Elektromobilität (aus dem Tesla-Aktie-Thread)

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Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
9.174
13.808
der Ewigkeit

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
6.516
5.185
FRA
Die Anzahl der Tankstellen geht in Deutschland seit den 70er Jahren zurück, von über 40.000 auf ca. 16.000 … hat wenig mit Elektromobilität zu tun, vor allem, da immer mehr Tankstellen zusätzlich Elektroladepunkte erhalten.

Alternative Kraftstoffe sind wesentlich teurer, in der Effizienz deutlich schlechter als ihre fossilen Verwandten und daher ein (teurer) Holzweg, können aber die Verbrennerfahrer gerne weiter fordern, die dürfen dann halt die 5 EUR pro Liter alternativem Diesel zahlen.

Ein typischer Focus-Click-bait-Artikel, nichts substantielles, aber Hauptsache etwas geschrieben und Klicks generiert.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
25.572
11.488
irdisch
Die ganze Elektro-Nummer hat unsere Industrie wegen China gewollt. Der Markt China kauft aber mittlerweile eigene Elektro-Autos. Also kann man die Förder-/Verbots-Nummer auch wieder abblasen. Das ist eine Welle gewesen, die längst hinter uns liegt, die aber eine schwerfällige Politik noch nicht mitgekriegt hat.

Die Zeiten des gelangweilten Wohlstands, wo man "Themen besetzt" (oder erfindet), wie "Klimaschutz" sind vorbei. Es kommen leider härtere Zeiten, jetzt zählt echtes Management. Das Geld ist nicht mehr da und wird dringend woanders gebraucht.
Umweltschutz ist und bleibt wichtig, aber Elektro-SUV retten gar nichts. Nicht mal deutsche Hersteller. Also bitte mal einen Realitätscheck machen. Paris macht es richtig, zu große Autos nach Gewicht verbieten. Baut leichter, kleinere Motoren, weniger Verbrauch, gesitteter fahren, da geht sehr viel.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
16.372
14.618
IAH & HAM
Die Zeiten des gelangweilten Wohlstands, wo man "Themen besetzt" (oder erfindet), wie "Klimaschutz" sind vorbei.

Leider sind auch die Zeiten, wo man einfach an Altbewährten festhalten kann und es wird schon gutgehen, vorbei. Wir sollten uns mit dem Gedanken anfreunden, dass die Deutsche Automobilindustrie den Anschluss bei den EBVs verpasst hat, und gleichzeitig der weltweite Markt für teure Verbrenner schrumpft. Die Zukunft für die Deutsche KFZ Industrie ist duster, das können wir beklagen, aber das aendert nichts.
 

CX777

Erfahrenes Mitglied
05.03.2017
303
762
Leider sind auch die Zeiten, wo man einfach an Altbewährten festhalten kann und es wird schon gutgehen, vorbei. Wir sollten uns mit dem Gedanken anfreunden, dass die Deutsche Automobilindustrie den Anschluss bei den EBVs verpasst hat, und gleichzeitig der weltweite Markt für teure Verbrenner schrumpft. Die Zukunft für die Deutsche KFZ Industrie ist duster, das können wir beklagen, aber das aendert nichts.
Bei dem "verpasst hat" stell ich mir immer wieder die Frage, ob die derzeitige Lage der deutschen Automobilhersteller mit einer absolut ungewissen Zukunft überhaupt hätte besser erkannt und gemanaged werden können? Denken wir nur mal an Nokia.

Das ganze Thema Elektromobilität für die Masse fing an Fahrt aufzunehmen, als sich die klassischen Hersteller auf dem Peak ihrer Technologieführerschaft, der (vermeintlich) wirtschaftlichen Erfolgsaussichten für die Zukunft und einem daraus abgeleiteten Anflug von Größenwahn und vermeintlicher Unbesiegbarkeit befanden (der Dieselbetrug lässt grüßen). Welchen Anreiz soll es da geben haben, massiv in die (wirtschaftlich) große Unbekannte - die Elektromobilität - zu investieren? Volkswagen und Co. hatten und haben mit ihrem klassischen Geschäftsmodell und den Jahren des Erfolgs soviel Ballast im Rucksack angesammelt, dass es doch klar war, dass ein ballastfreier (Tesla) und im Falle Chinas durch ordentlich staatliches Doping gepimpter Wettbewerber (BYD or you name it), die mit ihren Geschäftsmodellen auf der grünen Wiese anfangen konnten, den in der alten Welt etablierten Herstellern rasch enteilten. Hinzu kommt, dass sich zumindest die deutschen Hersteller zusammen mit der Politik derzeit komplett verrannt haben und in gefährlich-erratischem Handeln verlieren.

