Elektromobilität (aus dem Tesla-Aktie-Thread)

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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.353
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FRA/QKL
Herzlichen Glückwunsch , worum handelt es sich dabei ?

Tja Herr Somkiat,

Nächstes Jahr kommt wieder mal ein schönes Auto aus Italien auf den Markt , Benzin , dieses wird einen Hybridantrieb erhalten mit ca 20 km Elektroreichweite . Damit kann ich die Somkiat World Headquarters erreichen , tagsüber wieder aufladen und brauche den Benziner ab und an auf der Autobahn . Perfekt .

Um genau das: Plug-in Hybrid Electric Vehicle.

Aber mein PHEV kommt 43 Km weit rein elektrisch (laut WLTP). Gewonnen! =;
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.216
4.331
Z´Sdugärd
Alles Quark . Der sogenannte Dieselmotor neuester Entwicklungsstufe hat im Kurzstreckenverkehr Emissionsnachteile wegen der Partikelverbrennung im Filter , hier würden Somkiat Gigaindustries zum kleinen Elektromobil mit begrenzterNächstes Jahr kommt wieder mal ein schönes Auto aus Italien auf den Markt , Benzin , dieses wird einen Hybridantrieb erhalten mit ca 20 km Elektroreichweite .
KEIN JAG MEHR?
 

dch

Erfahrenes Mitglied
30.05.2012
887
6
EDDH
Alles Quark . Der sogenannte Dieselmotor neuester Entwicklungsstufe hat im Kurzstreckenverkehr Emissionsnachteile wegen der Partikelverbrennung im Filter , hier würden Somkiat Gigaindustries zum kleinen Elektromobil mit begrenzter Reichweite und folglich begrenztem Strombedarf raten .

Was ist denn hier los?

User Somkiat propagiert urplötzlich die Verwendung überlegener Antriebstechnologien, ohne das Forum auch nur ansatzweise darauf vorzubereiten?

Ich bin begeistert!
 
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dch

Erfahrenes Mitglied
30.05.2012
887
6
EDDH
Natürlich kann man so einen e-Golf auch an eine normale Steckdose in der Garage anschließen. Ladezeit 15h.

Solche Zahlen klingen natürlich immer unvorteilhaft.

Nach 5 Jahren und 200.000 km mit diversen E-Autos, privat wie in der Firma kann ich resümieren: Es ist am Ende deutlich besser als vermutet.

Man lädt üblicherweise auf 90% und kommt so gut wie nie mit 0% an. 22 kW können die wenigsten Autos und für die Langstrecken gibt es inzwischen massig CCS Säulen.
 
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odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.216
4.331
Z´Sdugärd
Nach 5 Jahren und 200.000 km mit diversen E-Autos, privat wie in der Firma kann ich resümieren: Es ist am Ende deutlich besser als vermutet.
Da würden mich die Details interessieren: Wieviel KM so im Jahr? Ich kann mir nicht vorstellen das die Elektroteile weniger Störanfällig sind. Ich meine den Antrieb, die Batterien etc. Einen gebrauchtwagen kannst ja noch zum Schnapper Preis auch kaufen wen er 10 Jahre alt ist und nochmals 5-10 Jahre fahren. Hier stelle ich mir durchaus vor das die Stromer eben ab einem gewissen Alter eher unbrauchbar sind. BZW ein defekt am Antriebsstrang eher zum wirtschaftlichen Totalschaden führen kann.
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.216
4.331
Z´Sdugärd
Ist das Satire oder neben LRS auch noch eine Rechenschwäche?


