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Weil Merkel zum einem mit ihrem machterhaltenden Schlingerkurs zum Thema Atomausstieg und dem Blockieren jeglicher Veränderungen andererseits dafür verantwortlich ist, dass Genehmigungs- und sonstige Verwaltungsprozesse jahrelang laufen.
Ich antworte auf Deine falsche Aussage, dass eine demokratisch gewählte Regierung nicht rechtsradikal sein kann und habe dazu eine historische Referenz bemüht. Das hat nichts damit zu tun was ich von der Israelischen Regierung halte, und mit wem ich sie vergleiche.
Und die Palaestinenser im Gaza und in der Westbank haben Angst vor dem rechten Gedankengut der Israelischen Regierung und der rechtsextremen Siedler. Insofern solltest Du Dich gut in sie hereinversetzen koennen.
Zunaechst einmal ist das Vorgehen der IDF, die Siedlungspolitik und auch die gegenwerte Regierung auch in Israel sehr umstritten, und von einem mündigen Bürger erwarte ich mehr als eine "Parteilinie" schönzureden.
Egal wie oft Du das wiederholst, Kernkraft ist keine EE und ohne eine Lösung fuer den radaktiven Abfall nicht sinnvoll oder kosteneffektiv
Da sagt die aktuelle Physik was anderes zu. Das hatte ich weiter vorne schon mehrfach erklärt.
Erneuerbare Energie sind eh der falsche Begriff, weil sie sich nicht erneuern. Sie sind alternative oder regenerative Energien.
Wer behauptet, das die Solarnutzung nix mit Kernkraft zu tun hat, sollte nochmal die physikalische Schulbank drücken. Das hier viele User keine Ahnung von Fusion und Fission haben, ist weiter vorne nachzulesen.
Kernbrennstoffe sind physikalisch gesehen fast unendlich (vorhanden), wenn/weil sie wieder und wieder und wieder genutzt werden könnten, siehe Stichwort: schnelle Brüter. Nur weil viele nicht verstehen, dass beispielsweise Uranbrennstäbe nicht ausgebrannt sind, wenn sie ausgetauscht werden, heißt das nicht, dass sie kein Brennstoff mehr sind, im Gegenteil.
Und ausgebrannte Brennstäbe in einem schnellen Brüter könnten wieder und wieder und wieder genutzt werden. Bis sie nach zig Zyklen erschöpft bzw. nicht mehr nutzbar sind, obwohl sie weiterhin viel Energie enthalten; es ist aktuell ein reines Verwertungsproblem, eine 50fach höherer Nutzfaktor ist aktuell möglich, ein 100-200fach höherer Faktor technisch aktuell noch nicht realistisch möglich.
Die Energie, die sie allerdings bis dahin erzeugt haben, ist eine solch gewaltige Menge, dass sie umgerechnet auf Wind, Solarzellen, Thermie, etc. und deren Rohstoffnutzung quasi unendlich vorhanden ist.
Die aktuelle Wissenschaft geht davon aus, dass die bisherigen Brennstäbe + die bekannten Vorkommen für mehrere tausende Jahre reichen würden, wenn der gesamte Planet KK für die Energieerzeugung nutzt, also im menschlichen Zeithorizont, der gerne als Horizont der EE genommen wird.
Uranium is the main raw material fuelling all nuclear fission reactors today. Countries around the world use it to reliably generate low-carbon electricity, process heat and hydrogen as part of their plans to reduce carbon emissions and increase energy security and supply. There is no nuclear...
www.oecd-nea.org
Es ist eine politisch Glaubensfrage, ob man Kernkraft als fossil bezeichnet. Ich tue es (gerne), hätte aber kein Problem mit schnellen Brütern und KK als EE, da Energiedichte, Ressourcen- und Flächenverbrauch, Erzeugungsmenge, Emissionen und Kosten bei der KK weit überlegen sind. Aber das hatten wir ja schon.
zum Thema Atomausstieg und dem Blockieren jeglicher Veränderungen andererseits dafür verantwortlich ist, dass Genehmigungs- und sonstige Verwaltungsprozesse jahrelang laufen.
Jetzt kommt er wieder mit Spaltung und Fusion.
Er springt halt gerne zwischen den Themen.
Ja zur Kernkraft gehört die Fusion und die Spaltung. Aber für die Spaltung benötigt man nicht für die Fusion und auch nicht andersrum. Und auch hat die Sonne (PV) aber auch gar nichts mit der Kernspaltung zu tun. Auch wenn er es gern mal wieder versucht in eine Schublade zu packen!
Er definiert dann auch mal gerne Begriffe neu. Dabei ist es nun einmal wissenschaftlicher Konsens was EE sind und was nicht. Kernspaltung ist eben eine fossile Art der Stromerzeugung. Auch sein Wunsch, dass die Ressourcen unerschöpflich sind, ist schon wieder falsch! Die an Land befindlichen Ressourcen für den aktuellen Bestand an AKW reichen laut IAEA noch 125 Jahre. Bei einem "gewünschten" Ausbau nur wenige Dekaden! Ja im Meer gibt es ein vielfaches an Uran, leider nur nicht wirtschaftlich Förderbar.... Da haben wir wieder das Problem mit der Unrentabilität.
