Den Dienstwagen, also das Fahrzeug, mit dem der mobile Pflegedienst zur Oma fährt, das Auto voller Werkzeug, mit dem der Monteur zum Kunden fährt, das sind Betriebsausgaben.
Nochmals: WO ist die Subvention? Der Biznezzkasper im Homeoffice bezahlt in diesem Falle tatsächlich keine KM Pauschale, ABER späterstens bei dem Wort Homeoffice gehen bei so ziemlich ALLEN Personalern die Alarmglocken an. Denn -> zuwas braucht der dann einen Firmenwagen MIT privater Nutzung? Solche Leute haben in der Tat einen fetten Porsche, mit genau NULL privater Nutzung. Somit also genau wie von dir oben beschrieben: Das Betriebsmittel das der Vertriebler eben braucht um Klingeln zu putzen.Der A6, der als Gehaltsbestandteil angeschafft wird, obwohl man im Homeoffice sitzt, der wird vom Staat subventioniert. Gängige Dienstwagenrechner kalkulieren einen Gegenwert von ca. 10.000 EUR pro Jahr.
Lustig, wie heftig diskutiert wird, wenn es an die Subvention geht, von der man selber etwas hat.
Ich versteh grad nicht was du willst. Lies am besten mal ein/zwei Links aus #11292Wo gehen dem Staat die Steuer raus? Nenn doch bitte nur ein Beispiel.
Korrekt. Ist aber in dem Falle doch toll. Der Staat bekommt Geld, das er normal nicht bekommen würde. Die Kosten hierfür trägt der Arbeitgeber. Ist also keine Subvention sondern ein Posten der Lohnkosten.Der Arbeitnehmer fährt ein teureres Auto, als wenn er sich selber eines kaufen würde. => Subvention des Arbeitnehmers
Da die Haltezeit typischerweise <5 Jahre ist, werden teurere Autos häufiger gekauft => Subvention der Automobilindustrie
zu 90% ist der Firmenwagen nicht von Nöten. Spielt doch aber keine Rolle. Der Arbeitgeber zahlt das ja. Und stell dir vor: Es gab Zeiten da gabs keine 1% Regel. Da ist in der Tat jede Tipse mit einem Porsche unterwegs gewesen. Aber auch hier gabs keine Subvention, da der Arbeitgeber immer gezahlt hat.Ich habe um die Jahrtausendwende in einem Unternehmen gearbeitet, da hat jeder Mitarbeiter einen Dienstwagen bekommen, von der Sekretärin bis zum CEO ... das waren definitiv nicht alle notwendig für die Ausübung des Berufes und wurde damals auch ganz offensiv so beworben, dass ja durch die 1%-Regelung ein teureres Auto ausgewählt werden konnte.
Wenn der Arbeitgeber zuviel Geld hat. Warum den nicht?Doch, siehe mein Beispiel auch in einer anderen Firma bekommt jeder ab einer bestimmten Hierarchiestufe ein Fahrzeug, egal ob benötigt oder nicht.
Vergleiche ein selbstgekauftes Auto für 60.000 EUR mit einem Dienstwagen für 60.000 EUR. Wertverlust für ein Auto nach drei Jahren typischerweise 50%, also kostet dich der selbstgekaufte 833 EUR pro Monat, der Dienstwagen 520 EUR pro Monat. Tankkarte zahlt die Firma, also auch keine Spritkosten; Vollleasing, also auch keine Werkstattkosten.
Dann bezahlt der Arbeitgeber seinem Mitarbeiter die Karre, der hat in der Regel dann aber keine privat Nutzung wenn er Homeoffice hat oder Arbeitsplatz Zuhause. Somit fällt die Fahrt zum Baggersee aus.Ich versteh grad nicht was du willst. Lies am besten mal ein/zwei Links aus #11292
Der A6, mit dem der leitende Angestellte zweimal die Woche in die Firma fährt, keinerlei Kundenkontakte hat und mit diesem Auto am Wochenende mit der Familie zum Baggersee fährt, ist doch das beste Beispiel … und diese Autos gibt es massenhaft.
Falsch.Absolut korrekt, das Dienstwagenprivileg ist ja auch die Subvention.
Den Dienstwagen, also das Fahrzeug, mit dem der mobile Pflegedienst zur Oma fährt, das Auto voller Werkzeug, mit dem der Monteur zum Kunden fährt, das sind Betriebsausgaben.
Der A6, der als Gehaltsbestandteil angeschafft wird, obwohl man im Homeoffice sitzt, der wird vom Staat subventioniert. Gängige Dienstwagenrechner kalkulieren einen Gegenwert von ca. 10.000 EUR pro Jahr.
Lustig, wie heftig diskutiert wird, wenn es an die Subvention geht, von der man selber etwas hat.
