist.“
Nur als kleine Korrektur. Für Pumpspeicherwerke staut man keine Flüsse auf.
Pumpspeicherwerke und z. B. mit Wasserstoff betriebene Kraftwerke. Wir verbocken doch gerade die Energiewende selbst. Bei einem Überangebot an Strom aus EE schalten wir Windräder ab und drosseln PV-Anlagen. Das könnte man auch phantastisch zur Elektrolyse verwenden.
Da kommt wieder der Physiker in mir durch: Pumpspeicherwerke: Nicht machbar. Zuviel Materialeinsatz (Beton CO2 Killer!), zu wenig geeignete Lagen, zu wenig Leistung, die installiert werden kann, zu teuer, Bauzeit 30-50 Jahre und mehr. Zum Thema Wasserknappheit sage ich mal lieber nicht. Zur Zerstörung der Natur und ganzer Täler auch nichts.
PV-Anlagen? Der Flächenverbrauch wäre so hoch, dass 38% von Deutschlands Fläche bedeckt wäre, wenn man Wasserstoff für den Stromverbrauch (nicht Primärenergie!) ohne AKW/Kohle/Gas erzeugen will. Auch hier wieder: zu viel Materialeinsatz, zu viel Abhängigkeit von China, zu viel Flächenverbrauch, zu viel Zerstörung der Natur, Bauzeiten? Kann keiner abschätzen, Jahrzehnte. Und zum Wasserverbrauch bei der Siliziumherstellung sage ich auch nix.
Zuviel Claudia Kemfert konsumiert? Was kommt als Nächtes? Das Netz ist der Speicher? 1 Trillion E-Autos?
Welche Klagen? Gegen ein AKW kann man nicht klagen, da es als Energieversorger Vorrang erhält. Man kann gegen die Entscheidung klagen und Fehler im Feststellungsverfahren finden. Verhindern wie Windräder kann man es nicht. Vorteil des Atomgesetzes. Und die, die noch stehen, kann man jederzeit nach SÜ und Überprüfung / Erneuerung wieder anfahren. Dauert zwar ein Jahr, aber immerhin.
Jede staatliche Entscheidung kann man vor einem Gericht prüfen lassen. Im Zweifelsfall landet das Atomgesetz vor dem Verfassungsgericht. Bis dass dann alles juristisch durchgespielt ist, werden die Genehmigungsverfahren erstmal auf Eis gelegt. Wünsche Dir viel Erfolg.
Tja, genau das ist der Punkt, schön, dass du ih selbst erkannt hast. Hat ja lange genug gedauert. Vor zwanzig Jahren lagen die Politiker mit dem Atomausstieg falsch, vor 11 Jahren und den letzten Jahren. Und jetzt glaubst du, dass die gleichen Politiker mit ihren Entscheidungen richtig liegen?
Komischerweise lag die Wissenschaft in Bereich Kernkraft/Energie immer richtig. Im Bereich Klima immer falsch; warum wohl?
Letztlich ist jedoch die Diskussion hier hinfällig. Deutschland hat seit Samstag kein AKW mit einer bestehenden Betriebserlaubnis mehr und das wird die nächsten Jahrzehnte auch so bleiben.
Für Frankreich schon. Sind ja nicht ihre Steuermilliarden. Und grüne Energie kostet nun mal. Unsere Windräder und PV für 6% Primärenergie haben 521 Milliarden an Subventionen und Käufen gekostet, da kannste mal sehen, wie billig AKW zu bekommen sind, die 100% Primärenergie abdecken und noch Wasserstoff erzeugen können und noch den Planeten retten, weil sie kein CO2, Schwermetall, Stickoxide, Monoxide und etc. pp ausstoßen.
Ich sage ja, du solltet den Thread möglicherweise fernbleiben* Du liegst dauerhaft falsch. Faktisch, sowie moralisch und (!) argumentativ.
*Aus Selbstschutz. Meinetwegen kannst du bleiben, jeder kann hier seine Meinung unter Respekt und Fairness verbreiten. Aber ich liebe es, die Postings zu widerlegen und auseinanderzunehmen. Das macht wirklich Spaß
Letztlich ist jedoch die Diskussion hier hinfällig. Deutschland hat seit Samstag kein AKW mit einer bestehenden Betriebserlaubnis mehr und das wird die nächsten Jahrzehnte auch so bleiben.
Mein Angebot steht noch: 100 Euro das vor Ende des Jahrzehnts neue AKW bauen bzw. voll im Wiedereinstieg sind. (Bedenke, ich habe möglicherweise Insiderinformationen...)
Für Frankreich schon. Sind ja nicht ihre Steuermilliarden. Und grüne Energie kostet nun mal. Unsere Windräder und PV für 6% Primärenergie haben 521 Milliarden an Subventionen und Käufen gekostet, da kannste mal sehen, wie billig AKW zu bekommen sind, die 100% Primärenergie abdecken und noch Wasserstoff erzeugen können und noch den Planeten retten, weil sie kein CO2, Schwermetall, Stickoxide, Monoxide und etc. pp ausstoßen.
Ich sage ja, du solltet den Thread möglicherweise fernbleiben* Du liegst dauerhaft falsch. Faktisch, sowie moralisch und (!) argumentativ.
*Aus Selbstschutz. Meinetwegen kannst du bleiben, jeder kann hier seine Meinung unter Respekt und Fairness verbreiten. Aber ich liebe es, die Postings zu widerlegen und auseinanderzunehmen. Das macht wirklich Spaß
Das Thema der Subvention von Kernkraft ist ja hier schon x-mal diskutiert worden und mehrfach belegt das Kernkraft mehr subventioniert worden ist als EE. Auch mehrfach hast Du Zahlen und Statistiken dazu abgestritten. Das ist ja in einer öffentlichen Diskussion auch legitim. Richtiger werden Deine Argumente durch das wiederholen allerdings nicht.
Mein Angebot steht noch: 100 Euro das vor Ende des Jahrzehnts neue AKW bauen bzw. voll im Wiedereinstieg sind. (Bedenke, ich habe möglicherweise Insiderinformationen...)
Windräder kann mit mit den Habeck'schen Rechtsänderungen ("Osterpaket") auch nicht mehr verhindern. Der Artenschutz wurde im Zusammenhang mit Windenergieplanungen quasi abgeschafft. In "Go to areas" sind Umweltprüfungen auf Genehmigungsebene nicht mehr erforderlich. Und vorgelagerte Prüfungen (also auf der Planungsebene) sind so gestrickt, dass sie nur noch Alibicharakter haben.
In Landschaftsschutzgebieten (deren Ausweisung dem Schutz vor Bebauung, also der Sicherung des Landschaftsbildes dienen soll), darf Max Mustermann zwar nach wie vor keinen Carport bauen. Aber großflächiges Verspiegeln und Verspargeln durch Freiflächensolar und Windkraft ist ausdrücklich erlaubt. Kann man sich nicht ausdenken...