Die derzeit wahrscheinlich beste Strategie dürfte tatsächlich sein, den urspünglichen Markt bei Automobilen mittels einer global eingesetzten Technologie im Antrieb in Einzelmärkte mit jeweils nachgefragter Antriebstechnologie zu trennen und jeweils dort auch mit Hilfe einer verlässlichen Politik das nachgefragte Produkt anbieten zu können. Dass das in einem Abbau bzw der weiteren Verlagerung von Produktionskapazitäten mündet, damit muss man leider leben.
 

vapianojunkie

Erfahrenes Mitglied
15.01.2014
1.162
679
MUC
Wir sollten uns mit dem Gedanken anfreunden, dass die Deutsche Automobilindustrie den Anschluss bei den EBVs verpasst hat
Der Struggle hat momentan viele Ursachen. Dass die deutsche Autoindustrie keine guten BEV bauen würde, gehört aus meiner Sicht aber nicht dazu. Wer baut denn signifikant bessere BEV?
  1. Ein wesentlicher Teil des Technologievorsprungs aus der Verbrennerzeit ist weg - und der Hauptgrund dafür, dass China jetzt mithalten kann. Das wäre aber auch so gewesen, wenn die deutsche Autoindustrie 5 oder 10 Jahre früher intensiv BEV entwickelt hätte. Die Batteriekompetenz lag auch da schon in Asien.
  2. Der Absatz auf dem Chinesischen Markt bricht ein. Ausländische Autos sind nicht mehr unbedingt ein Statussymbol in China. Chinesen kaufen inzwischen lieber heimische Fabrikate. Das ist eine kulturelle Entwicklung, die sicherlich propagandistisch unterstützt wird - die letztlich aber an 1 liegt. Auch diese Entwicklung wäre jetzt so gekommen, wenn die deutsche Autoindustrie 5 oder 10 Jahre früher intensiv BEV entwickelt hätte.
  3. Die Nachfrage nach BEV in Europa und Nordamerika wächst nach wie vor nur langsam. Das ist noch am ehesten der Punkt, an dem die deutsche Autoindustrie den Anschluss verpasst hat. Aber auch hier sind nicht primär die Produkte das Problem, sondern dass man der Propaganda-Welle gegen BEV (die auch hier auf nun 409 Seiten oft genug wiederholt wurde) lange wenig entgegengesetzt hat und sie teilweise gar befeuert hat. Die Lobby-Arbeit war zudem eher kurzfristig ausgerichtet (Vermeidung von Verbrennerverboten und Subventionen der Fahrzeuge statt Subvention der Infrastruktur).
 

Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
6.567
4.498
Keine Ahnung, aber kläffen. Micha wie immer.
Dann bring doch mal einen Beleg zu deinen dahingeschwurbelten Behauptungen. Müsste ja leicht für dich sein.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wir sollten uns mit dem Gedanken anfreunden, dass die Deutsche Automobilindustrie den Anschluss bei den EBVs verpasst hat
Würde ich so nicht unterschreiben. Die tröge deutsche Autoindustrie hat zwar lange gebraucht, technologisch sind die aktuell vorgestellten Produkte aber gar nicht so schlecht dabei.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
25.572
11.488
irdisch
Dann bring doch mal einen Beleg zu deinen dahingeschwurbelten Behauptungen. Müsste ja leicht für dich sein.

Ist auch leicht für mich, aber offenbar nicht für dich, Motzki.
In Paris zahlst du ab 1,6 Tonnen Autogewicht, oder ab 2 Tonnen mit Elektro, dreifache SUV-Parkgebühren. 18 Euro pro Stunde. In der absoluten Zentrallage sogar 225 Euro für sechs Stunden. Gerade wird geprüft, die Einfahrt von SUV sogar komplett zu verbieten.
 

WeisseBank

Erfahrenes Mitglied
02.08.2018
1.373
945
Ist auch ein ziemliches Trauerspiel, das im SUV festzumachen und nicht generell an der Größe / Gewicht. Ein ID7 ist knapp 5m Länge und 2,2t völlig akzeptiert, ein Tiguan mit ~4,5m Länge und 1,6t aber der Untergang des Abendlandes.
 

vapianojunkie

Erfahrenes Mitglied
15.01.2014
1.162
679
MUC
Ist auch ein ziemliches Trauerspiel, das im SUV festzumachen und nicht generell an der Größe / Gewicht. Ein ID7 ist knapp 5m Länge und 2,2t völlig akzeptiert, ein Tiguan mit ~4,5m Länge und 1,6t aber der Untergang des Abendlandes.
Noch sinnvoller wäre ein Blick auf das, was die Menschen in der Stadt tatsächlich beeinträchtigt: Lokale Lärm-, Abgas-, Feinstaub-Emissionen, die weit über dem Stand der Technik liegen. Wie das dann erreicht wird, kann ja gerne technologieoffen und vom Fahrzeugtyp unabhängig sein.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.933
13.389
FRA/QKL
Paris macht es richtig, zu große Autos nach Gewicht verbieten.
Anne Hidalgo hat doch nichts anderes gemacht als sich die üblichen Gewichte der Fahrzeuge französischer Hersteller und deutscher Hersteller anzuschauen. Französische Hersteller bauen üblicherweise kleinere und damit leichtere Fahrzeuge. Also hat sie den Grenzwert jeweils einfach dazwischen festgelegt.