Naja bei dir scheinst mit dem Ding zwischen Augen und Tastatur Probleme zu geben. Aber für dich: 5 Jahre, 200.000km und DIVERSEN Autos. Ich hab das Wort für dich mal markiert. 200.000 : 5 : X = Y Sicherlich kannst du Rechnengenie die Gleichung lösen. Er kann das mit 2 Autos gefahren sein oder mit 20. Von daher.....poste nicht wen gekifft hast.
 

daukind

Erfahrenes Mitglied
03.02.2012
2.219
905
Kann ja keiner ahnen, dass du schreibst „wieviele km pro Jahr“, aber meinst „wie viele km pro Auto pro Jahr“. Sorry. Nächstes Mal errate ich natürlich deine Gedanken...
 

chrigu81

Erfahrenes Mitglied
16.02.2016
1.320
1.254
Zürich
Ich sehe das Problem eher das viele Hersteller durchaus am Markt vorbei entwickeln. Das Tesla SO DERMASSEN einschlägt hätte ich nicht gedacht. Massentauglich ist halt so ne Sache, muss ja eben auch erschwinglich sein. Und späterstens HIER gehts eben los. Auf den ID3 bin ich mal gespannt. Steht auf unserer "Firmenwagentestwagenliste" ganz oben.
Vielleicht liegt es daran, dass Tesla nicht ein pothässliches Auto auf nicht aktuellem Stand der Technik zu einem überteuerten Preis zu verkaufen versucht. In meinen Augen haben die anderen Hersteller in der Vergangenheit einfach keine Motivation gehabt ein gutes Elektroauto zu entwickeln da dieses die getätigten Investitionen in Verbrenner Autos kannibalisiert hätte. Jetzt wo kein Weg mehr dran vorbei führt werden auch die traditionellen Hersteller anständige E-Autos auf den Markt bringen. Da bin ich mir ziemlich sicher.
E-Autos sind Verbrennern wegen der Effizienz einfach zu überlegen. Höchstens Plugin Hybrid können für Langstrecken Fahrer da noch mithalten.
 
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chrigu81

Erfahrenes Mitglied
16.02.2016
1.320
1.254
Zürich
Ich sehe das Problem GRUNDSÄTZLICH eher bei der Politik. Unsere ÖVP´s sind selbst im Grossraum STR halt einfach zum davonlaufen. Mit dem Bus zur Schule mag ja noch klappen. ABER jetzt musst nur mal über die Kreisgrenze. Und schon gibts ein Problem weil hier ist x Zuständig und drüben Y. Das ist selbst zu Schulzeiten ein Problem. Und jetzt willst noch 15km weiter fahren, 5 mal Umsteigen, 1h unterwegs (wens reicht). S Bahnen und Züge? C´mon! Lachnummern vor dem Herrn! Jetzt hat man hier die typische Daimler Pendelstrecke mehr oder weniger privatisiert. Und die sind genau so unfähig wie die Bahn. Zu wenig Züge, zu wenig Wagons, und das was fährt ist hinten und vorne hingepfuscht und schlichtweg an den Ansprüchen vorbei gekauft worden: https://www.zvw.de/inhalt.go-ahead-...ibt.a4b81b06-29a9-4373-ab2f-9f3b0753ed94.html Kleine Beispiele? Die Türen gehen nicht auf weil die Zühe tiefer als der Bahnsteig sind! Stosszeiten (Wasen oder der VfB spielt) kannst vergessen. Woher soll ein total unfähiger Planer den nur wissen das beim Wasen eben mit mehr Personen zu rechnen ist? Oder wen der VfB spielt oder Iron Maiden mit der EdForce one im Neckarstadion aufspielt? Vom PREIS reden wir mal besser nicht.

Also bleibt nur noch der PKW. Miet/Sharemodelle mögen in STR direkt ggf noch klappen, ausserhalb eher nicht. Und die E (oder alternativ Fahrzeug) Frage heist doch: WER soll sich das leisten können? Nicht alle sind Top Manager oder Anwälte. Nehm doch einfach mal ein Ehepaar mit einem Kind. Die die teuren Mieten in S auch schon ausserhalb zu spühren bekommen. Einkommen brutto sagen wir 2500€. Davon gehen 1000 schon für Miete weg, 700 halt "so" für Lebenshaltung und Co (wobei das ja fast schon auf Hartz4 Level ist)....wie sollen sich solche Leute den nur ein E Auto leisten können? Die Mittelschicht wird ja immer dünner. Und die Oberschicht wird es entweder nicht jucken oder fahren eh schon Tesla. Die Leute die mit dem gammligen Corsa auf Arbeit fahre haben da keine Chance.

