Diskussionen zu Kernenergie (aus "Elektromobilität")

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Simineon

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23.03.2013
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FRA
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Und was ist denn der Wirkungsgrad bei der Herstellung des Stromes für deinen BEV? Der Gesamtwirkungsgrad "Well to Wheel" ist beim BEV und Verbrenner etwa vergleichbar, also kein Argument.
Auf die Kette bin ich ja mal gespannt ... im Allgemeinen geht man von ca. 65% Wirkungsgrad aus.

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ThoPBe

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16.09.2018
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Und die Kosten sind auch eher kreativ
Hast du den Bericht überhaupt gelesen? Das Endlager wird BILLIGER als gedacht, die Kernkraft soll mit dem Geld ausgebaut werden, da die EU die Taxonomie auch auf Kernkraft anwendet, die Schweiz zwar Teil Europas und der Stromnetze ist, aber nicht Teil der EU und somit davon NICHT profitieren kann.
 
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malone

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11.05.2015
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ich habe jedenfalls ein NZZ Abo :p

und wo ist bitteschön das Schweizer Endlager und was kostet es?
 
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ThoPBe

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16.09.2018
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ich habe jedenfalls ein NZZ Abo :p

und wo ist bitteschön das Schweizer Endlager und was kostet es?
Das wurde dir bereits auf den letzten 127 Seiten mehrfach erklärt. Es ist da, wo sich die deutsche Seite noch sperrt, das deutsche Endlager zu bauen. An einer geologisch perfekten Stelle in Grenznähe zu Deutschland, Hohentengen.

Bislang hatte die Schweiz bzw. die NAGRA Rücksicht auf Deutschland genommen und wollte im bautechnischen Gleichschritt marschieren. Diese Zurückhaltung ist vorbei, nachdem Deutschland Kernkrafttechnisch (+ energiepolitisch) in der EU und Europa weitgehend isoliert ist.

Wenn jetzt die LNG/GAS-Lieferungen aus Russland weniger werden könnten, Österreich möglicherweise ein Energieproblem bekommt, die Ukraine bereits eines hat und in Deutschland die Preise steigen; dann ist mir klar, warum die Schweiz ganz schnell Kernkraft haben will.
 
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ThoPBe

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16.09.2018
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Wie vorhergesagt, Taxonomie und Batterieverordnung/Lieferkettengesetz werfen ihre Schatten voraus:



Die Kernkraft wird ab 2025 ihre Renaissance erleben, die Weichen sind gestellt, die Wissenschaft steht dahinter, die USA werden Vorreiter sein; auch zu meinem persönlichen Vorteil.
 

malone

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11.05.2015
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Wie vorhergesagt, Taxonomie und Batterieverordnung/Lieferkettengesetz werfen ihre Schatten voraus:



Die Kernkraft wird ab 2025 ihre Renaissance erleben, die Weichen sind gestellt, die Wissenschaft steht dahinter, die USA werden Vorreiter sein; auch zu meinem persönlichen Vorteil.
die Bilder vom schweizerischem Endlager fehlen noch immer
 
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ThoPBe

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16.09.2018
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chrigu81

Erfahrenes Mitglied
16.02.2016
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Zürich
Auf die Kette bin ich ja mal gespannt ... im Allgemeinen geht man von ca. 65% Wirkungsgrad aus.

Anhang anzeigen 271149
Deine Grafik bestätigt doch gerade meine Aussage. 147MJ Kohle bei E-Auto zu 198MJ Erdöl beim Verbrenner. Benzin stösst ca. 25% weniger CO2 pro MJ als Kohle aus, womit die beiden Antriebsarten mit Kohlestrom wieder gleichauf sind.
 
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Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
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FRA
Deine Grafik bestätigt doch gerade meine Aussage. 147MJ Kohle bei E-Auto zu 198MJ Erdöl beim Verbrenner. Benzin stösst ca. 25% weniger CO2 pro MJ als Kohle aus, womit die beiden Antriebsarten mit Kohlestrom wieder gleichauf sind.
????

147MJ zu 198MJ … wie soll da der Gesamtwirkungsgrad gleich sein ?
 

Simineon

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23.03.2013
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FRA
Das sind 25% Unterschied, also ähnlich. Oft wird in dieser Diskussion der Wirkungsgrad vom E-Motor 90% mit Verbrenner, 45% verglichen. Da ist der Unterschied Faktor 4 und nicht 0.25... Bei CO2 Betrachtung ist dann der Unterschied wie schon geschrieben quasi 0.
25% ist ein Viertel mehr bzw weniger, also definitiv nicht ähnlich oder gar gleich.
90% zu 45% ist Faktor 2 und nicht Faktor 4.

