Elektromobilität (aus dem Tesla-Aktie-Thread)

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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.353
11.479
FRA/QKL
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Ist hier inkl. PV ähnlich. Allerdings habe ich mir Zuhause und im Geschäft die Wallboxen erspart und lade über Schuko. Ich hoffe immer noch, dass sich in nicht all zu ferner Zukunft Wasserstoff durchsetzt oder ich ein (Zweit)-E-Fahrzeug auch als Speicher für die PV-Anlage nutzen kann.
Ein (Zweit) E-Fahrzeug zusätzlich als Speicher zu nutzen dürfte schon bald möglich sein. Voraussetzung ist natürlich dass die Fahrzeuge gespeicherten Strom auch wieder abgeben können. Das geht ja in die gleiche Richtung die E-Mobilität auch für Stabilisierung der Stromnetze zu nutzen und damit massive Überkapazitäten bei den Kraftwerken welche nur für Spitzen vorgehalten werden abzubauen. Für den Lebenszyklus der Batterie im Fahrzeug wird der Speicher allerdings immer nur einen kleinen Teil abgeben können.

Thema Wasserstoff für den privaten Individual Verkehr: Niemals. Der riesige energetische Aufwand das zu produzieren, der immense Aufwand das zu transportieren, die völlige fehlende Infrastruktur (Tankstellen) mit den entsprechenden Lagerkapazitäten (bei - 255°C und/oder 1000 bar), mal ganz abgesehen von den technischen Voraussetzungen die es dafür im Fahrzeug braucht. Never!

Das wird momentan nur in Deutschland in die allgemeine Diskussion geworfen um die E-Mobilität in Frage zu stellen und den Verbraucher zu verunsichern. Ja, es gibt ein paar Modelle und ein paar Versuche auch mit solchen Tankstellen, aber die Kosten dafür sind einfach viel zu hoch und energetisch ist Wasserstoff auch nicht sinnvoll da der Strombedarf viel höher ist im Vergleich zur echten E-Mobilität.
 

SkyIsTheLimit

Erfahrenes Mitglied
10.01.2013
1.015
48
BER
Ein (Zweit) E-Fahrzeug zusätzlich als Speicher zu nutzen dürfte schon bald möglich sein. Voraussetzung ist natürlich dass die Fahrzeuge gespeicherten Strom auch wieder abgeben können. Das geht ja in die gleiche Richtung die E-Mobilität auch für Stabilisierung der Stromnetze zu nutzen und damit massive Überkapazitäten bei den Kraftwerken welche nur für Spitzen vorgehalten werden abzubauen. Für den Lebenszyklus der Batterie im Fahrzeug wird der Speicher allerdings immer nur einen kleinen Teil abgeben können.

Thema Wasserstoff für den privaten Individual Verkehr: Niemals. Der riesige energetische Aufwand das zu produzieren, der immense Aufwand das zu transportieren, die völlige fehlende Infrastruktur (Tankstellen) mit den entsprechenden Lagerkapazitäten (bei - 255°C und/oder 1000 bar), mal ganz abgesehen von den technischen Voraussetzungen die es dafür im Fahrzeug braucht. Never!

Das wird momentan nur in Deutschland in die allgemeine Diskussion geworfen um die E-Mobilität in Frage zu stellen und den Verbraucher zu verunsichern. Ja, es gibt ein paar Modelle und ein paar Versuche auch mit solchen Tankstellen, aber die Kosten dafür sind einfach viel zu hoch und energetisch ist Wasserstoff auch nicht sinnvoll da der Strombedarf viel höher ist im Vergleich zur echten E-Mobilität.

So siehts aus.

Wobei die Rückspeisung ins Netz vorerst eher Nische bleiben wird (bzw. nur dezentral im privaten Bereich "behind the meter"). Mit Lademanagement kann ein Großteil der benötigten Flexibilität bereits bereitgestellt werden, Rückspeisung bringt aus Gesamtsystemsicht nur noch einen relativ begrenzten Zusatznutzen. Wird aber irgendwann sicherlich auch ergänzend kommen.

