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Schon älter....sehe ich aber etwas anders.
In Zeiten wo in Fussball Länderspiel Stosszeiten in der Halbzeitpause nur bei sagen wir 10 Millionen Haushalten die Kühlschranktür geöffnet wird um ein das Pausenbier aus dem selbigen zu holen schon komplette "Notfallkraftwerke" in Form von Gasturbinen anlaufen um die Spitze zu kompensieren (Quelle: Lokales ENBW Kraftwerk) halte ich die Aussage durchaus für nicht wirklich plausibel! Was machst wen jeder um 4 Feierabend hat und den xy E Schlitten zwischen 10 und 20 nach 4 in die Ladestation mit 11 oder mehr KW fährt? Das man den Strom sicherlich aus Frankreich oder Belgien einkaufen kann....jo das läuft. Ob es sinnig ist in Deutschland nahezu jedes Kraftwerk (Atomar, Braun und Steinkohle) abzuschalten zwecks dem Klimaschutz um hinterher alles aus dem Ausland einzukaufen...naja das is ja eben der Witz.
OK, es gilt zu klähren was die "Niederspannungsnetz" den sind. Sicherlichs bei irgendwelchen Überlandleitungen eher weniger die Probleme geben (wen mal geklährt woher der Strom den nun kommt). Da Problem ist schlichtweg wie kommt der Strom den nun vom Umspannwerk zu mir in die Steckdose. Ist das bei dir die Niederspannungsseite? Allein die Tatsache das die meisten Häuser/Siedlungen nicht den passenden Querschnittt haben sagt doch auch schon alles. Welcher Haushalt hat den bitte einen ZUSÄTZLICHEN 11-22KW Anschluss im Keller liegen? BZW Welcher Verteiler hat den noch Reserve für 20% dieser Anschlüsse?
Und späterstens JETZT muss an sich Fragen wohin die Reise den geht! Ich finde ein E Auto technisch sehr interesant! Aallerdings gibts das Problem der Anschaffung (zu teuer), das Problem der Ladestellen (wobei ich der Meinung bin das Mr. Tesla das schon regelt und hinterher von den grossen Deutschen Autobauern eine Lizensgebühr für seinen Ladestecker etc kassiert...cleveres Kerlchen!), das Problem der Herstellung (Wiegesagt der Umwelt ist es egal woher die Abgase kommen..ob die Menge in 2 Tagen durch den Schornstein einer Fabrik in Fernoststan kommen oder langsam über 200.000km aus dem Auspuff meines Stinkekarrens), das Problem der Entsorgung (siehe den Link mit dem gammligen Tesla!) und eben meiner Meinung nach das Problem des Netzes. Von so Kleinigkeiten wie im Falle eines Unfalles etc rede ich mal besser nicht.
Alternative Techniken wie Wasserstoff (fahren seit Jahren diverse Versuchsträger in Daimler City rum...wer ml am STR ist sollte sich die Tanke neben der Auffahrt zur A8 anschauen..hier tanken die alle ihren Wasserstoff) etc werden ja garnicht mehr angeschaut. Oder spinnen wir das ganze mal weiter. E85 oder von mir aus komplet E100...Nachwachsende Rohstoffe. Juckt keinen Menschen mehr. Süd Amerika wo sehr viele dieser Kisten unterwegs sind und das seit Jahrzehnten juckt auch keinen. Und späterstens HIER muss man nunmal die komplett neben der Spur laufende Politik und die Klimajünger die jedem skandinavischen Mädchen nachlaufen mal ins Spiel bringen.
Für E-Mobility werden in den nächsten Jahren keine neuen Kraftwerke benötigt und erst recht nicht die neuen Stromtrassen. Der Gesamtstrombedarf steigt durch E-Mobility selbst bei 50% elektrischen PKW (ca. 20 Mio. Fahrzeuge) nur um ca. 10-15%. Das ist natürlich langfristig eine gewisse Herausforderung, wenn das auch alles „grüner Strom“ sein soll, aber für die nächsten Jahre überhaupt kein Thema.
In Zeiten wo in Fussball Länderspiel Stosszeiten in der Halbzeitpause nur bei sagen wir 10 Millionen Haushalten die Kühlschranktür geöffnet wird um ein das Pausenbier aus dem selbigen zu holen schon komplette "Notfallkraftwerke" in Form von Gasturbinen anlaufen um die Spitze zu kompensieren (Quelle: Lokales ENBW Kraftwerk) halte ich die Aussage durchaus für nicht wirklich plausibel! Was machst wen jeder um 4 Feierabend hat und den xy E Schlitten zwischen 10 und 20 nach 4 in die Ladestation mit 11 oder mehr KW fährt? Das man den Strom sicherlich aus Frankreich oder Belgien einkaufen kann....jo das läuft. Ob es sinnig ist in Deutschland nahezu jedes Kraftwerk (Atomar, Braun und Steinkohle) abzuschalten zwecks dem Klimaschutz um hinterher alles aus dem Ausland einzukaufen...naja das is ja eben der Witz.
OK, es gilt zu klähren was die "Niederspannungsnetz" den sind. Sicherlichs bei irgendwelchen Überlandleitungen eher weniger die Probleme geben (wen mal geklährt woher der Strom den nun kommt). Da Problem ist schlichtweg wie kommt der Strom den nun vom Umspannwerk zu mir in die Steckdose. Ist das bei dir die Niederspannungsseite? Allein die Tatsache das die meisten Häuser/Siedlungen nicht den passenden Querschnittt haben sagt doch auch schon alles. Welcher Haushalt hat den bitte einen ZUSÄTZLICHEN 11-22KW Anschluss im Keller liegen? BZW Welcher Verteiler hat den noch Reserve für 20% dieser Anschlüsse?
Und späterstens JETZT muss an sich Fragen wohin die Reise den geht! Ich finde ein E Auto technisch sehr interesant! Aallerdings gibts das Problem der Anschaffung (zu teuer), das Problem der Ladestellen (wobei ich der Meinung bin das Mr. Tesla das schon regelt und hinterher von den grossen Deutschen Autobauern eine Lizensgebühr für seinen Ladestecker etc kassiert...cleveres Kerlchen!), das Problem der Herstellung (Wiegesagt der Umwelt ist es egal woher die Abgase kommen..ob die Menge in 2 Tagen durch den Schornstein einer Fabrik in Fernoststan kommen oder langsam über 200.000km aus dem Auspuff meines Stinkekarrens), das Problem der Entsorgung (siehe den Link mit dem gammligen Tesla!) und eben meiner Meinung nach das Problem des Netzes. Von so Kleinigkeiten wie im Falle eines Unfalles etc rede ich mal besser nicht.
Alternative Techniken wie Wasserstoff (fahren seit Jahren diverse Versuchsträger in Daimler City rum...wer ml am STR ist sollte sich die Tanke neben der Auffahrt zur A8 anschauen..hier tanken die alle ihren Wasserstoff) etc werden ja garnicht mehr angeschaut. Oder spinnen wir das ganze mal weiter. E85 oder von mir aus komplet E100...Nachwachsende Rohstoffe. Juckt keinen Menschen mehr. Süd Amerika wo sehr viele dieser Kisten unterwegs sind und das seit Jahrzehnten juckt auch keinen. Und späterstens HIER muss man nunmal die komplett neben der Spur laufende Politik und die Klimajünger die jedem skandinavischen Mädchen nachlaufen mal ins Spiel bringen.