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und das wird sich bei den Zahlen je amortisieren ... ?!
... oder unter der Kontenklasse: "Hobby" verbucht werden !?
Kontenklasse sinnbefreiter Spaß , vergleichbar einem direct return .
und das wird sich bei den Zahlen je amortisieren ... ?!
... oder unter der Kontenklasse: "Hobby" verbucht werden !?
Herzlichen Glückwunsch , worum handelt es sich dabei ?
Nächstes Jahr kommt wieder mal ein schönes Auto aus Italien auf den Markt , Benzin , dieses wird einen Hybridantrieb erhalten mit ca 20 km Elektroreichweite . Damit kann ich die Somkiat World Headquarters erreichen , tagsüber wieder aufladen und brauche den Benziner ab und an auf der Autobahn . Perfekt .
KEIN JAG MEHR?Alles Quark . Der sogenannte Dieselmotor neuester Entwicklungsstufe hat im Kurzstreckenverkehr Emissionsnachteile wegen der Partikelverbrennung im Filter , hier würden Somkiat Gigaindustries zum kleinen Elektromobil mit begrenzterNächstes Jahr kommt wieder mal ein schönes Auto aus Italien auf den Markt , Benzin , dieses wird einen Hybridantrieb erhalten mit ca 20 km Elektroreichweite .
Alles Quark . Der sogenannte Dieselmotor neuester Entwicklungsstufe hat im Kurzstreckenverkehr Emissionsnachteile wegen der Partikelverbrennung im Filter , hier würden Somkiat Gigaindustries zum kleinen Elektromobil mit begrenzter Reichweite und folglich begrenztem Strombedarf raten .
Natürlich kann man so einen e-Golf auch an eine normale Steckdose in der Garage anschließen. Ladezeit 15h.
Da würden mich die Details interessieren: Wieviel KM so im Jahr? Ich kann mir nicht vorstellen das die Elektroteile weniger Störanfällig sind. Ich meine den Antrieb, die Batterien etc. Einen gebrauchtwagen kannst ja noch zum Schnapper Preis auch kaufen wen er 10 Jahre alt ist und nochmals 5-10 Jahre fahren. Hier stelle ich mir durchaus vor das die Stromer eben ab einem gewissen Alter eher unbrauchbar sind. BZW ein defekt am Antriebsstrang eher zum wirtschaftlichen Totalschaden führen kann.Nach 5 Jahren und 200.000 km mit diversen E-Autos, privat wie in der Firma kann ich resümieren: Es ist am Ende deutlich besser als vermutet.
Nach 5 Jahren und 200.000 km mit diversen E-Autos, privat wie in der Firma kann ich resümieren:
Da würden mich die Details interessieren: Wieviel KM so im Jahr?
Ist das Satire oder neben LRS auch noch eine Rechenschwäche?
Ich denke die anderen werden auch noch lernen wie man auf Reichweite kommt...Naja außer Tesla kommen kaum welche soweit, wenn man normal fährt (und nein mit 95 km/h im Windschatten der LKW ist nicht normal).
Vielleicht liegt es daran, dass Tesla nicht ein pothässliches Auto auf nicht aktuellem Stand der Technik zu einem überteuerten Preis zu verkaufen versucht. In meinen Augen haben die anderen Hersteller in der Vergangenheit einfach keine Motivation gehabt ein gutes Elektroauto zu entwickeln da dieses die getätigten Investitionen in Verbrenner Autos kannibalisiert hätte. Jetzt wo kein Weg mehr dran vorbei führt werden auch die traditionellen Hersteller anständige E-Autos auf den Markt bringen. Da bin ich mir ziemlich sicher.Ich sehe das Problem eher das viele Hersteller durchaus am Markt vorbei entwickeln. Das Tesla SO DERMASSEN einschlägt hätte ich nicht gedacht. Massentauglich ist halt so ne Sache, muss ja eben auch erschwinglich sein. Und späterstens HIER gehts eben los. Auf den ID3 bin ich mal gespannt. Steht auf unserer "Firmenwagentestwagenliste" ganz oben.
