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Russland plant Atomkraftwerk auf dem Mond
Russland erwägt nach offiziellen Angaben zusammen mit China den Bau eines Atomkraftwerks auf dem Mond.
www.aero.de
Russland plant Atomkraftwerk auf dem Mond
Russland erwägt nach offiziellen Angaben zusammen mit China den Bau eines Atomkraftwerks auf dem Mond.www.aero.de
die technischen Lösungen dafür gebe es praktisch bereits, versicherte er.
Vielleicht müssen auch nur 0% sein, muss man ja heute auch nicht beantworten.Welchen Anteil von Atomstrom wollen Sie erreichen, um eine sichere Energieversorgung zu gewährleisten?
Merz: Kernkraft müsste zumindest die Lücke füllen, die Wind und Sonne lassen, und diese Lücke wird groß sein. In die französische Größenordnung von 60 Prozent Kernkraft werden wir nicht kommen. Ob es am Ende 10, 20 oder 30 Prozent sind, das müssen wir heute nicht beantworten.
CDU-Chef Friedrich Merz im Interview: Würden Sie Soldaten in die Ukraine schicken?
Der CDU-Chef wirft Kanzler Scholz vor, nicht strategisch zu denken, sondern auf Umfragen zu schielen. Einen nationalen Nuklearschirm schließt er nicht aus – und will wieder in die Atomkraft einsteigen.m.faz.net
Soweit ich dem Artikel entnehmen kann, werden PV und Windräder gebaut ohne zugehörige Speicher. Dieses Kraftwerk könnte als mitnichten die Schweiz versorgen, da Dunkelflaute und so... Das Projekt zeigt jedoch sehr schön den Ressourcenverbrauch der EE.In Indiens Salzwüste entsteht das größte Kraftwerk der Welt
Es wird aus dem Weltraum sichtbar sein und könnte die gesamte Schweiz mit Strom versorgen: In Indien entsteht das größte Projekt zur Gewinnung grüner Energie – hinter dem Projekt steckt eine Familie, die mit Kohle reich wurde.
Fünfmal so groß wie Paris: Größtes Energiekraftwerk der Welt entsteht in Indiens Salzwüste
Es wird aus dem Weltraum sichtbar sein und könnte die gesamte Schweiz mit Strom versorgen: In Indien entsteht das größte Projekt zur Gewinnung grüner Energie – hinter dem Projekt steckt eine Familie, die mit Kohle reich wurde.www.spiegel.de
Stimmt leider nicht. In dem Preis sind 14GWh Speicher enthalten. Es wird übrigens auf „Wasteland“ errichtet.Soweit ich dem Artikel entnehmen kann, werden PV und Windräder gebaut ohne zugehörige Speicher. Dieses Kraftwerk könnte als mitnichten die Schweiz versorgen, da Dunkelflaute und so... Das Projekt zeigt jedoch sehr schön den Ressourcenverbrauch der EE.
