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Ein paar Beobachtungen zum SCHUFA-Scoring

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daukind

Erfahrenes Mitglied
03.02.2012
2.219
905
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Nur, weil es die katholische Kirche gibt, gibt es noch lange nicht Gott.

Leute tun vieles, weil's alle tun. Und das Scoring wird durchaus hinterfragt; nicht jede Bank fordert es an, was zeigt, dass es durchaus verzichtbar ist.

Blöder Vergleich. Für die Schufascores muss man zahlen und sie aktiv bestellen. Das tun wiederum die meisten Banken, obwohl sie selbst jede Menge Möglichkeiten des Scorings haben. Nicht wenige Banken fordern die Scores sogar monatlich für ihre Bestandskunden....

Klar wird das Scoring hinterfragt, insbesondere weil es eben intransparent und nicht individuell ist. Dennoch scheint es für sehr viele Banken, insbesondere wenn es um bonitätsabhängige Zinssätze geht, das Maß aller Dinge zu sein.
 

AntonBauer

Classics Geek
08.03.2009
2.467
21
MUC
Klar wird das Scoring hinterfragt, insbesondere weil es eben intransparent und nicht individuell ist. Dennoch scheint es für sehr viele Banken, insbesondere wenn es um bonitätsabhängige Zinssätze geht, das Maß aller Dinge zu sein.

Genau deswegen ist der Vergleich nicht blöd. :idea:

Von meinen zahlreichen Konten fragen manche den Score regelmäßig ab, andere nie. Sind die Banken der zweiten Gruppe pleite? Nein, sind sie nicht.

Nur weil es "alle" oder "viele" tun, heißt das noch lange nicht, dass es vernünftig ist.
 
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daukind

Erfahrenes Mitglied
03.02.2012
2.219
905
Nur ja nicht selber eine Entscheidung treffen müssen. Wenn es schief geht, war's nicht ich, sondern der Score... :doh:

Das ist doch quark. Wie soll denn bei Neukunden eine Netscheidung getroffen werden, wenn nicht durch Scoring? Entweder durch eigenes, oder durch gekauftes. Bestimmt aber nicht durch einen Sachbearbeiter, das wäre wohl etwas ineffizient (und letzten Endes würde er auch scoren, nur im Schnitt vermutlich unzuverlässiger als der Computer).

@Anton

die Banken verwenden eben interne Scores, wieso sollte man den Score auch kaufen wenn man das intern mit etwas BI auch haben kann.

vernünftig ist Scoring auf jeden Fall. Lediglich über die Einflusskriterien sollte man diskutieren und da würde ich die individuellen Verhältnisse viel deutlicher bewerten als allgemeine statistische Wahrscheinlichkeiten.
 

Brainpool

Erfahrenes Mitglied
15.03.2014
2.801
126
Nur ja nicht selber eine Entscheidung treffen müssen. Wenn es schief geht, war's nicht ich, sondern der Score... :doh:

Ich habe mal das Vergnügen gehabt einen Nachmittag dem Vortrag eines ehemaligen Bankers zu lauschen.

Die Geschichten aus seinem Nähkästchen waren allesamt sehr interessant, besonders die Vergaberichtlinien für Kredite.
Früher dürfte er Kredite freihändig vergeben, hat sich den Kunden angeschaut, mit ihm gesprochen warum er den Kredit braucht, wie er sich die Abtragung vorstellt etc...
Dabei sind in seiner Dienstzeit lediglich mal 5000,-- DM geplatzt.

Dann wurde alles auf die Auswertung von Bilanzen und Scores abgestellt, seitdem platzt ein Kredit nach dem anderen, weil die letzte Bilanz ja so positiv gesprochen hat, aber der Unternehmer im Grunde keinen Plan von seinem Tun hat.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.160
484
Vermögen, Einkommen, Familienstand...

Das ist aber kein Berücksichtigen individueller Verhältnisse, sondern lediglich die Erweiterung eines Scoring-Modells um zusätzliche Parameter.
Das Berücksichtigen individueller Verhältnisse würde genau auf die Dinge abstellen, die sich eben nicht in Zahlen fassen lassen. Oder eben die Zahlen anhand subjektiver Einschätzungen gewichten. "kein Einkommen" oder "oft wechselnder Wohnort" kann eben im Einzelfall sehr unterschiedliche Dinge bedeuten.
 

daukind

Erfahrenes Mitglied
03.02.2012
2.219
905
Das ist aber kein Berücksichtigen individueller Verhältnisse, sondern lediglich die Erweiterung eines Scoring-Modells um zusätzliche Parameter.
Das Berücksichtigen individueller Verhältnisse würde genau auf die Dinge abstellen, die sich eben nicht in Zahlen fassen lassen. Oder eben die Zahlen anhand subjektiver Einschätzungen gewichten. "kein Einkommen" oder "oft wechselnder Wohnort" kann eben im Einzelfall sehr unterschiedliche Dinge bedeuten.

