Elektromobilität (aus dem Tesla-Aktie-Thread)

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VAE

Erfahrenes Mitglied
16.03.2022
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947
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Mietpreise, Tagespflege und medizinische Besuche, können doch auch mit einem besseren ÖPNV Netz verbessert werden, oder?
 

gabenga

Erfahrenes Mitglied
16.11.2010
2.472
709
STR
Und das ganze ist nicht "euer" Problem, sondern so leid es mir tut, es ist "unser" Problem. Egal ob man zu Fuss geht, Fahrrad fährt einen Verbrenner oder ein eAuto fährt die Folgen der Klimaveränderung werden jeden treffen.
Wenn sich nur ein kleiner Teil von uns anstrengt und Unsummen in winzige Verbesserungen der CO2-Bilanz einsetzt anstatt groß zu denken bringt das nichts.
Vielleicht sollte man irgendwann auch das Thema der Menge an Menschen bedenken. Wir sind mittlerweile si viel mehr - kein Wunder, dass es an allen Ecken und Enden zu klemmen beginnt.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich bin ja der Meinung, man sollte die Öffis grundsätzlich kostenlos anbieten. Die Einsparung des Fahrkartenverkaufens und Schwarzfahrerverfolgens würde einen Großteil der anteilig bescheidenen Einnahmen auffangen, die man durch Ticketverkäufe erzielt. Das Geld kommt sowieso überwiegend aus Steuern. Dafür könnte man sich auch diese Feigenblattprämien für Hybride, E-SUVs und solchen Quatsch schenken. Die nehmen der Industrie auch den Anreiz, deutlich besser und bezahlbarer zu werden.
Woher nimmst Du das Geld (und die Mitarbeiter) um den vorhandenen ÖPNV für die ganzen Umsteiger nutzbar zu machen?
 
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Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Das ist zugegeben ein großes Problem. Man würde SEHR viel mehr Fahrgäste haben. Deswegen ist das auch nichts für Kampagnen, wie 9-Euro-Ticket, sondern nur für grundsätzliche Weichenstellungen, an denen langfristige Investitionen hängen.
Am Ende ist Massennahverkehr immer noch ein Vorteil, weniger Straßenraum, weniger Abgas, weniger Parkplätze, weniger Unfälle. Das sieht man aber nur aus der großen Distanz, die viele nicht haben.
Ich würde andererseits NICHT den Individualverkehr verbieten oder so verteuern, dass nur noch Reiche fahren können. Aber Elektro-Steckdosen auf Staatskosten würde ich auch nicht flächendeckend installieren.
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
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Das ist zugegeben ein großes Problem. Man würde SEHR viel mehr Fahrgäste haben. Deswegen ist das auch nichts für Kampagnen, wie 9-Euro-Ticket, sondern nur für grundsätzliche Weichenstellungen, an denen langfristige Investitionen hängen.
Am Ende ist Massennahverkehr immer noch ein Vorteil, weniger Straßenraum, weniger Abgas, weniger Parkplätze, weniger Unfälle. Das sieht man aber nur aus der großen Distanz, die viele nicht haben.
Ich würde andererseits NICHT den Individualverkehr verbieten oder so verteuern, dass nur noch Reiche fahren können. Aber Elektro-Steckdosen auf Staatskosten würde ich auch nicht flächendeckend installieren.
Ich finde London ist seit Jahren ein gutes Beispiel für die Art wie man in Zukunft den Verkehr in Ballungszentren gestalten kann. Wundert mich bis heute das das Modell z.B. in Berlin, München oder Hamburg nicht eingeführt wird.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
24.094
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irdisch
London finde ich gerade nicht gut. Das ist fahren nur noch für Reiche. Da die Stadtmieten derartig hoch sind, wohnen in der Stadt allerdings nur noch Reiche. Kannte mal eine Akademiker-4er-WG in einer umgebauten 60er-Sozialwohnung bei Waterloo Station. Zu Mieten (pro Zimmer und Woche) da tränen einem die Augen.
Über die Stadtplanung in London mit immer neuen Hochhäusern und dann in dieser Hässlichkeit kann ich auch nur den Kopf schütteln. Damit erzeugt man auch Verkehr.
London hätte sich vielleicht sowas wie La Défense irgendwo im Osten Richtung Küste auf die grüne Wiese bauen sollen. Und dann eine Expressmetro hin wie zum Flughafen Hongkong.
 