Ausserdem reden wir von Wirkungsgraden und nicht vom CO2-Ausstoss, am Ende führst du noch ins Feld, dass beide (ICE und BEV) 100km fahren , also absolut identisch.

Wiede wiede witt, ich dreh mir die Welt wie sie mir gefällt.
 

alex09

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09.12.2010
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Shares in nuclear energy companies surged to record highs this week after Amazon and Google struck landmark power supply deals, boosting efforts to deploy the first small modular reactors (SMRs) in the US.
(FT)

:)
 
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Langstreckenpendler

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28.12.2021
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@ThoPBe:
Man kann ja Meinungen haben und irgendwas genehmigen oder wollen, aber
die spannende Frage ist doch, wer da die italienische Nukleartechnik der 3. und 4. Generation entwickelt und herstellt.
Mit Verlaub: Für local content müsste das zur strategischen Industrie erklärt werden, sonst wäre das local content-Zeug nichtmal EU-konform.
 

ThoPBe

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16.09.2018
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Dem Bundeshaushalt geht das Geld aus:

Keine neuen Erkenntnisse: Sonne und Wind schicken doch Rechnungen, im Form des EEG oder des Netzausbaus, sowie der Speichermöglichkeit und der Netzsicherheit/Grundlast/Stabilität/Verfügbarkeit.

Die neue Erkenntnis: Altmeier hat recht behalten; ja, DER CDU-Altmeier.


Der Steuerzahler muss die Produktion von erneuerbaren Energien im nächsten Jahr mit rund 18 Milliarden Euro bezuschussen – Tendenz weiter steigend. Das geht aus der neuen Mittelfristprognose hervor, die das Energiewirtschaftliche Institut an der Universität Köln (EWI) im Auftrag der großen Netzbetreiber erstellt hat.
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Die Summe übersteigt die bislang im Bundeshaushalt 2025 vorgesehenen Mittel von 15,9 Milliarden Euro um fast zwei Milliarden Euro. Nach Angaben der Energieforscher vom EWI könnten sich die Förderzahlungen nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) bis Ende 2029 auf rund 23 Milliarden Euro im Jahr weiter erhöhen. Grund für den Anstieg ist der weiterhin massive Ausbau von Solar- und Windkraftanlagen mit Förderanspruch.

Der größte Teil der Zahlungen fließt an die Produzenten von Sonnenenergie. Nach Berechnungen der Übertragungsnetzbetreiber erhalten die Betreiber von Fotovoltaik-Anlagen im kommenden Jahr voraussichtlich rund zwölf Milliarden Euro, also rund zwei Drittel der EEG-Zuschüsse, obwohl sie mit rund 95 Terawattstunden (TWh) deutlich weniger Strom produzieren als die Windkraft mit 132 Terawattstunden.
Kein alternativer Text für dieses Bild vorhanden

Der Grund dafür liegt in der exorbitant hohen Einspeisevergütung von über 50 Cent pro Kilowattstunde für Solarstrom aus der Anfangszeit der Energiewende. Das Geld wurde den Einspeisern gesetzlich für 20 Jahre garantiert, ein Finanzversprechen, das heute noch vom Bürger abgezahlt wird, obwohl der Börsenwert von Strom heute nur ein Bruchteil dieses Wertes ausmacht.

Nach den aktuellen Zahlen, die auf der Web-Seite Netztransparenz.de einsehbar sind, wird Solarstrom heute noch mit durchschnittlich rund 18,5 Cent pro Kilowattstunde vergütet, obwohl Besitzer von Neuanlagen nur noch rund sieben Cent bekommen. Die extremen, aber gesetzlich verbrieften Subventionsansprüche der Altanlagenbesitzer schmelzen nur langsam ab.

Mit dem Slogan „Die Sonne schickt keine Rechnung“ hatte der ökologisch-industrielle Komplex einschließlich der Nichtregierungsorganisationen bereits vor 20 Jahren den Glauben an eine kostengünstige Energiewende verbreitet. Aktuell, rund 25 Jahre nach Beginn der Energiewende, schickt die Sonne allerdings die höchste Rechnung, wie aus den Zahlen der Übertragungsnetzbetreiber ersichtlich wird.