Von daher sehe ich persönlich hier nichtmal den Hauch einer Chance.

Allein schon wen ich denke das man auf de A5 eine Teststrecke für E LKW´s mit Leitungen wie bei der Bahn fährt...sowas gabs vor 30 Jahren schon in jeder grösseren Stadt. Da gabs BUSSE mit E Antrieb. Kenne ich noch aus meineer Jugend. Hat man eingestampft...WARUM? Und warum jetzt Versuche fahren wen es so ein System schon gab.
E-Autos haben zwar hohe Anschaffungskosten jedoch sind die laufenden Kosten sehr tief. Die Lebenszykluskosten sollten bei einem E-Auto tiefer als bei einem Verbrenner sein.
 

chrigu81

Erfahrenes Mitglied
16.02.2016
1.320
1.254
Zürich
Da würden mich die Details interessieren: Wieviel KM so im Jahr? Ich kann mir nicht vorstellen das die Elektroteile weniger Störanfällig sind. Ich meine den Antrieb, die Batterien etc. Einen gebrauchtwagen kannst ja noch zum Schnapper Preis auch kaufen wen er 10 Jahre alt ist und nochmals 5-10 Jahre fahren. Hier stelle ich mir durchaus vor das die Stromer eben ab einem gewissen Alter eher unbrauchbar sind. BZW ein defekt am Antriebsstrang eher zum wirtschaftlichen Totalschaden führen kann.
Da du viel weniger bewegliche Teile hast und durch Energie Rückgewinnung Teile wie Bremsen weniger stark beansprucht werden, sind E-Autos tatsächlich zumindest in der Theorie zuverlässiger.
 
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odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.216
4.331
Z´Sdugärd
Da du viel weniger bewegliche Teile hast und durch Energie Rückgewinnung Teile wie Bremsen weniger stark beansprucht werden, sind E-Autos tatsächlich zumindest in der Theorie zuverlässiger.


"in der Theorie"...Und genau mit solchen "Theorien" habe ich beruflich zu kämpfen. Elektronik hat nämlich allgemein (auch wen es dir keiner sagt) einen Verschleiss. Kondensatoren trocknen aus, Relais und Transistoren haben auch nur eine gewisse Schaltlebensdauer, und die IGBT´s in den Leistungsendstufen sind davon besondern betroffen. Vom chemischen Verschleiss von Batterien und Co mal abgesehen.

Wiegesagt hier finde ich einen Langzeitversuch durchaus mal interesant! Vorallem in der Fehlersuche. Kann man ein mechanisches Bauteil relativ schnell auf Verschleiss testen ist es bei Elektronik nicht wirklich einfach. Es müssen neue Fehlerreaktionen intern abgelegt werden, das klappt schon bei Leistungselektronik in den letzten 20 Jahren im Maschinen oder Kraftwerksbau schon nicht wirklich. Du brauchst neue Berufe. Der klassische Mechatroniker ist doch heute schon mit einem OBD Fehlerspeicher in der Regel überlastet. Jetzt bräuchtest du einen spezialisieren Elektroniker der ggf sogar ein Studium hat in der Werkstatt. Und das beim aktuellen Fachkräftemangel...Ich halte das für einen Aspekt der noch garnicht angesprochen wurde.
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.216
4.331
Z´Sdugärd
Ob sie dann aber noch massentaugliche Preise haben, ist die andere Frage.