Die Erweiterung des Scorings um individuelle Parameter, die aktuell oft unberücksichtigt bleiben oder sogar unberücksichtigt bleiben müssen. Letzten Endes läuft es immer auf ein Scoring hinaus. Entweder ein maschinelles oder durch einen Sachbearbeiter. Im "Tagesgeschäft", insbesondere bei Fremd- oder Neukunden kann es, mMn, nur maschinell erfolgen. Es geht schneller und effizienter. Dass es dabei auch zu Fehleinschätzungen kommt wird akzeptiert.

Bei großvolumigen Unternehmen- oder Immobilienkrediten gibt es ebenfalls maschinelles Scoring, dort dient der Score aber eher als Hilfsmittel und die Entscheidung trifft ein Mensch.

Was wäre denn deine Lösung? Bei einem 10000 Euro Kredit, bei dem keine Bearbeitungsgebühren erhoben werden dürfen und die Zinsen unter 4 Prozent sind bleibt kein Geld über für eine individuelle Entscheidung durch einen Sachbearbeiter.
 
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GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.160
484
Es kommt ja nicht auf den Zins an, sondern auf die Zinsmarge. Und dann kommt es nicht nur auf den Gewinn, sondern auch auf den potentiellen Verlust an. Sagen wir mal, die Bank hat an einem solchen Kredit über die Laufzeit 1500-2000 EUR Brutto-Erlös, dem steht ein potentieller Verlust von 10.000 EUR gegenüber. Da lohnt es sich IMHO schon, nicht nur maschinell hinzusehen. Siehe der Beitrag von Brainpool #55.
 
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daukind

Erfahrenes Mitglied
03.02.2012
2.219
905
Lt. aktuellem Schuldenkompass waren von 2011 - 2013 lediglich 2,5% aller Privatkredite notleidend, sprich 97,5% aller an die Schufa gemeldeten Kredite (und vermutlich dann auch mit oder nach ihrem Scoring vergeben) wurden vertragsgemäß bedient. Diese Quote schafft kein Mensch. Nicht bei Fremdkunden.
 

AntonBauer

Classics Geek
08.03.2009
2.467
21
MUC
Lt. aktuellem Schuldenkompass waren von 2011 - 2013 lediglich 2,5% aller Privatkredite notleidend, sprich 97,5% aller an die Schufa gemeldeten Kredite (und vermutlich dann auch mit oder nach ihrem Scoring vergeben) wurden vertragsgemäß bedient. Diese Quote schafft kein Mensch. Nicht bei Fremdkunden.

Und wer sagt dir, dass die Grundgesamtheit aller Privatkredite --- von der wir hier sprechen --- an Fremdkunden vergeben wurde?

Übrigens sage ich ja nichts gegen Wahrscheinlichkeitsberechnungen, sondern explizit gegen den SCHUFA-Score, der offensichtlich absurd ist.

Interessant wäre daher der Vergleich "Kredite nach SCHUFA-Score vergeben" zu "Kredite nach internem Scoring vergeben". Da beide Gruppen in deiner Grundgesamtheit enthalten sind, kann man offensichtlich weder in die eine noch in die andere Richtung eine sinnvolle Aussage treffen.
 
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daukind

Erfahrenes Mitglied
03.02.2012
2.219
905
So absurd der Score auch (für dein Einzelnen) sein mag, die Banken Vertrauen größtenteils darauf. Und schlecht ist eine Ausfallquote von gerade mal 2,5% auf keinen Fall.

Im Schuldenkompass sind ausschließlich Schufakredite enthalten. Ich kenne zumindest keine Bank, welche Vetragsbrüche meldet aber bei Beantragung keinen Score und weitere Merkmale angefordert hat. Lediglich die Nachmeldungen sparen sich einige/viele Banken
 
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AntonBauer

Classics Geek
08.03.2009
2.467
21
MUC
Ich hatte ja die zweite Adresse moniert, die die Commerzbank eingetragen hatte (vgl. Eingangspost). Ich rief also bei der SCHUFA an und bat um Löschung sowie um Zusendung eines neuen Auszugs nach Datenschutzgesetz (muss man sagen, sonst kriegt man den nicht automatisch).

War heute in der Post.

Siehe da, ohne meinen Zweitwohnsitz sind die aktuellen Scoring-Werte besser, teilweise sogar sehr deutlich besser ...