Altmaiers verhöhnte Kosten-Prognose aus 2013 gilt heute als korrekt​

Das Narrativ grüner Vorfeld-Organisationen, die Energiewende werde zu niedrigen Strompreisen führen, hat sich im vergangenen Vierteljahrhundert nicht erfüllt und dürfte auch in Zukunft nicht Realität werden: In einer Strompreis-Vorhersage des Instituts Prognos für die Vereinigung der bayerischen Wirtschaft (vbw) dürfte der Großhandelsstrompreis auch 2045 noch bei 73 Euro pro Megawattstunde und damit fast um das Doppelte über dem langfristigen Niveau liegen.
Die viel kritisierte und damals auch verhöhnte Warnung des früheren Bundeswirtschaftsministers Peter Altmaier (CDU) aus dem Jahre 2013, die Kosten der Energiewende würden noch auf über eine Billion Euro steigen, gilt bei Experten nach heutiger Studienlage als korrekt oder sogar als untertrieben.
Vergrößert wird das aktuelle Kostenproblem durch die schlechte Qualität der Solarenergie: Produziert wird nur in relativ engen Zeitfenstern während des Tages und vor allem im Sommer.

Die Netzbetreiber rechnen bei Solaranlagen nur mit 934 durchschnittlichen Benutzungsstunden im Jahr. Weil nachts gar nicht und im Winter kaum Solarstrom entsteht, ballt sich die Produktionskapazität von nahezu 100 Gigawatt in den relativ wenigen hellen Stunden und verursacht zu diesen Zeiten einen hohen Stromüberschuss.

Die Netzbetreiber sind jedoch verpflichtet, die Überschüsse trotz fehlender Nachfrage in dieser Zeit aufzunehmen und mit den EEG-Tarifen zu vergüten. Sie erhalten jedoch beim Weiterverkauf der Überschüsse am Großhandelsmarkt oft keine Vergütung mehr, sondern müssen sogar noch Aufpreise zur Entsorgung zahlen. Weil es kaum Vermarktungserlöse gibt, muss der Steuerzahler den überwiegenden Teil der Beihilfe-Ansprüche der Solaranlagenbesitzer bedienen.
Im Vergleich zur Solarenergie kommt Windkraft an Land auf doppelt so viele Produktionsstunden im Jahr, Offshore-Windkraft auf dreimal mehr. Entsprechend gibt es hier weniger zeitliche Ballung und Überproduktion.

Windstrom kann deshalb an der Strombörse besser vermarktet werden, entsprechend geringer ist der Bedarf an Zuschüssen aus dem Bundeshaushalt. Insgesamt braucht Windkraft derzeit fünfmal weniger EEG-Zuschüsse aus der Staatskasse als die Solarenergie.

„Der Solarstrom erfüllt zu immer mehr Zeiten die Definition von Müll, weil für die Abnahme des Stroms sogar noch Geld bezahlt werden muss“, kommentierte der Energiepolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion die Zahlen: „Dieser selbst verschuldete Solar-Infarkt beschleunigt sich mit jeder weiteren Solaranlage, die in einem für den Strompreis blinden System zugebaut wird“, so Kruse.

Wenn Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) „jetzt nicht mit schnellstmöglich wirkenden Lösungen aufschlägt, wird die Förderung der Erneuerbaren ein Milliardengrab für die nächsten 20 Bundeshaushalte“.

FDP will Ökostrom-Subvention streichen​

Die FDP setzt sich dafür ein, dass Ökostrom-Subventionen schnellstens gestrichen werden müssen, da dieser im September bereits einen Anteil von 67 Prozent am Verbrauch erreichte. „Die Erneuerbaren müssen jetzt in den Wettbewerb, ihre Übersubventionierung muss zum Jahresbeginn 2025 beendet werden“, forderte Kruse: „Habecks Versuch, eine wirksame Lösung für das EEG-Problem auf den Sankt-Nimmerleins-Tag zu verschieben, muss scheitern.“

Überraschenderweise kritisierte auch der Lobbyverband BSW Solar den Bundeswirtschaftsminister, obwohl der nach mehreren „Solargipfeln“ der Branche praktisch jedes regulatorische Ausbauhindernis aus dem Weg geräumt hatte. „Die Pläne des Bundeswirtschaftsministeriums zur künftigen Vermeidung von Stromspitzen und negativen Strompreisen sind aus Sicht der Solarbranche in Teilen unverhältnismäßig und nicht zielführend“, erklärte der Solarverband.
Zudem werde der dringend notwendige Speicherausbau nicht ausreichend erleichtert. Der Gesetzesentwurf müsse daher nachgebessert und der Speicherausbau stärker vorangetrieben werden, so der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar).

Kritiker sehen in dem Speicher-Plädoyer der Solarlobby nur ein Ablenkungsmanöver, um den weiteren Ausbau nicht zu gefährden. Dass es je genügend Speicher für die gewaltigen Solarstrom-Überschüsse geben werde, sei unwahrscheinlich.