„Die Bau- und Planungskosten (79.751 Mio. € (für 2010)) [...] stiegen [...] von 1,07 Mio. €/MW im Jahr 1978 (Fessenheim) auf 2,06 Mio. €/MW im Jahr 2000 (Chooz 1 und 2) bzw. auf 1,37 Mio. €/MW im Jahr 2002 (Civaux) bei einem Durchschnitt von 1,25 Mio. €/MW für die 58 Reaktoren. Diese Erhöhung steht vor allem mit den immer höheren Sicherheitsanforderungen in Zusammenhang. Auch wenn ein genauer Vergleich nicht möglich ist, [...] konnte der französische Rechnungshof feststellen, dass die Baukosten im Verhältnis zur Leistung in MW mit dieser neuen Generation [...] weiter gestiegen sind. Bei geschätzten Baukosten von 6 Mrd. € für den EPR Flamanville (erster Reaktor der Baureihe) und einer Leistung von 1630 MW betragen die Kosten pro MW 3,7 Mio. €.“[8]
Kernkraftwerk Flamanville – Wikipedia
de.wikipedia.org
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Probleme beim Bau und Steigerung der Kosten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ende 2008 erklärte Areva, die Bauzeit verzögere sich bis 2013 und die Baukosten würden 4 Milliarden Euro betragen.[4]
- In der Bilanz für das 1. Halbjahr 2010 schrieb EDF, der kommerzielle Betrieb werde für 2014 erwartet; die Kosten würden „ungefähr 5 Milliarden Euro“ betragen.[5]
- Im Juli 2011 schätzte EDF die Kosten auf 6 Milliarden Euro und die Inbetriebnahme auf 2016.[6]
- Ende Januar 2012 legte der Oberste Rechnungshof in Frankreich seine Studie zu den Kosten der Kernenergie vor:[7]
- Anfang Dezember 2012 gab der italienische Konzern Enel EDF seinen 12,5-%-Anteil am EPR zurück, verlangte rund 613 Millionen Euro an Investitionen zurück und äußerte, der Reaktor werde wegen der hohen Investitionskosten nie wirtschaftlich sein. Kolportiert wurden Ende 2012 Stromgestehungskosten von circa 7–10 ct/kWh über die gesamte Betriebsdauer,[9] der Finanznachrichtendienst Bloomberg L.P. vermutete 7,2 ct/kWh.[10]
- Im Dezember 2012 gab EDF bekannt, die Baukosten des EPR seien auf 8,5 Milliarden Euro gestiegen.[11]
- Im November 2014 gab Areva bekannt, der EPR werde voraussichtlich 2017 in Betrieb gehen.[12][13]
- Im April 2015 gab die Atomsicherheitsbehörde ASN bekannt, dass Areva über Anomalien im Stahl in bestimmten Bereichen des neuen Reaktordruckbehälters – im Boden und im Deckel – informierte.[14] Die französische Umweltministerin Ségolène Royal forderte den Hersteller Areva auf, Konsequenzen aus dem Problem zu ziehen.[15] ASN solle bis Oktober 2015 eine Studie zur Schwere der Materialfehler vorlegen.[16] Laut Pierre-Franck Chevet, dem Vorsitzenden der ASN, seien die Anomalien „sehr ernst“. Sie könnten zu Rissen führen. Sollten genauere Untersuchungen dies bestätigen, bestünde nur die Möglichkeit des Tauschs des gesamten Druckbehälters mit langjährigen Verzögerungen und noch höheren Kosten oder die Aufgabe des Kraftwerksprojektes. Neben Flamanville, dessen Kosten 2015 auf 9 Mrd. Euro beziffert wurden,[17] könne das Problem fünf weitere in Bau befindliche EPRs betreffen.[18] Im Juli 2015 wurde bekannt, dass der Stahl des Druckgefäßes, das später die Kernspaltung umschließen soll, nicht die erforderliche Festigkeit aufweise. Deshalb ordnete die französische Atomaufsicht ASN einen neuen Test an, bei denen ein baugleicher Reaktordeckel, der bisher für das geplante Kernkraftwerk Hinkley Point vorgesehen war, zerstört werden müsse.[19]
- Im Juni 2015 wurden Funktionsschwierigkeiten bei Sicherheitsventilen bekannt.[20]
- Im August 2015 gab EDF eine Kostensteigerung auf 10,5 Milliarden Euro bekannt. Strom werde nicht vor 2018 geliefert;[21] Im September 2015 verschob EDF den Termin erneut auf Ende 2018.
