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Es ist dennoch ein Unding, das man aktuell angeblich bei den wenigstens mit EC Karte zahlen kann
da gehen die Meinungen auseinander.
Wo ist der Vorteil einer ec-Kartenzahlung gegenüber der Ladekarte?
Es ist dennoch ein Unding, das man aktuell angeblich bei den wenigstens mit EC Karte zahlen kann
Warum kosten eigentlich 50kwh AC weniger als 50kwh DC? Ist es am Ende nicht die gleiche Menge? (sollten physikalisch die Verluste DC nicht sogar geringer sein, wenn es sich um einen direkten DC Anschluss handelt?) Ist es dann so, wenn ich durch einen dickeren Schlauch 50L Diesel tanke, das diese 50L dann auch teurer sind als durch den heute handelsüblichen Schlauch?
Die hat halt Jeder (NFC).
Zudem gehört ein Display dran, so wie an einer Zapfsäule, damit man sieht zu welchem Preis man tankt.
Warum kosten eigentlich 50kwh AC weniger als 50kwh DC? Ist es am Ende nicht die gleiche Menge?
Vielleicht weil der AC-Lader ein guuuuuuutes Stück weniger kostet
Fahre jetzt 14 Tage. Geladen werden an der 22kw Ladesäule 24kwh/ 100 kmJa, ja, alles nur Quatsch
5,6 l * € 2,00 = 11,20
22,2 kwh * 50ct = € 11,10 und da kommen noch die Ladeverluste dazu!
PS: E10 kostet zur Zeit bei uns € 1,939
Mit einer eigenen Solaranlage und Wallbox kann sich die "E Auto Bubble" vor einem Preisanstieg "schützen" mit Senec Cloud to go tankt man den "eigenen" Strom an jeder Ladesäule https://senec.com/de/produkte/senec-cloudSolche Zahlen sind natürlich nicht repräsentativ. Und auch im Winter, wenn die Kosten der kWh und der Verbrauch wieder steigt, wird sich die E Auto Bubble auch umschauen. Nicht das man hier auch noch eine Förderung (oder Senkung) der kWh für E Auto Fahrer fordert, wie beim Diesel und Benzin.
Ich bleibe bei 3,3 Liter Diesel - bei den 513 PS muss ich passen, aber das Auto ist schon 21 Jahre alt.Im Winter scheuche ich 513 PS mit guter Geschwindigkeit mit 22 kWh / 100 km samt Ladeverlusten über die Autobahn. Das sind, selbst teuer geladen, 13,00 €.
Ich warte auf den Diesel oder Benziner, der das macht.
Das ist über dem Normverbrauch des Autos, der liegt bei 2,9 Liter, und ist also für das Fahrzeug schon repräsentativ. War halt in den 90ern nicht "modern" oder "zu modern" je nach Auffassung. Das Problem bei der Vergleichbarkeit ist halt die Leistung, das sind eben nur 61 PS. Mit Fahrweise hat das nicht so viel zu tun, den entsprechend fahren kann das Ding ja nicht - aber in der Stadt genial.Dazu schrieb jemand oben
"Solche Zahlen sind natürlich nicht repräsentativ. "
Bei der Fahrweise, bei der Du 3,3 Liter verbrauchst, würde mein Wagen 11-13 kWh verbrauchen.
“Gute Geschwindigkeit” ist natürlich relativ. Da gibt es nach oben hin durchaus einen Bereich, wo ein Diesel günstiger im Verbrauch wird. Z.B. Sonntag morgens von Berlin nach Braunschweig mit Zielgeschwindigkeit 250 km/h.Im Winter scheuche ich 513 PS mit guter Geschwindigkeit mit 22 kWh / 100 km samt Ladeverlusten über die Autobahn. Das sind, selbst teuer geladen, 13,00 €.
Ich warte auf den Diesel oder Benziner, der das macht.
Ein A2 3L. Der war wirklich seiner Zeit voraus! Verkaufte sich aber leider nicht gut genug, weil er recht teuer war.Das ist über dem Normverbrauch des Autos, der liegt bei 2,9 Liter, und ist also für das Fahrzeug schon repräsentativ. War halt in den 90ern nicht "modern" oder "zu modern" je nach Auffassung. Das Problem bei der Vergleichbarkeit ist halt die Leistung, das sind eben nur 61 PS. Mit Fahrweise hat das nicht so viel zu tun, den entsprechend fahren kann das Ding ja nicht - aber in der Stadt genial.
Hat sich knapp 6500 Mal verkauft.Ein A2 3L. Der war wirklich seiner Zeit voraus! Verkaufte sich aber leider nicht gut genug, weil er recht teuer war.