Zumindest kurzfristig kann Atomkraft helfen, die CO2-Ziele zu erreichen – und zwar kostengünstig. Ausgerechnet der Brennstoff Uran könnte dabei aber zum Problem werden, denn sein Vorkommen ist begrenzt. Experten sehen einen Ausweg – doch der ist teuer.
www.welt.de
Wo sind den die wirtschaftlich und vor allem maßuntauglichen schnelle Brüter? Gibt ja einen Grund, warum die Industrie das Konzept nicht im großen Umfang bereits gebaut hat. Das Konzept ist übrigens bereits +60 Jahre alt und dennoch werden aktuell in überwiegender Mehrheit Gen3 Reaktoren gebaut und geplant sind auch "nur" Gen3/3+. Wir sind dann wieder beim Wunschdenken von Thopbe. Die Realität sieht so aus, das ca. 400+ Reaktoren auf der Welt nur lang zu lagernden und gefährlichen Atommüll produzieren.
Es bleibt einmal mehr, Thobpe scheint ein "guter" Astrophysiotherapeut zu sein....
Sorry. Deine wirren und inhaltlich verdrehten Ausführungen kann man auch mit viel Wohlwollen nicht als "Postings" bezeichnen. Oder als Interessant. Oder als Meinung. Sie sind schlicht falsch und/oder uninteressant. Stichwort Stammtisch, Merkel, Bundesrechnungshof und Medien.
Kann man ja alles auf den letzten Seiten nachlesen.
Sorry. Deine wirren und inhaltlich verdrehten Ausführungen kann man auch mit viel Wohlwollen nicht als "Postings" bezeichnen. Oder als Interessant. Oder als Meinung.
Für mehr als Copy, Paste und das Austauschen von drei Wörtern reicht dein Intellekt nicht? Dann solltest du besser in den schwurbelnden Kreisen bleiben.
Russland soll sich endlich aus Europas größtem Atomkraftwerk, dem AKW Saporischschja in Energodar, zurückziehen. Dazu hat der Gouverneursrat der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO) die Verantwortlichen am Donnerstagabend aufgefordert. Russland selbst und China stimmten dagegen.
Die russische Armee hatte das Atomkraftwerk am 3. März 2022 mit militärischer Gewalt in Besitz genommen, ein in der Geschichte der Atomenergie einmaliger Vorgang. Der Gouverneursrat ist nach der Generalkonferenz das zweitwichtigste Kontroll- und Lenkungsorgan der IAEO.
Der Rat zeigt sich besorgt über die labile Sicherheitslage im AKW. Es fehle an qualifiziertem Personal, Wartungsarbeiten würden nicht wie sonst üblich durchgeführt, die Versorgung mit Strom und Wasser sei instabil, Minen zwischen dem inneren und dem äußeren Umkreis der Anlage gefährdeten die Sicherheit zusätzlich, heißt es in dem Beschluss.
Russland soll sich endlich aus Europas größtem Atomkraftwerk, dem AKW Saporischschja in Energodar, zurückziehen. Dazu hat der Gouverneursrat der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO) die Verantwortlichen am Donnerstagabend aufgefordert. Russland selbst und China stimmten dagegen.
Die russische Armee hatte das Atomkraftwerk am 3. März 2022 mit militärischer Gewalt in Besitz genommen, ein in der Geschichte der Atomenergie einmaliger Vorgang. Der Gouverneursrat ist nach der Generalkonferenz das zweitwichtigste Kontroll- und Lenkungsorgan der IAEO.
Der Rat zeigt sich besorgt über die labile Sicherheitslage im AKW. Es fehle an qualifiziertem Personal, Wartungsarbeiten würden nicht wie sonst üblich durchgeführt, die Versorgung mit Strom und Wasser sei instabil, Minen zwischen dem inneren und dem äußeren Umkreis der Anlage gefährdeten die Sicherheit zusätzlich, heißt es in dem Beschluss.
Da in dem KKW russische Technik arbeitet, kann man davon ausgehen, dass die Russen die Technik beherrschen. Es geht eher um die zukünftige Stromversorgung; da stimme ich zu. Ohne das KKW geht bald gar nichts mehr.
Ist halt ein super Druckmittel, einmal als Stromversorgung und wenn das nicht ausreichend ist, dann eben als SuperGau. Oder haben die Minen eine andere Aufgabe?
Also „bitte“ mehr davon. Wenn Frankreich jetzt „Bodentruppen“ entsendet, kann doch ein Streitpartner auch ein „heimisches“ französisches AKW kapern, ist ja nicht schlimm, sind ja auch zum großen Teil mit Know How aus Russland, dank der TVEL und ehemals Areva.