RAT AN ALLE: Kontrolliert Eure SCHUFA-Daten! Vor allem, wenn Ihr bei der Commerzbank-Aktion mitgemacht hat (zwei weitere Voristen hatten ja auch dieselbe Merkwürdigkeit ...).
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.395
8.893
Tja, das Scoring ist halt Trend der Zeit - entweder man funktioniert wie es sich der Computer ausdenkt oder man fliegt aus dem System.

Das echte Problem scheint mir eher das es für Menschen die den Scoring Idealen nicht entsprechen es schwer haben. Denn nicht jeder hat die Möglichkeit das System zu umgehen.
 

AntonBauer

Classics Geek
08.03.2009
2.467
21
MUC
Das echte Problem scheint mir eher das es für Menschen die den Scoring Idealen nicht entsprechen es schwer haben. Denn nicht jeder hat die Möglichkeit das System zu umgehen.

Das ist richtig. Das andere Problem ist, dass das Scoring Blödheit belohnt (man darf z.B. kein günstigeres Konto aufmachen oder sich keine tolle neue Kreditkarte holen --- obwohl wirtschaftlich sinnvoll --- will man seinen Score nicht verringern).
 

Lisa

Erfahrenes Mitglied
30.10.2011
591
93
Hallo,

was mir wieder mal bei der Diskussion auffällt: In diesem Fall (wie auch sonst häufig) hilft es enorm zum Verständnis des Vorgangs, wenn man sich gedanklich auf die andere Seite begibt.

Die Schufa ist ein privatwirtschaftliches Unternehmen (!), das Banken und andere Unternehmen gemeinsam gegründet haben, um "schwarze Listen" unliebsamer Kunden zu führen, sich gegenseitig vor bonitätsschwachen (oder gar insolventen) oder aus ihrer Sicht (!) "uninteressanten" Bonusmitnehmer-, Eröffnungsprämienmaximierer- und ständigen Wechslerkunden "zu warnen". Dafür zahlen die Kunden der Schufa (= Banken, Leasingunternehmen, Mobilfunkanbieter ...) Entgelte an die Schufa, die damit ihr Geld verdient. Die Schufa bietet Produkte für ihre Kunden an, um ihnen gegen Entgelt einen möglichst großen Nutzen aus dem Datenbestand zu bieten. Die Scores sind ein Produkt der Schufa für ihre Kunden.

Aus dieser Sicht erübrigen sich die meisten "Gerechtigkeitsaspekte" von Scoring-Berechnungen. Auch das sonstige Geschäftsgebaren der Schufa leuchtet einem dann von diesem Standpunkt aus ein, völlig frei von jeglichen Bewertungen.

Gruß
Lisa
 

Flytrey

Erfahrenes Mitglied
29.05.2014
464
11
FRA
Danke für den Tipp, bei mir hat die Commerzbank ebenfalls eine Zweitadresse eingetragen die meiner normalen Adresse entspricht, nur ohne Hausnummer. Was denken die sich denn dabei? Mein Score ist gleich mal um ganze 4% gefallen. (n)
 

Individualurlauber

Erfahrenes Mitglied
30.12.2011
2.726
19
Das ist richtig. Das andere Problem ist, dass das Scoring Blödheit belohnt (man darf z.B. kein günstigeres Konto aufmachen oder sich keine tolle neue Kreditkarte holen --- obwohl wirtschaftlich sinnvoll --- will man seinen Score nicht verringern).

Der Score ist doch nur relevant, wenn man einen (Verbraucher)kredit abschließen möchte. Und da dieses Forum aus gefühlten 110% solventen Senatoren und HON's besteht, dürfte diesen SCHUFA-Score hier doch niemanden interessieren. Also nur eine hypothetische Diskussion:D
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.395
8.893
Die Schufa ist ein privatwirtschaftliches Unternehmen (!), das Banken und andere Unternehmen gemeinsam gegründet haben, um "schwarze Listen" unliebsamer Kunden zu führen,

Der erste Punkt ist ein Problem - der zweite ist nachvollziehbar.

Schwierig wird es aber wenn eine Schufaauskunft z.B. beim Abschluss eines Mietvertrages verlangt wird - der Vermieter ist in der Regel nicht Mitglied der Schufa - erwartet aber das der zukünftige Kunde (Mieter) ihm diese Daten zur Verfügung stellt ohne das der Mieter tatsächlich auf falsche Angaben in der Schufa reagieren kann (kurzfristig).

Wenn die Schufa ausschliesslich (Verbraucher) Kredite beurteilen würde, wäre das eine Sache, aber die Schufa greift eben an vielen Stellen ein - und das ist nicht OK.