E-Autos haben zwar hohe Anschaffungskosten jedoch sind die laufenden Kosten sehr tief. Die Lebenszykluskosten sollten bei einem E-Auto tiefer als bei einem Verbrenner sein.Ich sehe das Problem GRUNDSÄTZLICH eher bei der Politik. Unsere ÖVP´s sind selbst im Grossraum STR halt einfach zum davonlaufen. Mit dem Bus zur Schule mag ja noch klappen. ABER jetzt musst nur mal über die Kreisgrenze. Und schon gibts ein Problem weil hier ist x Zuständig und drüben Y. Das ist selbst zu Schulzeiten ein Problem. Und jetzt willst noch 15km weiter fahren, 5 mal Umsteigen, 1h unterwegs (wens reicht). S Bahnen und Züge? C´mon! Lachnummern vor dem Herrn! Jetzt hat man hier die typische Daimler Pendelstrecke mehr oder weniger privatisiert. Und die sind genau so unfähig wie die Bahn. Zu wenig Züge, zu wenig Wagons, und das was fährt ist hinten und vorne hingepfuscht und schlichtweg an den Ansprüchen vorbei gekauft worden: https://www.zvw.de/inhalt.go-ahead-...ibt.a4b81b06-29a9-4373-ab2f-9f3b0753ed94.html Kleine Beispiele? Die Türen gehen nicht auf weil die Zühe tiefer als der Bahnsteig sind! Stosszeiten (Wasen oder der VfB spielt) kannst vergessen. Woher soll ein total unfähiger Planer den nur wissen das beim Wasen eben mit mehr Personen zu rechnen ist? Oder wen der VfB spielt oder Iron Maiden mit der EdForce one im Neckarstadion aufspielt? Vom PREIS reden wir mal besser nicht.
Also bleibt nur noch der PKW. Miet/Sharemodelle mögen in STR direkt ggf noch klappen, ausserhalb eher nicht. Und die E (oder alternativ Fahrzeug) Frage heist doch: WER soll sich das leisten können? Nicht alle sind Top Manager oder Anwälte. Nehm doch einfach mal ein Ehepaar mit einem Kind. Die die teuren Mieten in S auch schon ausserhalb zu spühren bekommen. Einkommen brutto sagen wir 2500€. Davon gehen 1000 schon für Miete weg, 700 halt "so" für Lebenshaltung und Co (wobei das ja fast schon auf Hartz4 Level ist)....wie sollen sich solche Leute den nur ein E Auto leisten können? Die Mittelschicht wird ja immer dünner. Und die Oberschicht wird es entweder nicht jucken oder fahren eh schon Tesla. Die Leute die mit dem gammligen Corsa auf Arbeit fahre haben da keine Chance.
Von daher sehe ich persönlich hier nichtmal den Hauch einer Chance.
Allein schon wen ich denke das man auf de A5 eine Teststrecke für E LKW´s mit Leitungen wie bei der Bahn fährt...sowas gabs vor 30 Jahren schon in jeder grösseren Stadt. Da gabs BUSSE mit E Antrieb. Kenne ich noch aus meineer Jugend. Hat man eingestampft...WARUM? Und warum jetzt Versuche fahren wen es so ein System schon gab.
Da du viel weniger bewegliche Teile hast und durch Energie Rückgewinnung Teile wie Bremsen weniger stark beansprucht werden, sind E-Autos tatsächlich zumindest in der Theorie zuverlässiger.Da würden mich die Details interessieren: Wieviel KM so im Jahr? Ich kann mir nicht vorstellen das die Elektroteile weniger Störanfällig sind. Ich meine den Antrieb, die Batterien etc. Einen gebrauchtwagen kannst ja noch zum Schnapper Preis auch kaufen wen er 10 Jahre alt ist und nochmals 5-10 Jahre fahren. Hier stelle ich mir durchaus vor das die Stromer eben ab einem gewissen Alter eher unbrauchbar sind. BZW ein defekt am Antriebsstrang eher zum wirtschaftlichen Totalschaden führen kann.
Ich denke die anderen werden auch noch lernen wie man auf Reichweite kommt...
Da du viel weniger bewegliche Teile hast und durch Energie Rückgewinnung Teile wie Bremsen weniger stark beansprucht werden, sind E-Autos tatsächlich zumindest in der Theorie zuverlässiger.
Ob sie dann aber noch massentaugliche Preise haben, ist die andere Frage.
Da sind Unternehmen wie https://www.miro-ka.de/ schon seit einigen Jahren dran und haben dafür eine eigene Abteilung mit promovierten Physikern und Chemikern. Die wissen auch dass es irgendwann nichts mehr zu raffinerieren gibt und müssen sich für die Zukunft aufstellen. Des Weiteren weiß ich dass die Uni Leipzig dafür schon länger einen eigenen Lehrstuhl bzw. Forschungsauftrag hat. Also durchaus ein Aspekt der schon länger erforscht wird, aber in der Tat nicht mit Mechatronikern.Wiegesagt hier finde ich einen Langzeitversuch durchaus mal interesant! Vorallem in der Fehlersuche. Kann man ein mechanisches Bauteil relativ schnell auf Verschleiss testen ist es bei Elektronik nicht wirklich einfach. Es müssen neue Fehlerreaktionen intern abgelegt werden, das klappt schon bei Leistungselektronik in den letzten 20 Jahren im Maschinen oder Kraftwerksbau schon nicht wirklich. Du brauchst neue Berufe. Der klassische Mechatroniker ist doch heute schon mit einem OBD Fehlerspeicher in der Regel überlastet. Jetzt bräuchtest du einen spezialisieren Elektroniker der ggf sogar ein Studium hat in der Werkstatt. Und das beim aktuellen Fachkräftemangel...Ich halte das für einen Aspekt der noch garnicht angesprochen wurde.
