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Habecks AKW-Papiere „fehlen oder sind geschwärzt“
Die CDU/CSU-Forderung nach einem AKW-Untersuchungsausschuss wird immer lauter.
www.bz-berlin.de
Versteh ich nicht. Seit Kabinett Kohl II 1986 wurden keine KKW-Projekte mehr in Deutschland begonnen (aber noch im Bau befindliche fertiggestellt). Die letzten Papierprojekte hat die bayrische Staatsregierung etwa 2000 beerdigt.So geht erfolgreiche Oppositionsarbeit
Immer schön die Dilettanten der Ampel
vor sich hertreiben.
Hat schon bei den 60 Mrd. geklappt, die fürs Klima KTF weniger
sinnlos verblasen werden können.
Jetzt eskaliert die CDU/CSU ein weiteres Mal und führt den Kinderbuchautor
am Nasenring
-wegen seiner aufgeflogenen AKW-Aus-Tricksereien-
durch die Manege.
Parlamentarischer Untersuchungsausschuss
sowie aktuelle Stunde im Bundestag.
Kommt richtig passend vor den vor uns liegenden Wahlen,
welcher Wähler lässt sich schon gerne bewußt belügen?
#Betreiber Weiterbetrieb nicht möglich = Kinderbuchautor
#Betreiber wollten weitermachen = Betreiber selbst
Union fassungslos: Habecks AKW-Papiere „fehlen oder sind geschwärzt“
Die Union kritisiert Wirtschaftsminister Habeck deutlich. Es geht um den AKW-Skandal.www.bild.de
Falsch. Ständiges Wiederholen macht es nicht richtig. Der Ausstieg war unter Schröder und "Eine Kugel Eis"-Trittin.Versteh ich nicht. Seit Kabinett Kohl II 1986 wurden keine KKW-Projekte mehr in Deutschland begonnen (aber noch im Bau befindliche fertiggestellt). Die letzten Papierprojekte hat die bayrische Staatsregierung etwa 2000 beerdigt.
Und der Ausstiegsbeschluss passierte unter Merkel II.
Auch falsch.Allesamt Entscheidungen, an denen die Grünen nicht direkt Anteil hatten, aber immer die Schwarzen und die Gelben beteiligt waren.
Er hätte einen jahrelangen Weiterbetrieb ermöglichen müssen. Er hat alles falsch gemacht, das nur zu 95% falsch.Habeck hat dagegen als Minister Abweichungen von der seit Jahren bestehenden Gesetzeslage vorgeschlagen und damit den Weiterbetrieb um ein paar Monate ermöglicht.
Quatsch. Fake-News.Das nun ausgerechnet die Schwarzen wieder Atomkraft wollen liegt an den Beharrungskräften der Konservativen, die jede Veränderung in Richtung Zukunft mit Fundamentalopposition bekämpfen.
Und? Jetzt erkennt man den Fehler.Jedenfalls habe ich jahrzehntelang keinen Wahlkampf vom Schwarz-Gelb erlebt, indem prominent der Ausbau der KKW gefordert wurde.
Äh?Erfolgreiche Oppositionsarbeit sieht anders aus, denn sie greift nicht ihre eigenen Forderungen an.
Toll. Du hast die Unterscheidung verstanden. Und nu?Merke: Minister sind Exekutive, Bundestag Legislative.
FalschFalsch. Ständiges Wiederholen macht es nicht richtig. Der Ausstieg war unter Schröder und "Eine Kugel Eis"-Trittin.
Fake NewsAuch falsch.
Wissenschaftlich widerlegtEr hätte einen jahrelangen Weiterbetrieb ermöglichen müssen. Er hat alles falsch gemacht, das nur zu 95% falsch.
FalschQuatsch. Fake-News.
Ach was, falsch.Und? Jetzt erkennt man den Fehler.
Wissenschaftlicher Konsenz
Du anscheinend nicht, oder?Toll. Du hast die Unterscheidung verstanden. Und nu?