Was hat ein z.B. ein Streit über eine überhöhte Telefonrechnung oder ein gekündigtes Konto z.B. mit einem Wohnungsmietvertrag zu tun? Nicht viel - die Gründe für die ersten beiden Punkte können vielfältig sein, und haben nichts mit der Zahlungsbereitschaft des Kunden zu tun.
 

daukind

Erfahrenes Mitglied
03.02.2012
2.219
905
Wenn die Schufa ausschliesslich (Verbraucher) Kredite beurteilen würde, wäre das eine Sache, aber die Schufa greift eben an vielen Stellen ein - und das ist nicht OK.

Was hat ein z.B. ein Streit über eine überhöhte Telefonrechnung oder ein gekündigtes Konto z.B. mit einem Wohnungsmietvertrag zu tun? Nicht viel - die Gründe für die ersten beiden Punkte können vielfältig sein, und haben nichts mit der Zahlungsbereitschaft des Kunden zu tun.

Die Schufa beurteilt ausschließlich Kreditgeschäfte. Dafür, dass bspw. Vermieter von potentiellen Mietern eine Schufaauskunft einfordern kann ja die Schufa nichts. Im Gegenteil, Vermieter können die Schufa i.d.R. nicht mal selbst abfragen, sondern lassen sich eine Selbstauskunft zeigen.
 

Brainpool

Erfahrenes Mitglied
15.03.2014
2.801
126
Was hat ein z.B. ein Streit über eine überhöhte Telefonrechnung oder ein gekündigtes Konto z.B. mit einem Wohnungsmietvertrag zu tun? Nicht viel - die Gründe für die ersten beiden Punkte können vielfältig sein, und haben nichts mit der Zahlungsbereitschaft des Kunden zu tun.


Naja, möchtest du als Vermieter jemanden in deiner Butze haben bei dem sich die Mahnverfahren häufen oder gleich die Gerichtsvollzieher die Klinke gegenseitig in die Hand drücken?
Dann ist das Ausfallrisiko deiner Mieteinnahmen auch erhöht.
Auch wenn das nicht bezahlen einer umstrittenen Forderung nicht ein völliges KO bedeuten muss, solange in überlaufenen Wohnlagen 50 Bewerber um eine Wohnung buhlen, gewinnt halt der mit der "saubersten" Schufa und dem höchsten Gehaltsnachweis.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.395
8.893
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Naja, möchtest du als Vermieter jemanden in deiner Butze haben bei dem sich die Mahnverfahren häufen oder gleich die Gerichtsvollzieher die Klinke gegenseitig in die Hand drücken?
Dann ist das Ausfallrisiko deiner Mieteinnahmen auch erhöht.
Auch wenn das nicht bezahlen einer umstrittenen Forderung nicht ein völliges KO bedeuten muss, solange in überlaufenen Wohnlagen 50 Bewerber um eine Wohnung buhlen, gewinnt halt der mit der "saubersten" Schufa und dem höchsten Gehaltsnachweis.

Kein Problem - dann sollen die Vermieter eben einen eigene Interessengemeinschaft gründen. In Berlin war es früher üblich das der potentielle Mieter eine Mietschuldenfreiheitserklärung des aktuellen Vermieters mitgebracht hat - vollkommen OK. Was geht aber meinen zulünftigen Vermieter meine Kto Verbindungen und etwaige Mahnbescheide an?

Probleme die bei der Schufa auftreten:

http://de.wikipedia.org/wiki/Schufa...rung_ausgew.C3.A4hlter_Merkmale_in_der_Schufa

Die Schufa speichert z.B. auch eine Lohnpfändung (bzw. lässt diese in den Score einfliessen), die muss rein gar nix mit einem Kreditgeschäft zu tun haben. Gleiches gilt für Mahn- und Vollstreckungsbescheide.

Gerade letztere sind ein Problem, ist doch überhaupt nicht mehr garantiert das solche Dokumente dem Schuldner zugestellt werden, und sie erreichen eben Rechtskraft ohne das der Inhalt richtig sein muss.

Regelrecht erschreckend finde ich das diese Daten, die irgendwie eingesammelt werden auch noch von Finanzamt, Polizei oder Vollstreckungsbehörden genutzt werden können - und niemand kann das bei einmal gesammelten Daten verbieten.

Wenn ich vor 15 Jahren eine entsprechende Klausel bei der Kontoeröffnung unterschrieben habe, habe ich doch im Traum nicht daran gedacht das die Schufa diese Daten entsprechend weitergibt.

Aber ich weiss, wer nix zu verbergen hat........

usw.usw.usw.
 
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