- Im Juni 2017 teilte die ASN mit, der Druckbehälter genüge trotz seiner Schwachstellen den Sicherheitsanforderungen – bei geringerem Sicherheitsspielraum. Dies erfordere regelmäßige Prüfungen am Druckbehälter-Boden und den Tausch des Reaktordeckels im Jahre 2024.[22]
- Im April 2018 teilte EDF mit, die im Februar berichteten Schweißnaht-Probleme seien schlimmer als erwartet. Im Laufe der Überprüfungen und der Lizenzierung durch die ASN werde EDF die Änderungen des Zeit- und Kostenrahmens mitteilen.[23]
- Im Juli 2018 wurde die Beladung mit Brennstäben auf Ende 2019 festgesetzt. Die Kostenschätzung lag nunmehr bei 10,9 Milliarden Euro.[24] Die Stromgestehungskosten werden mit Stand 2019 auf mehr als 10 ct/kWh taxiert.[25]
- Im Juni 2019 gab EDF bekannt, Schweißnaht-Reparaturen verlängerten die Bauarbeiten bis Ende 2022.[26] Die Baukostenschätzung lag nun bei 12,4 Mrd. Euro. Die Inbetriebnahme wurde nun für 2023 erwartet.[27] Damit wäre das Kraftwerk 11 Jahre später in Betrieb gegangen als geplant – zu Kosten nahe dem Vierfachen der anfänglichen Planung.
- Von September 2019 bis Februar 2020 liefen die Heißtests des Reaktors.[28]
- Im März 2020 ersetzten Premierminister Edouard Philippe und Umweltministerin Elisabeth Borne laut der Satirezeitung Canard Enchaîné im Text des „Dekret 2007-534 vom 10. April 2007“ eine 13 durch 17, was sich auf die Frist in Jahren bis zur erstmaligen Beladung mit Kernbrennstoffen bezog. Beobachtern zufolge sei dies ein administrativer Trick, um den Bau fortzuführen, da das Dekret aus dem Jahre 2007 auszulaufen drohte. Verbände um Greenpeace und France Nature Environnement kündigten nach fehlenden Umweltverträglichkeitsprüfungen Klagen an.[29]
- Im Juli 2020 wurde ein Bericht publik, wonach sich die bis dato bekannten Gesamtkosten des Projektes von den bisher kommunizierten 12,4 Mrd. Euro um weitere 6,7 Mrd. auf dann ca. 19,1 Mrd. Euro erhöhen sollen. Rund zwei Drittel davon waren auf Zinszahlungen während der Bauzeit zurückzuführen, hinzu kamen Ausgaben zur Vorbereitung der Inbetriebnahme wie die Beschaffung von Ersatzteilen und Kernbrennstoff.[30] Dieser Bericht des französischen Rechnungshofes zum EPR schätzte die Gestehungskosten für elektrische Energie bei Block 3 des KKW Flamanville auf 11 bis 12 ct/kWh (110–120 €/MWh).[31]
- Im Januar 2022 wurde berichtet, dass die geplante Inbetriebnahme von Ende 2022 auf das zweite Quartal 2023 verschoben werde. Die Kosten würden um 0,3 Milliarden auf 12,7 Milliarden Euro steigen.[32][33][34]
- Mitte Juli 2022 wurde öffentlich bekannt, dass ein Teil der installierten Reaktorsteuerung nicht funktioniert. EdF wusste seit 2019 von dem Problem.[35]
- Im Dezember 2022 wurde bekannt, dass die Mehrkosten auf 10 Milliarden und die Gesamtkosten damit auf voraussichtlich 13,2 Milliarden ohne Finanzierungskosten von rund 5 Milliarden € steigen. Die Befüllung mit Brennstäben war damals für das erste Quartal 2024 geplant.[36]
- Anfang 2024 lagen auf der Framatomehomepage nur Informationen bis 2021 vor. Laut Presseberichten war eine Bestückung mit Brennstoff weiterhin für das erste Quartal 2024 geplant"
Wer sowas will, soll gefälligst auch entsprechend höher besteuert werden
Persönliche Anmerkung:
Interessant so eine Sendung über den VPN im Billig-Energieland USA bei Wärme und laufender Klima zu schauen Und das Deutschland Top-of-the-Pop-Kernenergie-Anlagen, hätten noch jahrzehntelang zuverlässig und günstig Strom produzieren hätte können; abschalten und abbauen wollen, versteht in den USA keiner. 20 Jahre lang Verschrottung von Milliarden-Werten, die Milliarden erzeugt haben und Milliarden verdient haben, Zerstörung von ingenieurtechnischen Meisterleistungen.