Wasserstoff (oder je nach Anwendung synthetisches Methan) wird nicht im PKW-Verkehr kommen (Ausnahme ggf. einige Langstreckenfahrer wie Außendienstler). Alleine was im Schwerlastverkehr sowie für Binnenschiffahrt (als synthetisches LNG) und (zumindest küstennahe) Seeschiffahrt und bestimmte Hochtemperatur-Industrieprozesse benötigt wird, muss erst mal prdouziert werden. Da bleibt für die PKW nichts mehr übrig ;)
 
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dch

Erfahrenes Mitglied
30.05.2012
887
6
EDDH
Da würden mich die Details interessieren: Wieviel KM so im Jahr? Ich kann mir nicht vorstellen das die Elektroteile weniger Störanfällig sind. Ich meine den Antrieb, die Batterien etc. Einen gebrauchtwagen kannst ja noch zum Schnapper Preis auch kaufen wen er 10 Jahre alt ist und nochmals 5-10 Jahre fahren. Hier stelle ich mir durchaus vor das die Stromer eben ab einem gewissen Alter eher unbrauchbar sind. BZW ein defekt am Antriebsstrang eher zum wirtschaftlichen Totalschaden führen kann.

Mit dem Tesla etwa 45.000 km im Jahr.

Tesla hatte mit dem Antriebsstrang zu Beginn etwas Probleme, auch bei mir wurde das Lager der hinteren Drive Unit im ersten Jahr auf Garantie getauscht. Seitdem allerdings keine Probleme mit Motoren oder Batterie.

Es gibt einen bekannten Tesla Fahrer, der momentan bei 980.000 km ist, die letzten 600.000 km mit demselben Akku.

Was bei mir den Geist aufgeben hat, war der Zentralcomputer, also das grosse Ding in der Mitte des Armaturenbretts. Das Auto fuhr zwar noch, aber Radio, Navi und Klima waren nicht nutzbar.

Insgesamt hat Tesla sehr dazugelernt, was die Qualität angeht. Ich hatte im Sommer noch ein M3 gekauft, das ist einwandfrei.

Beim Service ist strukturell allerdings noch Luft, auch wenn die Mitarbeiter fast alle sehr motiviert sind. Meine E-Auto Erfahrungen beim Daimler sind dagegen das reinste Desaster.
 

chrigu81

Erfahrenes Mitglied
16.02.2016
1.320
1.254
Zürich
Mit dem Tesla etwa 45.000 km im Jahr.

Tesla hatte mit dem Antriebsstrang zu Beginn etwas Probleme, auch bei mir wurde das Lager der hinteren Drive Unit im ersten Jahr auf Garantie getauscht. Seitdem allerdings keine Probleme mit Motoren oder Batterie.

Es gibt einen bekannten Tesla Fahrer, der momentan bei 980.000 km ist, die letzten 600.000 km mit demselben Akku.

Was bei mir den Geist aufgeben hat, war der Zentralcomputer, also das grosse Ding in der Mitte des Armaturenbretts. Das Auto fuhr zwar noch, aber Radio, Navi und Klima waren nicht nutzbar.

Insgesamt hat Tesla sehr dazugelernt, was die Qualität angeht. Ich hatte im Sommer noch ein M3 gekauft, das ist einwandfrei.

Beim Service ist strukturell allerdings noch Luft, auch wenn die Mitarbeiter fast alle sehr motiviert sind. Meine E-Auto Erfahrungen beim Daimler sind dagegen das reinste Desaster.
Man darf nicht vergessen, das Tesla noch sehr jung ist und die Zuverlässigkeit meist erst über die Masse an Fahrzeugen erreicht wird, da vorher zuwenig Erfahrungswerte bestehen. Die klassischen Autohersteller waren auch nicht seit Beginn so zuverlässig.
 

Mladen

Erfahrenes Mitglied
01.08.2013
312
37
NRW
Ich kann die Artikel und auch die Berechnungen nachvollziehen, mich wundert nur, dass große, insbesondere asiatische Unternehmen wie Toyota so sehr auf Wasserstoff setzen. Sind die so blöd oder übersehen wir etwas?

