Einreiseeinschränkungen wegen Coronavirus

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Marlon B.

Erfahrenes Mitglied
28.12.2011
444
222
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Ich finde es nicht so einleuchtend…
Doch, ist es. Wenn Sie vollständig geimpft sind, können Sie einreisen. Wenn nicht, müssen Sie einen negativen Test vorweisen und können dann einreisen.

So oder so müssen Sie sich vorher bei den philippinischen Behörden registrieren.
 

Cardandfly

Erfahrenes Mitglied
14.04.2016
576
189
Hallo zusammen,

aktuell benötigt man einem Impfnachweis (bzw. PCR Test) für die Einreise nach Chile.

Bin zwar dreifach geimpft, aber die letzte Impfung war vor über 16 Monaten.

Hat jemand aktuelle Erfahrungen ob in Chile die Impfung ein "Ablaufdatum" hat oder ob das egal ist wenn diese schon vor so langer Zeit war?
 

hippo72

Erfahrenes Mitglied
11.03.2009
11.707
4.326
Paralleluniversum
Meine zweite Anlaufstelle wäre dieser bestehende, umfangreiche Thread zu dem Thema…..:

 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.073
13.586
An welcher Maßnahme denn?

Besuchsverbot im Altenheim, Verschiebung von "elektiven" Behandlungen, Gesamtheit der Maßnahmen (insbesondere Masken).

Unter der FFP2 erstickt? Oder bei der Räumung im Hamburger Jenisch Park vom verfolgenden Streifenwagen umgefahren worden? Oder wegen Reiseverbot an Sonnenmangel eingegangen? Oder beim Restaurantbesuch und vorzeigen des Impfbuchs am Papier geschnitten und - da unerkannt Bluter - elendig verblutet?

Schädel-Hirn-Trauma. Nach Lesen Deiner Corona-Beiträge den Kopf gegen die Tischplatte gedonnert.

Man man man. Schwurbler sein ist schon schei88e. Schwurbler mit dem Hang zum Überdramatisieren noch mehr.

Nochmal: Es ist gerade nicht zulässig, aus den extrem begrenzten Beobachtungen im eigenen Umfeld Schlüsse für das große Ganze zu ziehen. Darauf hinzuweisen, ist so ziemlich das Gegenteil von Schwurbeln.
 

skyblue99

Erfahrenes Mitglied
24.08.2019
4.609
5.857
Ich finde, dass jetzt wieder mehr Frieden einkehren muss.

So kann man sich natürlich auch aus der Verantwortung stehlen. Erst mit den "Coronamaßnahmen" die Gesellschaft vergiften (und das war nur ein Testlauf, was man sich als Politik so alles erlauben kann, genau wie das ständige Warngebimmel der Handys, was es neuerdings gibt), und wenn einem die Diskurshoheit entgleitet, per ordre du mufti "Frieden" verordnen. Den gibt es frühestens nach der Aufarbeitung.

Nicht gegen dich persönlich gerichtet, sondern gegen die Maßnahmenbefürworter insgesamt.

es sind auch viele menschen an Long-Covid erkrankt

Wenn überhaupt sind die Supply Chains an Long Covid, oder besser gesagt an Long Maßnahmen erkrankt. Mit deiner Meinung wirst du hier auf jeden Fall keinen Blumentopf gewinnen.
 

Cardandfly

Erfahrenes Mitglied
14.04.2016
576
189
Meine erste Anlaufstelle wäre ja das Auswärtige Amt.

Dort steht leider nichts ob es Einschränkungen bei der Gültigkeit der Impfung gibt. Bei Uruguay fehlt der Hinweis auch, aber da ist das österreichische Außenministerium zumindest präziser.

Meine zweite Anlaufstelle wäre dieser bestehende, umfangreiche Thread zu dem Thema…..:

Danke, ich stell meine Frage dort mal
 
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Cardandfly

Erfahrenes Mitglied
14.04.2016
576
189
Hallo zusammen,

aktuell benötigt man einem Impfnachweis (bzw. PCR Test) für die Einreise nach Chile.

Bin zwar dreifach geimpft, aber die letzte Impfung war vor über 16 Monaten.

Hat jemand aktuelle Erfahrungen ob in Chile die Impfung ein "Ablaufdatum" hat oder ob das egal ist wenn diese schon vor so langer Zeit war?
 
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yeti95

Aktives Mitglied
15.04.2013
121
20
Hallo zusammen,

aktuell benötigt man einem Impfnachweis (bzw. PCR Test) für die Einreise nach Chile.

Bin zwar dreifach geimpft, aber die letzte Impfung war vor über 16 Monaten.

Hat jemand aktuelle Erfahrungen ob in Chile die Impfung ein "Ablaufdatum" hat oder ob das egal ist wenn diese schon vor so langer Zeit war?
Hatte im Dezember 2022 keinen Menschen am SCL interressiert. Zur Sicherheit den Impfausweis mitnehmen und gut ist.
 