Die Bundesregierung plant, die Auszahlung der EEG-Vergütung für alle Stunden mit negativen Strompreisen zu stoppen. Auch denkt man daran, selbst kleine PV-Dach-Betreiber zur Direktvermarktung ihres Stroms anzuhalten, damit diese in Zeiten der Überproduktion einen Anreiz haben, ihre Anlage selbst vom Netz zu nehmen. Die Regelung gilt aber nur für Neuanlagen.
 
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ThoPBe

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16.09.2018
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weil:

 
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ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
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Ich hatte es ja weiter vorne schon wissenschaftlich darauf hingewiesen, das Methan (und insbesondere Methan) aus Biogasanlagen extrem schädlich ist und zwar wesentlich mehr, als es CO2 je sein kann:


Jetzt ist es auch in der TAZ und der DUH angekommen. Nun, dann Nägel mit Köpfen machen: man sollte Biogasanlagen, Holzpellets, Holzöfen und Co. einfach verbieten. Das sind keine EE, keine Erneuerbaren.

Zurück zur Kernkraft.
 

Langstreckenpendler

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28.12.2021
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Jetzt ist es auch in der TAZ und der DUH angekommen. Nun, dann Nägel mit Köpfen machen: man sollte Biogasanlagen, Holzpellets, Holzöfen und Co. einfach verbieten. Das sind keine EE, keine Erneuerbaren.

Zurück zur Kernkraft.
[/QUOTE]
Herr im Himmel, bewahre mich vor Kernkraft-Ingenieuren die nicht in der Lage sind einen Zeitungsartikel zu verstehen oder stromfressende KI zum Verstehen brauchen.
„Während die Konzentration jener Isotope, die aus der Verbrennung stammen, nicht sonderlich zulegte, stieg das Methan aus mikrobiellen Quellen sehr stark an, wie die Wissenschaftler im renommierten Fachblatt Proceedings of the National Academy of Sciences schreiben.

Tropische und subtropische Biotope gehören zu den größten natürlichen Methanquellen weltweit. Wenn es wärmer wird, sind die dort lebenden Mikroorganismen produktiver. Sie erzeugen mehr Methan. In Deutschland hat Methan am Gesamtausstoß einen Anteil von 6 Prozent, wobei der Agrarsektor wesentlichste Quelle ist: Mikrobielles Methan entsteht hier in den Mägen von Wiederkäuern oder wenn Bakterien Abfall zersetzen. Auch wenn zu viel Dünger in Gewässer eingeleitet wird, steigt das Bakterienwachstum – und somit die Methanproduktion.“

Es sind gerade nicht die die Biogasanlagen, es sind die Kühe oder halt deren Exkremente und vor allem die Erwärmung der Moore, insbesondere im bisherigen Permafrost-Bereich. Eine Biogasanlage kanalisiert quasi den ohnehin anfallenden Zersetzungsprozess. Sicherlich kann dabei auch Methan auch entweichen, es ist aber ein Prozess, der ohnehin stattfinden würde - und ohne Biogasanlage im Freien, direkt in die Athmosphäre. Mit einer Biogasanlage kann ein Teil überhaupt erst nutzbar & unschädlicher gemacht werden. Und von Pellets etc. steht da im Übrigen auch nichts.

Und die DUH hat zu alldem garnichts gesagt. Die meint nur Leckagen in der Nähe von Und ansonsten hat man angebliche Leckagen aufgrund Wartungsmängeln an irgendeiner Gasverdichterstation in Niedersachsen (es gibt deutschlandweit ca. 70) und an der Höegh Gannet (ein FSRU) in Brunsbüttel festgestellt zu haben. Nun, die letztere Kiste kommt aus Spanien und Wartung kann zwar ein Thema sein, ist aber eher unwahrscheinlich. Denn niemand will brennbare Gase aus Lecks an Bord seines Schiffes bzw. das ist eher temporärer Natur und kein generelles Thema.
Der angrenzende Chemiepark konnte als Verursacher nicht ausgeschlossen werden, das hat man nur weggelassen.
 
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Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
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FRA
Ich hatte es ja weiter vorne schon wissenschaftlich darauf hingewiesen, das Methan (und insbesondere Methan) aus Biogasanlagen extrem schädlich ist und zwar wesentlich mehr, als es CO2 je sein kann:
Mal wieder echter BS von dir, Methan ist immer „schädlich“, egal, ob es aus Biogasanlagen oder aus dem Verdauungstrakt von Wiederkäuern stammt.