Baut leichter, kleinere Motoren, weniger Verbrauch, gesitteter fahren, da geht sehr viel.
Nachdem dieser Versuch über Jahrzehnte nicht funktioniert hat und im Diesel Abgaskandal münzte kann man eigentlich nur attestieren, dass da scheinbar kaum noch was geht.

Und was gesitteter Fahren angeht, dann bitte her mit dem Tempolimit. Von mir aus sehr gerne. Funktioniert ja auch in anderen Ländern bestens. Aber gerade die Bleifuß Verbrenner Generation mit den dicken Stinkemotoren ist doch größter Gegner. Gefühlt ist ein allgemeines Tempolimit in Deutschland schwiieriger einzuführen als ein Waffenverkaufsverbot in den USA.
 

bcs13

Erfahrenes Mitglied
22.11.2010
1.151
1.864
Anne Hidalgo hat doch nichts anderes gemacht als sich die üblichen Gewichte der Fahrzeuge französischer Hersteller und deutscher Hersteller anzuschauen. Französische Hersteller bauen üblicherweise kleinere und damit leichtere Fahrzeuge. Also hat sie den Grenzwert jeweils einfach dazwischen festgelegt.


Nachdem dieser Versuch über Jahrzehnte nicht funktioniert hat und im Diesel Abgaskandal münzte kann man eigentlich nur attestieren, dass da scheinbar kaum noch was geht.

Und was gesitteter Fahren angeht, dann bitte her mit dem Tempolimit. Von mir aus sehr gerne. Funktioniert ja auch in anderen Ländern bestens. Aber gerade die Bleifuß Verbrenner Generation mit den dicken Stinkemotoren ist doch größter Gegner. Gefühlt ist ein allgemeines Tempolimit in Deutschland schwiieriger einzuführen als ein Waffenverkaufsverbot in den USA.
Wobei allerdings erstens einige Länder wieder dabei sind, das Tempolimit auf Autobahnen anzuheben und zweitens moderne Dieselmotoren (ohne cheat-mode:)) zu den effizientesten Motoren überhaupt gehören. Und außerdem: das nicht generell vorhandene Tempolimit auf deutschen Autobahnen (ohne Staus sind ca.57% der deutschen Autobahnen limitlos) ist doch Abgas-, Feinstaub- und lärmtechnisch nicht das große Problem. Helfen würde da eher ein Fahrverbot in bestimmten innerstädtischen Gebieten oder generelle Tempolimits in Städten. Aber dagegen ist ja fast jeder, und nicht nur der Bonze mit dem Sternauto oder ein SUV-Bolzer. Wobei auch die ersten Superblocks wieder zurück gebaut werden. Es bleibt schwierig.
 

Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
6.567
4.498
Ist auch leicht für mich, aber offenbar nicht für dich, Motzki.
In Paris zahlst du ab 1,6 Tonnen Autogewicht, oder ab 2 Tonnen mit Elektro, dreifache SUV-Parkgebühren. 18 Euro pro Stunde. In der absoluten Zentrallage sogar 225 Euro für sechs Stunden. Gerade wird geprüft, die Einfahrt von SUV sogar komplett zu verbieten.
Ich hatte nach zitterfähigen Belegen gefragt, nicht nach neuem Geschwurbel. Also bitte - oder ist es doch ein Problem, die beizubringen?
 
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Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
6.567
4.498
Anne Hidalgo hat doch nichts anderes gemacht als sich die üblichen Gewichte der Fahrzeuge französischer Hersteller und deutscher Hersteller anzuschauen. Französische Hersteller bauen üblicherweise kleinere und damit leichtere Fahrzeuge. Also hat sie den Grenzwert jeweils einfach dazwischen festgelegt.
So viel Unterschied ist zwischen französischen und deutschen Herstellern gar nicht mehr.

Hier mal ein Beispiel: Peugeot 508 Hybrid - 4,80 Meter lang und 1845 kg schwer. Der Passat Variant bringt als Hybrid 1874 kg bei 4,91 Metern Länge auf die Waage. Wenn man sich jetzt noch überlegt, dass sich Peugeot/Citroen und Opel diverse Plattformen teilen findet man noch einige, die sich da ziemlich ähnlich sind.
 