Mal sehen, wann der nächste kommt und behauptet, die 1% seien keine Subvention, die 0,5% oder 0,25% aber schon.![]()
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Ahhh, du glaubst, der Staat muss Geld überweisen, damit eine Subvention eine solche ist.Wo subventioniert der Staat?
Das ich mit dir überhaupt noch diskutiere, wo du de facto überall falsch liegst:![]()
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Mal wieder ein echter @ThoPBe, der einfach nicht mit Zahlen umgehen kann. Danke, für diesen erheiternden Post am Morgen.
hähh, wieso soll die Fahrt zum Baggersee ausfallen … dieser Mitarbeiter nutzt die Karre doch grösstenteils privat.Dann bezahlt der Arbeitgeber seinem Mitarbeiter die Karre, der hat in der Regel dann aber keine privat Nutzung wenn er Homeoffice hat oder Arbeitsplatz Zuhause. Somit fällt die Fahrt zum Baggersee aus.
Falsch.och, das wäre doch zu langweilig
Nein, für mich ist klar:
- der CO2-Rucksack meines neuen i4 M60 ist existent, ich weiss, dass er in der Lebenszeit des Fahrzeuges ganz locker egalisiert wird.
- die CO2-Emission meines Fahrzeugs sind 0,0 gr CO2 / km
- der Strom, den ich lade, ist 100% Ökostrom
Mag sein.und eigentlich ist mir selbst das alles reichlich egal, ich habe mir ein Auto gekauft, das mir Spass macht und nicht eines, mit dem ich die Welt rette.
DaS iST aBEr KEinE SuBVenTiON! DaS IsT dER öPnV!Klasse finde ich auch den Teil -das Dienstwagenprivileg muss weg und das (damals) 9-EUR-Ticket damit finanziert werden.
Falsch.Korrekt, es ist ein indirekte Subvention.
Falsch.Der Arbeitnehmer fährt ein teureres Auto, als wenn er sich selber eines kaufen würde. => Subvention des Arbeitnehmers
Falsch.Da die Haltezeit typischerweise <5 Jahre ist, werden teurere Autos häufiger gekauft => Subvention der Automobilindustrie
Klar. Jeder auch derIch habe um die Jahrtausendwende in einem Unternehmen gearbeitet, da hat jeder Mitarbeiter einen Dienstwagen bekommen, von der Sekretärin bis zum CEO
Selbst wenn, du versteuerst noch immer den Gegnwert.... das waren definitiv nicht alle notwendig für die Ausübung des Berufes und wurde damals auch ganz offensiv so beworben, dass ja durch die 1%-Regelung ein teureres Auto ausgewählt werden konnte.
Ach?Doch, siehe mein Beispiel auch in einer anderen Firma bekommt jeder ab einer bestimmten Hierarchiestufe ein Fahrzeug, egal ob benötigt oder nicht.
Vergleiche ein selbstgekauftes Auto für 60.000 EUR mit einem Dienstwagen für 60.000 EUR. Wertverlust für ein Auto nach drei Jahren typischerweise 50%, also kostet dich der selbstgekaufte 833 EUR pro Monat, der Dienstwagen 520 EUR pro Monat. Tankkarte zahlt die Firma, also auch keine Spritkosten; Vollleasing, also auch keine Werkstattkosten.
Korrekt, es ist eine Vereinfachungsregelung,
Falsch.die so wirkt wie eine indirekte Subvention.
Dein Problem. Besseren Steuerberater suchen.Bei einem geldwerten Vorteil von 4% des BLP wäre die Vereinfachung immer noch gegeben, aber der Subventionscharakter wäre nicht mehr da bzw deutlich geringer, wenn man also die Subvention streichen wollte, aber die Vereinfachung beibehalten wollte, dann müsste man nur den Satz auf 4% anheben ...
Oder wie mein FA ... Fahrtenbücher generell nicht anerkennen, ich bin hier sogar mit Fahrtenbüchern wie Vimcar gescheitert.
Ist widerlegt, weil falsche tatsachen annehmen oder die Subvention interpretieren.Ich versteh grad nicht was du willst. Lies am besten mal ein/zwei Links aus #11292
Falsch.Der A6, mit dem der leitende Angestellte zweimal die Woche in die Firma fährt, keinerlei Kundenkontakte hat und mit diesem Auto am Wochenende mit der Familie zum Baggersee fährt, ist doch das beste Beispiel … und diese Autos gibt es massenhaft.
Kein einziges dieser Fundamente ist so gross wie eine Mall. Das schreibst du aber so:Rechne nach
Du hast es ja gerne mit grossen Zahlen … 1600 Tonnen hat das Fundament der Windenergieanlage und in der gesamten Mall sind 110.000 Tonnen Beton verbaut.von Betonfundamenten von der Ausmaße großer Einkaufsmalls
Es war nie die Rede von einem Fundament, es gibt ja auch nicht nur ein Windrad.Kein einziges dieser Fundamente ist so gross wie eine Mall. Das schreibst du aber so:
Wie viele Windparks und Windräder gibt es in Deutschland, die deine EE erzeugen? AHA!Du hast es ja gerne mit grossen Zahlen … 1600 Tonnen hat das Fundament der Windenergieanlage und in der gesamten Mall sind 110.000 Tonnen Beton verbaut.