P.S.: Mein nächstes KfZ wird wohl auch ein PHEV werden, müsste ich heute kaufen, würde es wohl ein Outlander oder der Hyundai Kona Hybrid sein. Oder ein Rav4 Hybrid. Die deutschen Konkurrenten können leider entweder nur sehr schwer mithalten oder sind halt schweineteuer.
 
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kingair9

Megaposter
18.03.2009
22.381
769
Unter TABUM und in BNJ
Die deutschen Konkurrenten können leider entweder nur sehr schwer mithalten oder sind halt schweineteuer.

Wie oben beschrieben bin ich derzeit intensiv am nachdenken und rechnen für das nächste Fahrzeug für meine 0,5+.

Aber auch ich bin im Frühjahr mit dem nächsten Dienstwagen dran und schaue mir das Thema daher von zwei Seiten an - und da möchte ich Dir widersprechen. Zumindest ich (also subjektiv!) finde die deutschen PHEV nicht "schweineteuer" im Vergleich zu den konventionellen, vergleichbaren Varianten der selben Autos.

Also beispielsweise im Vergleich Q5 TDI gegen Q5 TSFI e - sehr ähnlicher Preis.
Oder auch die C-Klasse. Vergleichbare Leistung konventionell kostet fast identisch mit Hybrid.
Und bei solchen Fahrzeugklassen ist man auch wettbewerbsfähig mit ausländischen Modellen.

Vergleichst Du natürlich den Preis eines konventionellen C180d mit einem C300 hybrid, dann sieht die Welt anders aus (gilt für alle deutschen Hersteller ähnlich). Aber die meistgekauften Motorisierungen/PS-Klassen/Preisklassen bieten die deutschen Hersteller nicht an.

Recherchiert Du genauer, dann wirst Du feststellen, daß Dein Satz daher anders lauten müsste:

"Die deutschen Konkurrenten bieten PHEV nur als Alternative bei höherklassigen Modellen -und dort idR auch nur als Alternative zu sehr hochpreisigen, leistungsstarken Motorenvarianten- an und sind damit im Vergleich zu einem Importfahrzeug einer vollkommen anderen Fahrzeugklasse halt schweineteuer."
 

Mladen

Erfahrenes Mitglied
01.08.2013
312
37
NRW
"Die deutschen Konkurrenten bieten PHEV nur als Alternative bei höherklassigen Modellen -und dort idR auch nur als Alternative zu sehr hochpreisigen, leistungsstarken Motorenvarianten- an und sind damit im Vergleich zu einem Importfahrzeug einer vollkommen anderen Fahrzeugklasse halt schweineteuer."

Einverstanden und so war es auch gemeint (wobei ich nicht ansatzweise detailliert eingestiegen bin). Im täglichen Gebrauch benötige ich die ganzen PS, die mir der Q5 oder der C300e geben würden, gar nicht. Ich komme doch eh selten auf über 100km/h, bis ich wieder bremsen muss.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.353
11.479
FRA/QKL
Was mich jetzt brennend interessiert...Denkt man so oder so über einen E Schlitten nach? Oder spielt die Versteuerung mit 0,25% auch eine Rolle?

-> https://www.firmenauto.de/dienstwag...0-25-prozent-fuer-privatnutzung-10328791.html
Das gilt ja nur für BEV und nicht für PHEV und außerdem muss der BLP dann unter 40.000€ liegen. Von der Sorte gibt es noch nicht so viele Fahrzeuge im Angebot. ;)

Aber natürlich ist eine weitere Halbierung der Dienstwagensteuer sicher für viele AN mit Dienstwagen ein zusätzlicher Anreiz.
 

chrigu81

Erfahrenes Mitglied
16.02.2016
1.320
1.254
Zürich
Ich kann die Artikel und auch die Berechnungen nachvollziehen, mich wundert nur, dass große, insbesondere asiatische Unternehmen wie Toyota so sehr auf Wasserstoff setzen. Sind die so blöd oder übersehen wir etwas?