Naja...Ich bin der Meinung das "die anderen" das durchaus schon wissen. Nur eben mit ihrem Wissen noch nicht in Serie gehen. Lustig: VW hat vor ca 20 Jahren den 3l Lupo auf den Markt geworfen und wurde mehr oder weniger gefeiert. Weil es kein vergleichbares Auto gab. Innerhalb von so kurzer Zeit das men einen Entwicklungszylus garanicht einhalten konnte hat Opel mit dem 3l Corsa und Audi mit dem A2 gekonntert. Gut man könnte jetzt Audi und VW uter einen Hut stecken. Aber woher hatte Opel so schnell eine Lösung parat? Meiner Theorie nach hatten die das schon fertig in der Schublade. Haben nur keinen Markt gesehen. Einer fängt an, alle anderen ziehen die Schubladen auf weil sie JETZT einen Markt sehen.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.353
11.479
FRA/QKL
Wiegesagt hier finde ich einen Langzeitversuch durchaus mal interesant! Vorallem in der Fehlersuche. Kann man ein mechanisches Bauteil relativ schnell auf Verschleiss testen ist es bei Elektronik nicht wirklich einfach. Es müssen neue Fehlerreaktionen intern abgelegt werden, das klappt schon bei Leistungselektronik in den letzten 20 Jahren im Maschinen oder Kraftwerksbau schon nicht wirklich. Du brauchst neue Berufe. Der klassische Mechatroniker ist doch heute schon mit einem OBD Fehlerspeicher in der Regel überlastet. Jetzt bräuchtest du einen spezialisieren Elektroniker der ggf sogar ein Studium hat in der Werkstatt. Und das beim aktuellen Fachkräftemangel...Ich halte das für einen Aspekt der noch garnicht angesprochen wurde.
Da sind Unternehmen wie https://www.miro-ka.de/ schon seit einigen Jahren dran und haben dafür eine eigene Abteilung mit promovierten Physikern und Chemikern. Die wissen auch dass es irgendwann nichts mehr zu raffinerieren gibt und müssen sich für die Zukunft aufstellen. Des Weiteren weiß ich dass die Uni Leipzig dafür schon länger einen eigenen Lehrstuhl bzw. Forschungsauftrag hat. Also durchaus ein Aspekt der schon länger erforscht wird, aber in der Tat nicht mit Mechatronikern. ;)
 

blackhawk2k

Reguläres Mitglied
24.10.2019
35
0
Aber woher hatte Opel so schnell eine Lösung parat? Meiner Theorie nach hatten die das schon fertig in der Schublade. Haben nur keinen Markt gesehen. Einer fängt an, alle anderen ziehen die Schubladen auf weil sie JETZT einen Markt sehen.

Es gab in den 90ern schon mal erstaunlich gute Elektrofahrzeuge (GM EV1 z.B.), Gen 2 hatte schon über 200 km Reichweite. Die Dinger wurden unter relativ kontroversen Umständen wieder eingezogen und das war es erst mal mit Elektrofahrzeugen der größeren Hersteller bis Tesla kam. Gibt dazu einen Film "Who killed the electric car".
 

somkiat

Erfahrenes Mitglied
30.05.2013
5.786
4.406
Gummersbach
E-Autos haben zwar hohe Anschaffungskosten jedoch sind die laufenden Kosten sehr tief. Die Lebenszykluskosten sollten bei einem E-Auto tiefer als bei einem Verbrenner sein.


Main Vroind .

Der Lebenszyklus des Automobils endet für gewöhnlich auf dem Schrottplatz , gibt es hier solides Wissen ob der Abdullah überhaupt die Kiste haben will und wer bezahlt dann wie viel an wen und was passiert mit dem Krempel dann und was kostet das ? Auch für die letzte Reise zum Verwerter braucht das Automobil den Strom , vorher ist aber aktuell noch die Frage zu klären ob das Windrad den Mindestabstand schon dann einhalten muß wenn nur 5 Häuser vorhanden sind . Fragen über Fragen .
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.611
9.569
Dahoam
Da du viel weniger bewegliche Teile hast und durch Energie Rückgewinnung Teile wie Bremsen weniger stark beansprucht werden, sind E-Autos tatsächlich zumindest in der Theorie zuverlässiger.

Bei meinem Hybrider der auch mit Generatorunterstützung bremst gammeln deshalb die hinteren Bremsscheiben weg... :(
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.216
4.331
Z´Sdugärd
Es gab in den 90ern schon mal erstaunlich gute Elektrofahrzeuge (GM EV1 z.B.), Gen 2 hatte schon über 200 km Reichweite. Die Dinger wurden unter relativ kontroversen Umständen wieder eingezogen und das war es erst mal mit Elektrofahrzeugen der größeren Hersteller bis Tesla kam. Gibt dazu einen Film "Who killed the electric car".