Kleiner Tipp für die nächsten schrägen und sinnlosen Vergleiche*: Rechne mal nach, wie viel und für welchen Zeitraum Biblis Leistung erzeugt hat und setze dann deine Windräder inkl Betonsockel dagegen, mit der gleichen Leistung, mit der gleichen Anzahl erzeugter kWh im gleichen Zeitraum. Und bedenke, alle 15-20 Jahre kompletter Tausch von Windrad und Sockel, da brüchig aufgrund Windlast; jaja, wieder so ein physikalisches Phänomenen.Kleiner Tipp für den nächsten Vergleich: Im AKW Biblis wurden ca. 750.000 Tonnen Beton verbaut,
Vielleicht sogar 7000x oder nur 700x, je nachdem, wie du rechnest.also etwa 7x so viel wie in dieser Mall.
Die 1% vom BLP sind eindeutig zuwenig, als dass sie nur eine „Steuererleichterung“ wären, der geldwerte Vorteil des Angestellten ist deutlich höher, nämlich korrekterweise ca. 4% des BLP. Die Subvention liegt in dieser Differenz: Statt die Steuern von 4% des BLP zu kassieren, kassiert der Staat nur die Steuern von 1% des BLP, die restlichen 3% subventioniert der Staat.
DAs halte ich für eine gewagte These. Und ein Wohnmobil als Firmenwagen setzt eine betrieblich Nutzung von mindestens 50% voraus.50% aller Wohnmobile in Deutschland sind "Firmenwagen".
Nochmals: WO ist die Subvention? Der Biznezzkasper im Homeoffice bezahlt in diesem Falle tatsächlich keine KM Pauschale, ABER späterstens bei dem Wort Homeoffice gehen bei so ziemlich ALLEN Personalern die Alarmglocken an. Denn -> zuwas braucht der dann einen Firmenwagen MIT privater Nutzung? Solche Leute haben in der Tat einen fetten Porsche, mit genau NULL privater Nutzung. Somit also genau wie von dir oben beschrieben: Das Betriebsmittel das der Vertriebler eben braucht um Klingeln zu putzen.
Gemeint sind wohl Verleiher.DAs halte ich für eine gewagte These. Und ein Wohnmobil als Firmenwagen setzt eine betrieblich Nutzung von mindestens 50% voraus.
Ich versteh grad nicht was du willst. Lies am besten mal ein/zwei Links aus #11292
Es ist also weder eine direkte noch eine indirekte Subvention, sondern geht eher Richtung Neiddebatte
Vielleicht solltest du nochmal deinen eigenen Post lesen:Wo sind die Lifecycle-Kosten der Subventionen und des Abbaus der Rohstoffe, die Kosten der Herstellung von Windrädern und Gehäuse, von Panels und Gestellen, von Betonfundamenten von der Ausmaße großer Einkaufsmalls?
Ähhm, nein, überhaupt nicht.Nicht beachtet wird, dass Diesel, Versicherung, Steuer und Reparatur trotzdem bezahlt werden - halt vom Arbeitgeber und nicht vom Arbeitnehmer. Der Staat bekommt das Geld nur von jemand anderem, aber an der Summe ändert sich doch nichts.
Der Arbeitgeber wird das aber wiederum von seinem Umsatz als Betriebsausgaben absetzen, vorher noch die Vorsteuer zurückholen und damit noch zusätzlich Steuern sparen.Nicht beachtet wird, dass Diesel, Versicherung, Steuer und Reparatur trotzdem bezahlt werden - halt vom Arbeitgeber und nicht vom Arbeitnehmer. Der Staat bekommt das Geld nur von jemand anderem, aber an der Summe ändert sich doch nichts.
Ein Beispiel bei unsere Nachbarn: Mercedse V-Klasse Marco Polo (Mann arbeitet irgendwo, Frau ist Lehrerin und fährt den Firmenwagen ihres Mannes.DAs halte ich für eine gewagte These. Und ein Wohnmobil als Firmenwagen setzt eine betrieblich Nutzung von mindestens 50% voraus.
Stimmt, du hast ja auch behauptet jedes dieser Fundamente hätte die Ausmasse einer grossen Einkaufsmall.Es war nie die Rede von einem Fundament
und wieviele grosse Einkaufsmalls gibt es in Deutschland.Wie viele Windparks und Windräder gibt es in Deutschland
Errechne einen besseren Wert …Wie kommst du denn auf die 4%???
Wer neidet hier wem was ?sondern geht eher Richtung Neiddebatte