P.S.: Mein nächstes KfZ wird wohl auch ein PHEV werden, müsste ich heute kaufen, würde es wohl ein Outlander oder der Hyundai Kona Hybrid sein. Oder ein Rav4 Hybrid. Die deutschen Konkurrenten können leider entweder nur sehr schwer mithalten oder sind halt schweineteuer.
Wasserstoff ist aus meiner Sicht vorallem für LKW interessant. Da kann dieser mit vernünftigem Aufwand auch flüssig gelagert werden da die Fahrzeuge nicht lange herumstehen und daher der Wasserstoff nicht so sehr gekühlt werden muss. Gasförmig ist aus meiner Sicht relativ gefährlich, da der Drucktank bei einem Unfall bersten oder wohl eher explodieren kann.
Energetisch ist Wasserstoff ziemlich sicher eine Dummheit. Wenn man sich aber nicht mit Chemikalien bei der Herstellung von Batterien rumschlagen will wohl die einzige Alternative für emissionsfreie Fahrzeuge.
 

globetrotter11

Erfahrenes Mitglied
07.10.2015
14.855
10.935
CPT / DTM
Also ich bin vor einigen Tagen mal wieder die A5 von Frankfurt gen Süden gefahren....

Die wunderschönen, vom Steuerzahler bezahlten Oberleitungen auf dem Teilstück zwischen Langen und Weiterstadt hat mich doch ins Grübeln gebracht.

Wenn ich nun einen Stromabnehmer auf mein Autodach montiere und einfach den ganzen Tag dort hin- und herfahre, dann wäre Greta doch sehr stolz auf mich. Auch wenn der Strom aus einem alten Kernkraftwerk in Bulgarien stammt.

Ersnthaft: Was soll solch ein Blödsinn ?
 

dch

Erfahrenes Mitglied
30.05.2012
887
6
EDDH
Elektroauto fahren ist aus meiner Sicht auf die Welt etwa so aufregend wie mit Gummipuppen schnackseln , emotionsfrei und nachhaltig aber eben weitgehend spassbefreit .

Dieser Sachbeitrag wirft gleich mehrere Fragen auf, deren Antworten die Bevölkerung wohl nachhaltig verunsichern dürften...
 

Michael54431

Erfahrenes Mitglied
17.01.2018
1.055
279
STR
Elektroauto fahren ist aus meiner Sicht auf die Welt etwa so aufregend wie mit Gummipuppen schnackseln , emotionsfrei und nachhaltig aber eben weitgehend spassbefreit .

Sowas kommt normalerweise von Leuten welche noch nie eins gefahren sind. Welche bist Du denn schon gefahren? Mal was mit ordentlich Power?
 

somkiat

Erfahrenes Mitglied
30.05.2013
5.786
4.406
Gummersbach
Sowas kommt normalerweise von Leuten welche noch nie eins gefahren sind. Welche bist Du denn schon gefahren? Mal was mit ordentlich Power?

Gott bewahre .


Wer hoitige Elektroautos mit Ausnutzung der Power auch fährt muß nach 20 km aufladen. Ich habe übrigens grundlegende Bedenken weder gegen Gummipuppen noch gegen Elektroautos , jedenfalls an letzteren führt ohnehin kein Weg vorbei . Meinerseits darf ich sodann den Juser fragen ob er seinerseits bereits das Vergnügen hatte möglichst offen und akustisch unterstützt in einem ansprechenden Automobil durch die Berge zu düsen . Ich möchte dies nicht missen und denke ohnehin daran , mich wie die Assyrerkönige im Boliden dereinst beerdigen zu lassen . Vielleicht im Braunkohletagebau .
 

Michael54431

Erfahrenes Mitglied
17.01.2018
1.055
279
STR
Gott bewahre .


Wer hoitige Elektroautos mit Ausnutzung der Power auch fährt muß nach 20 km aufladen. Ich habe übrigens grundlegende Bedenken weder gegen Gummipuppen noch gegen Elektroautos , jedenfalls an letzteren führt ohnehin kein Weg vorbei . Meinerseits darf ich sodann den Juser fragen ob er seinerseits bereits das Vergnügen hatte möglichst offen und akustisch unterstützt in einem ansprechenden Automobil durch die Berge zu düsen . Ich möchte dies nicht missen und denke ohnehin daran , mich wie die Assyrerkönige im Boliden dereinst beerdigen zu lassen . Vielleicht im Braunkohletagebau .