"Gut" is relativ. Auch schon in den 70ern/80ern gabs diese Fahrzeuge. Golf 2 z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/VW_Golf#Antrieb_durch_Elektromotor OK die Stückzahlen und die nicht öffentlichen Käufer sei mal dahin gestellt. Aber 80km Reichweite war ja schon drin. Wobei die Technik durchaus unter heutigen Bedingungen nicht zeitgemäss ist.
 

chrigu81

Erfahrenes Mitglied
16.02.2016
1.320
1.254
Zürich
"in der Theorie"...Und genau mit solchen "Theorien" habe ich beruflich zu kämpfen. Elektronik hat nämlich allgemein (auch wen es dir keiner sagt) einen Verschleiss. Kondensatoren trocknen aus, Relais und Transistoren haben auch nur eine gewisse Schaltlebensdauer, und die IGBT´s in den Leistungsendstufen sind davon besondern betroffen. Vom chemischen Verschleiss von Batterien und Co mal abgesehen.

Wiegesagt hier finde ich einen Langzeitversuch durchaus mal interesant! Vorallem in der Fehlersuche. Kann man ein mechanisches Bauteil relativ schnell auf Verschleiss testen ist es bei Elektronik nicht wirklich einfach. Es müssen neue Fehlerreaktionen intern abgelegt werden, das klappt schon bei Leistungselektronik in den letzten 20 Jahren im Maschinen oder Kraftwerksbau schon nicht wirklich. Du brauchst neue Berufe. Der klassische Mechatroniker ist doch heute schon mit einem OBD Fehlerspeicher in der Regel überlastet. Jetzt bräuchtest du einen spezialisieren Elektroniker der ggf sogar ein Studium hat in der Werkstatt. Und das beim aktuellen Fachkräftemangel...Ich halte das für einen Aspekt der noch garnicht angesprochen wurde.
Stimmt schon. Allerdings haben Autos nur relativ wenige Betriebsstunden und funktionieren im Normalfall auch nicht am Leistungslimit was viele Teile schont.
 

chrigu81

Erfahrenes Mitglied
16.02.2016
1.320
1.254
Zürich
Main Vroind .

Der Lebenszyklus des Automobils endet für gewöhnlich auf dem Schrottplatz , gibt es hier solides Wissen ob der Abdullah überhaupt die Kiste haben will und wer bezahlt dann wie viel an wen und was passiert mit dem Krempel dann und was kostet das ? Auch für die letzte Reise zum Verwerter braucht das Automobil den Strom , vorher ist aber aktuell noch die Frage zu klären ob das Windrad den Mindestabstand schon dann einhalten muß wenn nur 5 Häuser vorhanden sind . Fragen über Fragen .
Geehrter Somkiat,
Die Batterien werden aller Voraussicht nach ein zweites Leben als Energiespeicher in Häusern haben. Der Rest des Automobils sieht dann in etwa so aus wie das heute schon übliche.
 

gabenga

Erfahrenes Mitglied
16.11.2010
2.468
705
STR
Ich habe mich für PHEV entschieden. Normale Strecke je Tag <30 Km, für die wenigen Ausnahme (Urlaub, zukünftig gerne auch wieder mit dem Wohnwagen) kommt dann noch der Benziner ins Spiel. Kleinverteiler mit 5x6² Zugang, getrenntem Zähler (für die Betriebskostenabrechnung), CEE 32A 5p, CEE 16A 5P und CEE 16A 3p (Also für alles gerüstet) habe ich mir sowieso schon in die Garage gesetzt. Die Heidelberg Wallbox 11kW kostet 500€, dranhängen, fertig. Dazu PV Anlage auf dem Dach mit Speicher. Erhöht die Effizienz.

Ist hier inkl. PV ähnlich. Allerdings habe ich mir Zuhause und im Geschäft die Wallboxen erspart und lade über Schuko. Ich hoffe immer noch, dass sich in nicht all zu ferner Zukunft Wasserstoff durchsetzt oder ich ein (Zweit)-E-Fahrzeug auch als Speicher für die PV-Anlage nutzen kann.