Die müssen in einer Zeitmaschine gesessen haben. Hältst Du den Fakt, dass die letzten 3 Reaktoren in (West-)Deutschland Baubeginn in 1982 hatten und 1988 in Betrieb gingen für einen historische Zufall über den Schröder und Trittin erst ab 1998-2005 rückwirkend entschieden hätten? Seit 1986 bis 1998 sind - allerdings inkl. Greifswald und Rheinsberg (5+1) - ganze 11 Reaktoren außer Betrieb gegangen, also auch 5 westdeutsche (u.a. 1,3 GW Mülheim-Karlich). Niemand kam auf den Gedanken auch nur einer Ersatzinvestition für ca. 4,5 GW KKW-Leistung (davon 2,27 GW = 50% ex-DDR). Bei Kabinett Schröder I ist überhaupt kein Reaktor außer Betrieb gegangen, in Schröder II Stade und Obrigheim (letzteres knapp vor Ende), beides aus Mitte der 60ern - und es wurden zuvor schon jüngere Anlagen auch in Westdeutschland außer Betrieb genommen.Falsch. Ständiges Wiederholen macht es nicht richtig. Der Ausstieg war unter Schröder und "Eine Kugel Eis"-Trittin.
Auf welcher gesetzlichen Grundlage? Einen mehrheitlichen Bundestagsbeschluss hätte es doch wohl wenigstens gebraucht!Er hätte einen jahrelangen Weiterbetrieb ermöglichen müssen. Er hat alles falsch gemacht, das nur zu 95% falsch.
Ich meine: Du bellst hier mit dem Minister eigentlich den falschen Baum an. Frag Deinen Abgeordneten. Ist nur nicht so griffig.Toll. Du hast die Unterscheidung verstanden. Und nu?
Und doch handelt es sich auf diesen Zeitraum meist um Ersatzinvestitionen. Die werden nicht _wegen_ der Klimaneutralität gemacht, sondern die beabsichtigte Klimaneutralität _im Betrieb_ (oder auch nur eine Verbesserung in dieser Richtung) ist eine Eigenschaft dieses Ersatzinvestitionen.Die Kosten für den Klimaschutz laufen aus dem Ruder
Die Kosten für das Projekt Klimaneutralität laufen aus dem Ruder. Doch die Politik scheut das Thema.www.faz.net
Was sind schon 1.2 Billionen für die Energiewende und rund 10 Billionen für die komplette Transformation? Peanuts!
Selbst die FAZ wacht auf, das soll schon was heißen.
Ja, siehe Deutsche Bank.Peanats = Erdnüsse
Billionen ist richtig: 1000 Milliarden = eine BillionBillionen = Milliarde
Ja.Oder habe ich etwas falsch übersetzt?
Was den nun der gesunken oder der zum früheren Vergleich immer noch sehr hohen Strompreis?Diesmal nicht Springer!
Im Klimafonds KTF droht 2024 Lücke von circa 10 Milliarden Euro
Im Klima- und Transformationsfonds, aus dem unter anderem die Förderung neuer Heizungen finanziert wird, droht im laufenden Jahr eine Lücke von rund zehn Milliarden Euro. Das berichtet der „Spiegel“ unter Berufung auf Regierungskreise.Anzeige Das Problem, das sich abzeichne, sei die Folge...www.oldenburger-onlinezeitung.de
Warum? Nun, der Grund ist der leicht gesunkene (zum früheren Vergleich immer noch sehr hohen) Strompreis.
Der Wandel passiert und ist auch schon in der Vergangenheit passiert. Erinnere Dich mal an das Ruhrgebiet mit dem Ende der Steinkohle, seinen Zechenschließungen, das Ende der Hütten, Gießereien, die Proteste der 80er dort etc. Die Angst war groß, die Transformation sicherlich anspruchsvoll, die Katastrophe blieb letztlich aus.Buahhaha. Energiewende geschafft, Patient tot. Hätte man sich mal vorher erkündigt, wie so ein Stromnetz aufgebaut sein sollte. Stichwort: Erzeuger neben große Verbraucher.
„nur“ CO2-neutral reicht da nicht ganz, enorme Mengen an Beton sorgen für einen nicht unerheblichen CO2-Rucksack bereits vor der Inbetriebnahme.Wasserkraft ist ja nicht per se umweltfreundlich sondern nur CO2-neutral
Es sollte sich aber ein ROI einstellen über den Gesamtlebenszyklus.„nur“ CO2-neutral reicht da nicht ganz, enorme Mengen an Beton sorgen für einen nicht unerheblichen CO2-Rucksack bereits vor der Inbetriebnahme.