Ich nenne/nannte unter anderem diverse Evos, Corvetten, Porsche, 63er AMG, BMWs uvm. mein Eigen und habe diese teilweise auch standesgemäß und sicher nicht langsam über Rennstrecken und diverse, passende Strecken im Schwarzwald und den Alpen bewegt. Und ja, der Klang von Hubraum und kein Dach auf der passenden Strecke ist wunderbar.
Aber auch ein P100D oder ein Taycan können auf schönen Strecken sehr viel Spaß bereiten und sind wegen dem fehlenden Auspuffsound sicher nicht emotionsfrei oder spassbefreit ;)
 
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brummi

Erfahrenes Mitglied
21.12.2010
3.102
201
FRA
Schön für dich, aber das Thema Reichweite, Verfügbarkeit von (Schnell-)ladestationen in (Viel-)mehrfamilienhäusern usw. sind noch lange nicht geklärt.
Sobald ich (!) mit dem Auto in Urlaub fahre hab ich keinen Bock bei einer Strecke von ca. 700km 2 x ne Stunde an einer Ladesäule zu verbringen
 

schlauberger

Erfahrenes Mitglied
17.02.2013
2.427
203
Aus gegebenem Anlass darf ich den R1ES ins Gespräch bringen.

Voraussichtlich ab übermorgen kann ich mich qualifiziert äußern.
 

dch

Erfahrenes Mitglied
30.05.2012
887
6
EDDH
Schön für dich, aber das Thema Reichweite, Verfügbarkeit von (Schnell-)ladestationen in (Viel-)mehrfamilienhäusern usw. sind noch lange nicht geklärt.
Sobald ich (!) mit dem Auto in Urlaub fahre hab ich keinen Bock bei einer Strecke von ca. 700km 2 x ne Stunde an einer Ladesäule zu verbringen
Ich darf kurz in der Historie schwelgen...

Früher war diese Art der Diskussion zwischen E-Auto Fahrern und Verbrennerfahrern der Standard.

Das ging dann immer so: Ich (!) fahre gerne 363 Tage im Jahr ein Gefährt mit technisch veralteten Antrieb, solange ich auf zwei (!) Urlaubsreisen im Jahr mindestens 800 km OHNE Tankstopp über die Autobahn knallen kann. Andernfalls bin ich nur ein halber Mensch.

In diesem Fall: Gute Nachricht, es gibt eine ordentlich Auswahl an Autos, die dieses Profil ermöglichen. Achtzylinder Diesel mit 100 L Tank und es geht los.

Seit einiger Zeit ändert sich der Gesprächsinhalt allerdings so: Sag mal, die Massen an E-Norwegern, Dänen und Holländern, die mir im Urlaub in Portugal/Spanien/Südfrankreich/Sizilien begegnen, wie um alles in der Welt kommen die da hin? Und wieso mit nem E-Auto? Das geht doch gar nicht.

Die können doch unmöglich alle gestört sein...?!

Die Transferaufgabe würde ich jetzt Dir überlassen.

Allerdings Zustimmung in einer Hinsicht. E-Auto und Etagenwohnung, wenn man nicht beim Arbeitgeber laden kann, ist unschön.
 

dch

Erfahrenes Mitglied
30.05.2012
887
6
EDDH
Ich nenne/nannte unter anderem diverse Evos, Corvetten, Porsche, 63er AMG, BMWs uvm. mein Eigen und habe diese teilweise auch standesgemäß und sicher nicht langsam über Rennstrecken und diverse, passende Strecken im Schwarzwald und den Alpen bewegt.

Von einem Kollegen, der das Thema bisher nur in der Theorie beackert hat, würde ich mich nicht aus der Reserve locken lassen.

Auch ein P100DL kann bei geöffnetem Schiebedach einen schönen Klang haben. Meine Erfahrung.