Da kam da nichts, wie bei allen ausländischen Konten. Daher wird jetzt wohl in echtzeit gecheckt wem das Konto gehört. Nettes Feature das vor Betrug schutzt.OK, aber was ist dann neu? Wie war es vorher, wenn du von der ABNAMRO überwiesen hast?
Ahh, sehr interessant.Ist wohl neu: wenn ich von ABNAMRO (NL) auf mein Konto bei der DKB überweise, kommt jetzt einen Namenvorschlag bzw. Bitte zur Kontrolle wenn der Name komplett falsch ist, ungefähr so:
- Überweisung auf B.A. Baracus (übliche Notation in den Niederlanden) - 'Meinen Sie Bad Baracus?'
- Überweisung auf Face - 'Dieses Konto wird unter einen anderen Namen geführt. Bitte kontrollieren Sie ihre Angaben'
DKB -> ABNAMRO kommt nichts.
Ich bin auch sehr auf die Umsetzung im Geschäftskundenbereich und dessen Finanzsoftware der Bankinstitute gespannt. Insbesondere bei Massenzahlungen in Sammlern, da ich selbst manchmal in meiner Firma 100 und mehr verschiedene Zahlungsempfänger habe, wenn ich Zahlungen an meine Lieferanten und co. ausgebe. Ich vermute schon fast, dass wir im Unternehmen diese Funktion ausschalten werden, wenn sie sich als zu störend erweisen wird.Ahh, sehr interessant.
Kann man denn die Überweisung trotz abweichendem Empfänger forcieren?
Ich frage mich schon länger, wie die Überprüfung des Kontoinhabers in der Praxis laufen wird. Gerade bei Unternehmen gibt es ja häufig sehr unterschiedliche mögliche Schreibweisen.
Passt doch, dann können die IT-Leute auf jeden Fall das Wochenende genießen.Die DKB hat eine Wartung angekündigt.
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Das Depot würde ich - wenn man „dringende Orders“ abgeben will, sowieso nicht nutzen. Für Sparpläne - ok - für alles andere eher - alles was nicht im Sparkassen-Dunstkreis arbeitet (der Dienstleister davon murkst ja auch bei allen anderen Sparkassen als Wertpapierdienstleister herum).Passt doch, dann können die IT-Leute auf jeden Fall das Wochenende genießen.
Guter Arbeitgeber. Berlin rulez …
Wüsste ich auch gerne. Bei der ING zum Vergleich sind so Ausfälle praktisch nicht vorhanden. Und Wartungsarbeiten werden immer angekündigt (und sind vielleicht 2-3x im Jahr).Bin aber froh, dass die DKB wenigstens ankündigt.
Ist ja nicht selbstverständlich.
Abseits aller Polemik würde mich wirklich ernsthaft interessieren, was die da dauernd fummeln.
Ich vergleiche nur mit meinen diversen anderen Banken, das fällt wirklich extrem auf.
Ich sehe viel Potential - wenn es denn mal genützt werden würde. Mal sehen was sich in den nächsten 1-2 Jahren tut, dann überlege ich mir nochmal es wieder zum „Hauptkonto“ zu machen. Jetzt wirds halt als „Zweitkonto“ benutztWas eigentlich schade ist.
DKB war für mich bisher immer vorne dabei, weil ich eigentlich nur grosse, einzelne Orders tätige, die in der Regel lange im Depot verweilen.
Was waren die Bedingungen für den Dispo? Aktiv Status oder regelmäßiger Geldeingang? Kann man den auch durch Überweisungen von sich selbst erreichen?Die Dispo-Anpassungen gehen bei der DKB mittlerweile recht schnell. Auch wenn immer noch die „Bestätigungs-Emails“ kommen, die aussehen wie vom Support![]()
Aktivstatus reicht laut den FAQs nicht: Es muss ein Renten- oder Gehaltseingang sein. Hatte im Jahr 2023 ein paar Monate mein Gehalt bei der Raiffeisenbank und die DKB hat dann die Dispoerhöhung sofort abgelehnt - also daran wird es wohl wirklich hängen.Was waren die Bedingungen für den Dispo? Aktiv Status oder regelmäßiger Geldeingang? Kann man den auch durch Überweisungen von sich selbst erreichen?
Aber das ist doch das Problem der DKB und ggf. „dein Vorteil“, wenn die den Dispo lassen. Nur wenn die DKB irgendwas mitbekommt wie „Du bist arbeitslos“ oder so, dann kann der Dispo unter Umständen irgendwann rausfliegen.Der Witz ist, dass die Abdeckung des Dispos nie wieder kontrolliert wird. Seit fast 10 Jahren geht auf meinem DKB-Konto kein Gehalt mehr ein, dennoch steht der Dispositionskredit weiterhin auf dem alten Wert.