Da in dem KKW russische Technik arbeitet, kann man davon ausgehen, dass die Russen die Technik beherrschen. Es geht eher um die zukünftige Stromversorgung; da stimme ich zu. Ohne das KKW geht bald gar nichts mehr.
Katherina Reiche, Chefin des größten Verteilnetzbetreibers Deutschlands, warnt vor enormen Versorgungslücken im Stromnetz angesichts eines Kohleausstiegs bis 2030. In einem bestimmten Szenario seien bis zu hundert Abschaltungen im Jahr möglich, die bis zu 21 Stunden dauern könnten.
Katherina Reiche, Chefin des größten Verteilnetzbetreibers Deutschlands, warnt vor enormen Versorgungslücken im Stromnetz angesichts eines Kohleausstiegs bis 2030. In einem bestimmten Szenario seien bis zu hundert Abschaltungen im Jahr möglich, die bis zu 21 Stunden dauern könnten.
Vielleicht kümmert sich der „freie Korrespontent“ besser um Handel und Konsumgüter. Energiewirtschaft ist genau so wenig seine Kompetenz wie es deine ist.
Vielleicht kümmert sich der „freie Korrespontent“ besser um Handel und Konsumgüter. Energiewirtschaft ist genau so wenig seine Kompetenz wie es deine ist.
Nur als Medienkompetenzübung für dich, wer da was wie über wem berichtet.
Zitat"
In der Energiewirtschaft wachsen die Zweifel, dass ein Ende der Kohleverstromung bis 2030 in Deutschland technisch möglich ist, ohne die Sicherheit der Stromversorgung in Gefahr zu bringen. Davor warnte die Chefin des Netzbetreibers Westenergie, Katherina Reiche, nun in Düsseldorf.
Auf der Basis von Wetterdaten der letzten 30 Jahre und der in sechs Jahren voraussichtlich verfügbaren Produktionskapazitäten drohten nach einem bestimmten Szenario im Januar 2030 massive Versorgungslücken mit Stromabschaltungen zwischen einer und zehn Stunden, sagte Reiche vor der „Wirtschaftspublizistischen Vereinigung“.
Ein weiteres Festhalten daran verhindere eine sichere Planung für die Energieversorgung, argumentierte Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD). Auch die Ministerpräsidenten aus Sachsen und Sachsen-Anhalt, ebenfalls Kohleförderländer wie Brandenburg, wandten sich gegen einen frühen Ausstieg.
Mit dem Ukraine-Krieg sei ein wichtiger Baustein der ursprünglichen Berliner Energiestrategie zerbröselt. Gaskraftwerke sollten danach die wegfallenden Kohle-Kapazitäten ersetzen, zunächst betrieben mit russischem Erdgas, später mit klimaneutral erzeugtem Wasserstoff. Doch seit der Einstellung der russischen Gaslieferungen ist auch dieser Rohstoff tendenziell knapp geworden, ein schnelles Hochfahren bei der klimaneutralen Wasserstofferzeugung bleibt äußerst ungewiss.
Und? Davon mal abgesehen, dass ich Katarina Reiche vermutlich besser kenne als du sind solche theoretischen Überlegungen nichts, worüber man sich aufregen müsste.
Im Übrigen sind wir da wieder bei den NIMBYs, Merkel, Söder, Altmaier und Co. die für große Teile der Probleme bzw. Verzögerungen im Netzausbau verantwortlich sind.
Und? Davon mal abgesehen, dass ich Katarina Reiche vermutlich besser kenne als du sind solche theoretischen Überlegungen nichts, worüber man sich aufregen müsste.
Im Übrigen sind wir da wieder bei den NIMBYs, Merkel, Söder, Altmaier und Co. die für große Teile der Probleme bzw. Verzögerungen im Netzausbau verantwortlich sind.
Die Bundesregierung will "schnellstmöglich" ein Fusionskraftwerk bauen und startet dafür ein neues Forschungsprogramm. Es sei eine "riesige Chance, all unsere Energieprobleme zu lösen", sagt Forschungsministerin Stark-Watzinger. Wissenschaftler bremsen die Euphorie, sehen aber große...
www.n-tv.de
Pech. Wir haben weder ausreichend wissenschaftliche Studiengänge noch ausreichend Mitarbeiter. Und die, die es können, sind bereits in Ruanda, USA und Korea.
Der Bundesrechnungshof hält die Stromversorgung mittelfristig nicht mehr für sicher. Doch Deutschlands größter Kraftwerksbetreiber RWE schaltet noch in diesem Monat erhebliche Kapazitäten ab. Eine erneute Prüfung der Netz-Stabilität plant die Bundesregierung erst im Jahr 2026.
Genau weil ein Mitarbeiter und Ing. aus einem Kernkraftwerk auch an einem Fusionsreaktor arbeiten kann.
Ein Busfahrer kann schließlich auch Personen mit einem A380 transportieren.
Wieder ein Versuch zu symbolisieren das Kernspaltung und Fusion mit einander vergleichbar wären. So viel zum Thema Grundwissen in der Physik!