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weltfahrer

Aktives Mitglied
07.09.2018
214
80
So kann man sich natürlich auch aus der Verantwortung stehlen. Erst mit den "Coronamaßnahmen" die Gesellschaft vergiften[...] und wenn einem die Diskurshoheit entgleitet, per ordre du mufti "Frieden" verordnen. Den gibt es frühestens nach der Aufarbeitung.

Nicht gegen dich persönlich gerichtet, sondern gegen die Maßnahmenbefürworter insgesamt.
Ich war nie ein grosser Massnahmenbefürworter. In der Sendung Kontrovers am 30.11.2020 im DLF habe ich sogar gesagt, dass man weniger auf Lockdown und mehr auf Eigenverantwortung setzen sollte. Im Gegensatz sollte die Bevölkerung aber akzeptieren, dass das Virus gefährlich ist.

Nur dass das Virus gefährlich ist, da bin ich ziemlich fester Meinung bin. Auch wenn es nur eine subjektive Beobachtung ist, es hat einen 41 jährigen ohne Vorerkrankungen auf die Intensivstation gebracht.

P.S.: Mein Beitrag im DLF ist noch verfügbar:
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.445
9.868
Welchen Massnahmen jetzt im einzelnen richtig und falsch waren, wird man nie abschließend feststellen können.
Das kann man feststellen, das hat man bereits weitgehend festgestellt und das muss man auch feststellen.

Die nächste Pandemie kommt bestimmt und da wäre es extrem tragisch, wenn man nicht mal aus der Vergangenheit zu lernen geschafft hat. Unsere Politik tat sich schon sehr schwer, Ende 2022 aus den knapp drei Jahren davor zu lernen.

Der Ball wird flach gehalten, weil Bevölkerung, Verwaltung, Politik und offizielle Experten bei fast allem falsch lagen. Das gilt für die Masse der Befürworter restriktiver Maßnahmen, aber auch für die Masse der Kritiker derselben. Versagen auf ganzer Breite. Die Pandemie war keine Werbung für die Menschheit.
 
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Strolf

Erfahrenes Mitglied
27.03.2020
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2.253
Besuchsverbot im Altenheim, Verschiebung von "elektiven" Behandlungen, Gesamtheit der Maßnahmen (insbesondere Masken).

ok, achso.
Du und andere halten seitenweise Monologe über „mit“ oder „an“ COVID gestorben. Aber deine drei Beispiele oben, ja, da sind deine Bekannten natürlich an den Maßnahmen und an nichts anderen gestorben. Vielleicht magst du das ja etwas konkretisieren. Mir fehlt komplett die Fantasie, wie jemand durch ein Besuchsverbot oder durch Masken ableben kann.
 

thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.445
9.868
Abstand. Maske. Impfung. War für viele in der "ersten Welt" nicht wirklich schwer. /shrug
Ja, genauso ist das. Bis zur Impfstoffverfügbarkeit war (sozialer) Abstand das wichtigste, mit der Impfstoffverfügbarkeit wurde Impfen gleich wichtig und Maske war sehr geeignet in speziellen Situationen sowie für Bürger, die das Masketragen durchgehend durchhalten konnten. Dazu kommt die Erkenntnis, dass die offizielle Corona-Sterblichkeit bei U35 nahezu Null war, bei U60 bei 0,028% und bei Ü80 bei 6,91% liegt (die tatsächliche Sterberate ist geringer).

Jetzt muss man fürs nächste Mal daraus nur noch die richtigen Maßnahmen ableiten.
 
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InsideMUC

Kostenfaktor
06.11.2009
7.529
4.877
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Fluchhafen
Unter der FFP2 erstickt? Oder bei der Räumung im Hamburger Jenisch Park vom verfolgenden Streifenwagen umgefahren worden? Oder wegen Reiseverbot an Sonnenmangel eingegangen? Oder beim Restaurantbesuch und vorzeigen des Impfbuchs am Papier geschnitten und - da unerkannt Bluter - elendig verblutet?

Man man man. Schwurbler sein ist schon schei88e. Schwurbler mit dem Hang zum Überdramatisieren noch mehr.
Zwometerfuffzich Feldweg hat mehr Hirn und mehr Empathie :doh:
 

WiCo

Erfahrenes Mitglied
05.01.2014
2.220
909
Die Maßnahmen hätte ich toleriert, den begleitenden Lernprozeß (wenn man ihn denn hätte wahrnehmen können), Fehler, die zwangsläufig vorkommen.
Absolut unakzeptabel war die beispiellose Hetzkampagne, die das alles begleitet hat. Wenn Maskenverweigerer, Ungeimpfte, Spaziergänger - wer auch immer - auf Lkws verladen und abtransportiert worden wären, hätten sehr viele - angefeuert von Politik und Medien - begeistert applaudiert.
 