Die USA haben ein komplett falsch aufgebautes Höchstspannungsnetz, kein Wunder, dass da der Strom so unzuverlässig geliefert werden kann. Schaut man sich den Vermaschungsgrad der Höchstspannungsleitungen und der Hochspannungsleitungen einmal an, so sieht man, dass grosse Teile der USA an wenigen Stichleitungen hängen.und bei Naturkatastrophen, Hurricanes und Winterstürme, war die Infrastruktur extrem anfällig was oftmals zu tagelangen Stromausfaellen führte. Fuer Privathaushalte und Industrie.
da sind Deutsche Unternehmer doch Weltspitze drin…..In Deutschland klagen kleine Mittelständler über 11 Stromausfälle im Sekundenbereich und kommen damit in drittklassige Talkrunden, in anderen Ländern wäre die Industrie froh, wenn der Strom so selten ausfällt. Jammern auf hohen Niveau, auf allerhöchstem Niveau.
Naja, man sollte der Fairness halber aber schon sagen das diese deutsche Neigung zu Perfektion und Gründlichkeit eine Menge Vorteile bringt.da sind Deutsche Unternehmer doch Weltspitze drin…..
Natuerlich! Wir Deutschen können jammern und machen trotzdem vieles extrem gut.Naja, man sollte der Fairness halber aber schon sagen das diese deutsche Neigung zu Perfektion und Gründlichkeit eine Menge Vorteile bringt.
Ich sehe z.B. weltweit fast auf Anhieb wenn der GM eines 4/5 Sterne Hotels aus DACH kommt. Und werde in meinem Zimmern oft selber zum Symmetrie Nazi.
Die Deutschen sind (auch) Weltmeister im Jammern, das ist ein anderes Thema als Perfektion und Gründlichkeit (das ginge nämlich auch ohne zu jammern)Naja, man sollte der Fairness halber aber schon sagen das diese deutsche Neigung zu Perfektion und Gründlichkeit eine Menge Vorteile bringt.
Ich sehe z.B. weltweit fast auf Anhieb wenn der GM eines 4/5 Sterne Hotels aus DACH kommt. Und werde in meinem Zimmern oft selber zum Symmetrie Nazi.
Mein Haus auf dem Land macht unterm Strich Gewinn in Sachen Strom, liegt aber daran das ich öfter in Thailand, Griechenland oder den USA bin als in Sachsen Anhalt.(((Warum soll ich etwas für den Klimaschutz tun, wenn die Obrigkeit die AKW's abschaltet?)))
Habe jetzt meine PV-Anlage in Betrieb genommen. Nicht wegen des Klimawandels, sondern wegen der (hohen) Strompreise.
>>>Dann haben die ja doch etwas richtig gemacht.
Habe mich für die teuersten Pannels entschieden. Die sollen sogar "nachts" Strom produzieren.
Bringen aber nur richtig etwas bei 100% Sonnenschein. Sogar Schleierwolken kosten 50%.
Naja, wenn diese Stromunterbrechungen deinen Prozess so stören, dass Du Ausschuss produziert hast ist das ärgerlich und teuer. Bei Deinem Kühlschrank macht das natürlich nichts aus.In Deutschland klagen kleine Mittelständler über 11 Stromausfälle im Sekundenbereich und kommen damit in drittklassige Talkrunden, in anderen Ländern wäre die Industrie froh, wenn der Strom so selten ausfällt. Jammern auf hohen Niveau, auf allerhöchstem Niveau.