Zuletzt bearbeitet:

bcs13

Erfahrenes Mitglied
22.11.2010
1.151
1.864
So ? Wie sind denn so die Wirkungsgrade der modernen Dieselmotoren ?
Nicht so hoch wie bei BEV, aber schon ziemlich beeindruckend. Dazu kommt der geringe Verbrauch. Ist aber halt immer eine Frage der Abwägung und der jeweiligen Präferenzen. Und bevor das hier ausartet: ich wollte nichts gegen BEV sagen sondern nur anmerken, daß Tempolimits in Städten aus meiner Sicht mehr bringen als auf der Autobahn.
 

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
6.516
5.185
FRA
Nicht so hoch wie bei BEV, aber schon ziemlich beeindruckend. Dazu kommt der geringe Verbrauch. Ist aber halt immer eine Frage der Abwägung und der jeweiligen Präferenzen. Und bevor das hier ausartet: ich wollte nichts gegen BEV sagen sondern nur anmerken, daß Tempolimits in Städten aus meiner Sicht mehr bringen als auf der Autobahn.
ok ... belassen wir es dabei.

Mein Mantra ist in Zeiten knapper Ressourcen die Effizienz, der Wirkungsgrad. Meiner Meinung nach können wir es uns nicht (mehr) leisten ineffizient zu sein. Mehrere kW als Abwärme zu vernichten ist ein Unding.
 

Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
6.567
4.498
Geht es hier um Leergewicht oder zulässiges Gesamtgewicht?
Ich zitiere mal den ADAC, da vom schwurbelnden @Luftikus eh nichts belastbares kommen wird.

Betroffen von der enormen Verteuerung der Parkgebühren sind lediglich Besucher der Metropole an der Seine, die einen Verbrenner oder einen Hybrid fahren, die schwerer sind als 1,6 Tonnen oder ein Elektroauto, das mehr als zwei Tonnen wiegt. Das sind beispielsweise der Mazda CX-60, der VW Tiguan oder die S- und E-Klasse von Mercedes, 7er- und 5er-Reihe von BMW oder der Porsche Panamera

Bei den Elektroautos fallen unter anderem der Audi Q8 e-tron und der Mercedes EQE in diese Kategorie. Ausschlaggebend ist dabei das Leergewicht.

Ausgenommen sind Pariser Anwohnerinnen und Anwohner, Handwerker sowie Pflegedienste. Auch private Parkhäuser müssen sich der Erhöhung nicht anpassen.
 
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somkiat

Erfahrenes Mitglied
30.05.2013
5.868
4.647
Gummersbach
1742976581306.png

Dies ist ein neues Automobil der Firma BYD , Name Qui oder so . Soll 330 km Reichweite haben und kostet 17.000 USD . Sieht im Übrigen gut aus und ich fürchte , daß da unsere volkseigenen Autofirmen schwer was zu knacken haben . Angesichts der Preises und des gelungenen Designs fällt auch gar nicht weiter auf , daß es sich um ein Elektromobil handelt . Außerdem soll BYD ein Ladeverfahren erfunden haben , mit dem man 80 % oder so in 5 Minuten laden kann . Ignoranzjuser n.ierenstein würde jetzt am liebsten verzweifeln , aber er ignoriert ja angeblich meine wertvollen Werke .
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
9.174
13.808
der Ewigkeit
Jetzt müssen die Geringverdiener mit ihrem vom Staat alimentierten Batterieschrott
auch noch zusätzlich Ängste durchstehen, dass das Einzige, über das sie sich definieren, im
wahrsten Sinne des Wortes in Schall und Rauch aufgeht.....wie die gesamte E-Ideologie.

....und tschüss
 
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Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
9.174
13.808
der Ewigkeit
Ach ne, da wird doch den paar naiven Klima-/u. Weltrettern immer fleissig suggeriert,
Steckerwagen pilotieren mit den abgeriegelten Karren macht wahnsinnig Spass und
vermittelt Fahrfreude und Emotionen pur.

Anscheinend ist der Spass so grenzenlos, dass die bebeutelten Hersteller anfangen,
Pseudogangschaltungen einzubauen.
Damit kommen dann die hochbetagten Steckerwagenfahrer wieder dort an,
wo bei ihnen vor vielen, vielen Jahrzehnten alles begann: beim Kettcar.
So schließt sich der Kreis - das Leben ist gerecht!

Vorspielen von Emotionen für die, die eh nichts mehr merken
 
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Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
6.516
5.185
FRA
Die Hersteller bauen das ein, was die Kunden wünschen.

Die halbstarken PS-hörigen Pseudo-Jünglinge wollen halt auch ihr E-Fahrzeug beim Ampelrennen abwürgen dürfen und trotzdem das günstige Laden nicht mehr missen.
Musste letztlich mal wieder kostenpflichtig laden … 35ct/kWh ist einfach angenehm.
 
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