Aber woher hatte Opel so schnell eine Lösung parat? Meiner Theorie nach hatten die das schon fertig in der Schublade. Haben nur keinen Markt gesehen. Einer fängt an, alle anderen ziehen die Schubladen auf weil sie JETZT einen Markt sehen.
E-Autos haben zwar hohe Anschaffungskosten jedoch sind die laufenden Kosten sehr tief. Die Lebenszykluskosten sollten bei einem E-Auto tiefer als bei einem Verbrenner sein.
Da du viel weniger bewegliche Teile hast und durch Energie Rückgewinnung Teile wie Bremsen weniger stark beansprucht werden, sind E-Autos tatsächlich zumindest in der Theorie zuverlässiger.
Es gab in den 90ern schon mal erstaunlich gute Elektrofahrzeuge (GM EV1 z.B.), Gen 2 hatte schon über 200 km Reichweite. Die Dinger wurden unter relativ kontroversen Umständen wieder eingezogen und das war es erst mal mit Elektrofahrzeugen der größeren Hersteller bis Tesla kam. Gibt dazu einen Film "Who killed the electric car".
Aber ob diese Leute in der KFZ Werkstatt Fehler an deinem Fahrzeug suchenAlso durchaus ein Aspekt der schon länger erforscht wird, aber in der Tat nicht mit Mechatronikern.
Stimmt schon. Allerdings haben Autos nur relativ wenige Betriebsstunden und funktionieren im Normalfall auch nicht am Leistungslimit was viele Teile schont."in der Theorie"...Und genau mit solchen "Theorien" habe ich beruflich zu kämpfen. Elektronik hat nämlich allgemein (auch wen es dir keiner sagt) einen Verschleiss. Kondensatoren trocknen aus, Relais und Transistoren haben auch nur eine gewisse Schaltlebensdauer, und die IGBT´s in den Leistungsendstufen sind davon besondern betroffen. Vom chemischen Verschleiss von Batterien und Co mal abgesehen.
Wiegesagt hier finde ich einen Langzeitversuch durchaus mal interesant! Vorallem in der Fehlersuche. Kann man ein mechanisches Bauteil relativ schnell auf Verschleiss testen ist es bei Elektronik nicht wirklich einfach. Es müssen neue Fehlerreaktionen intern abgelegt werden, das klappt schon bei Leistungselektronik in den letzten 20 Jahren im Maschinen oder Kraftwerksbau schon nicht wirklich. Du brauchst neue Berufe. Der klassische Mechatroniker ist doch heute schon mit einem OBD Fehlerspeicher in der Regel überlastet. Jetzt bräuchtest du einen spezialisieren Elektroniker der ggf sogar ein Studium hat in der Werkstatt. Und das beim aktuellen Fachkräftemangel...Ich halte das für einen Aspekt der noch garnicht angesprochen wurde.
Geehrter Somkiat,Main Vroind .
Der Lebenszyklus des Automobils endet für gewöhnlich auf dem Schrottplatz , gibt es hier solides Wissen ob der Abdullah überhaupt die Kiste haben will und wer bezahlt dann wie viel an wen und was passiert mit dem Krempel dann und was kostet das ? Auch für die letzte Reise zum Verwerter braucht das Automobil den Strom , vorher ist aber aktuell noch die Frage zu klären ob das Windrad den Mindestabstand schon dann einhalten muß wenn nur 5 Häuser vorhanden sind . Fragen über Fragen .
Ich habe mich für PHEV entschieden. Normale Strecke je Tag <30 Km, für die wenigen Ausnahme (Urlaub, zukünftig gerne auch wieder mit dem Wohnwagen) kommt dann noch der Benziner ins Spiel. Kleinverteiler mit 5x6² Zugang, getrenntem Zähler (für die Betriebskostenabrechnung), CEE 32A 5p, CEE 16A 5P und CEE 16A 3p (Also für alles gerüstet) habe ich mir sowieso schon in die Garage gesetzt. Die Heidelberg Wallbox 11kW kostet 500€, dranhängen, fertig. Dazu PV Anlage auf dem Dach mit Speicher. Erhöht die Effizienz.