weltfahrer

Aktives Mitglied
07.09.2018
214
80
Der Ball wird flach gehalten, weil Bevölkerung, Verwaltung, Politik und offizielle Experten bei fast allem falsch lagen. Das gilt für die Masse der Befürworter restriktiver Maßnahmen, aber auch für die Masse der Kritiker derselben. Versagen auf ganzer Breite. Die Pandemie war keine Werbung für die Menschheit.
Danke für deinen Beitrag. Leider war eine vernünftige Diskussion nicht mehr möglich. Und das gilt für beide Seiten.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.042
6.246
Womit die hardliner ja auch absolut recht haben. Außerdem geht es nicht nur ums Sterben, es sind auch viele menschen an Long-Covid erkrankt und fehlen jetzt dem sowieso schon schlechten Arbeitsmarkt und kosten die Sozialkassen Milliarden.
Wie häufig und wie gravierend Long COVID ist, vermag ich nicht zu beurteilen.

In Deutschland wie in jedem anderen Land fand (und findet z.T. noch) eine Durchseuchung der Bevölkerung statt, auch wenn die meisten Kommentatoren dieses unschöne Wort eher meiden. Das passiert, sobald man extrem strenge Maßnahmen wie komplette Ausgangssperren aufhebt, wie man zuletzt in China sehen konnte.
Welchen Unterschied bzgl. der Infektions(gesamt)zahlen und damit bzgl. Long COVID macht dann eine Maskenpflicht? (Maskenpflicht bedeutet ja nicht, dass keinerlei unmaskierte Zusammentreffen mehr stattfänden, sodass selbst bei ideal funktionieren Masken das Virus noch Verbreitungsmöglichkeiten hat).
 
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thbe

Erfahrenes Mitglied
27.06.2013
9.445
9.868
(Maskenpflicht bedeutet ja nicht, dass keinerlei unmaskierte Zusammentreffen mehr stattfänden, sodass selbst bei ideal funktionieren Masken das Virus noch Verbreitungsmöglichkeiten hat).
Maskenpflicht reduziert das Infektionsgeschehen, wenn sie an den wichtigen Ansteckungsorten gilt und wenn man sie dort auch durchsetzen kann.

Mit deutlichem Abstand die meisten Infektionen erfolgen in privaten Wohnräumen. Da würde eine Maskenpflicht wirken. Will (verständlicherweise) niemand. Kann man auch nicht durchsetzen.

Zu den Orten mit extrem wenig Infektionen gehört alles unterm freien Himmel. Weil sich da ohnehin niemand ansteckt, bringt Maskenpflicht dort nichts. Dennoch wurde eine Maskenpflicht z.B. in Innenstädten eingeführt. Warum? Weil man sie dort einfach überwachen kann.

Bei Corona bestand das Problem, dass das Thema durch schlechte Wissenschaftler und noch schlechtere Nicht-Wissenschafiler dominiert wurde. Erst wurde auf “wissenschaftliche Empfehlung” Millionen Kindern der Zugang zu Bildung vorenthalten und später sagten alle (!) beteiligten Entscheider, dass man sich da geirrt habe und es auch eigentlich die Idee der jeweils anderen war. Ach so. Naja. Kann ja mal passieren.
 

KatBa

Erfahrenes Mitglied
13.08.2020
790
577
Die gab es sicher auch, aber es reicht auch, wenn man Long Covid bekommt und erwerbsunfähig wird. Ich weiß auch nicht was schlimmer ist, sterben oder dauerhaft ernsthaft krank zu sein. Ich glaube,da wäre mir sterben noch lieber.
 

Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
3.469
3.473
Der Ball wird flach gehalten, weil Bevölkerung, Verwaltung, Politik und offizielle Experten bei fast allem falsch lagen. Das gilt für die Masse der Befürworter restriktiver Maßnahmen, aber auch für die Masse der Kritiker derselben. Versagen auf ganzer Breite. Die Pandemie war keine Werbung für die Menschheit.

Nur fürchte ich, dass auch bei der nächsten Pandemie genau gleich ablaufen wird.

Abstand. Maske. Impfung. War für viele in der "ersten Welt" nicht wirklich schwer. /shrug

Es geht nicht darum, ob das Einhalten eine Massnahme schwer oder nicht schwer ist, sondern ob sie sinnvoll ist, ob es sie absolut notwendig ist und nur dann darf sie der Staat dem Bürger "befehlen" und somit Grundrechte einschränken. Angst, Panik und "eventuell schützt sie" genügen da nicht.
Maskenpflicht reduziert das Infektionsgeschehen, wenn sie an den wichtigen Ansteckungsorten gilt und wenn man sie dort auch durchsetzen kann.
Ich bin mir da nicht sicher. In China hat man gesehen, wie toll die Maske schützt... Bartträger, zu grosse Masken, nicht wechseln ... ich glaube, die Schutzwirkung wurde massiv überzeichnet, ist mehr ein Wunschdenken.