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VAE

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16.03.2022
1.081
947
Aber die Schere zwischen arm und reich wird doch immer größer, damit dürfte ja dann auch der Individualverkehr, wenn er immer weiter unbezahlbar wird, immer weniger. Dann kann ja ruhig ein VW Passat 400.000€ kosten, 50.000€ für das Auto und 350.000€ als Beitrag zum ÖPNV.

*in diesem Beitrag war ein wenig Sarkasmus*
 

somkiat

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30.05.2013
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Gummersbach
Die finale Wahrheit jenseits aller intellektuellen Flickflacks ist eben die , daß die Loite rumfahren wollen und zwar so wie es ihnen gerade paßt und wenn es nur am Wochenende zur Oma ist . Oder im Mai nach Lissabon , freigewähltes Beispiel . Ob mit Elektro , Benzin oder Atom ist doch dabei komplett egal . Bevor ich jemals mit dem Bus oder Bahn in der Stadt rumfahren würde , hätte ich längst einen E-Roller .
 

VAE

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16.03.2022
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Kann man nicht auch von einem/r gesunden Arbeitnehmer/in unter 70/75 erwarten 25-30km Oneway Arbeits-/Shoppingweg mit dem Rad zurückzulegen? Oder ist das zu viel verlangt?
 
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Luftikus

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08.01.2010
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Er sagte in der Stadt. Bei Wind und Wetter wird es schnell unangenehm, gerade mit Business-Garderobe und bei Gepäcktransport hört Radfahren auch schnell wieder auf. Deswegen bin ich für freie Auswahl der Verkehrsmittel bei systematischer Verbesserung der Öffis.
 
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somkiat

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30.05.2013
5.799
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Gummersbach
Kann man nicht auch von einem/r gesunden Arbeitnehmer/in unter 70/75 erwarten 25-30km Oneway Arbeits-/Shoppingweg mit dem Rad zurückzulegen? Oder ist das zu viel verlangt?

Nein , es macht viel Froide . Besonders wenn es regnet .

50/60 km jeden Tag return mit dem Rad ? Das klappt aber wohl nur als Probeschläfer in der Matratzenfabrik .
 
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VAE

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16.03.2022
1.081
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Nein , es macht viel Froide . Besonders wenn es regnet .

50/60 km jeden Tag return mit dem Rad ? Das klappt aber wohl nur als Probeschläfer in der Matratzenfabrik .
Gibt es nicht auch Regenkleidung? Die körperliche Betätigung ist auch förderlich für einen gesunden Arbeitstag.
 

flyglobal

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25.12.2009
5.617
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Kann man nicht auch von einem/r gesunden Arbeitnehmer/in unter 70/75 erwarten 25-30km Oneway Arbeits-/Shoppingweg mit dem Rad zurückzulegen? Oder ist das zu viel verlangt?

Gibt es nicht auch Regenkleidung? Die körperliche Betätigung ist auch förderlich für einen gesunden Arbeitstag.

Zu meiner aktiven Berufszeit haben das einige Kollegen im Sommer (Mai-Mi Sept.) gemcht wenn das Wetter genehm war. Incl. manchmal bei leichtem Regen. Die hatten dann Spinde und Waschräume in der Firma um sich umzukleiden. Quote schwer zu nennen, aber ab 15km nahm es kräftig ab. Von den aktiven Fahrradfahrern lag der Medianwert gefühlt maimal bei 6km. Zusätzlich war es Verkehrswege abhängig. Das war noch ohne E-Bike Anteil.

In der Praxis zeigt sich aber heute immer noch, dass die ganzen stark erweiterten Fahrradspuren selbst in der Stadt ('natürlich'9 bei kalltem Wetter und bei Nässe leer bleiben.
 
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Luftikus

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08.01.2010
24.094
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irdisch
Dem würde ich für Berlin widersprechen. Vielmehr haben die dann alle "Designer"-Expeditionskleidung an und fahren ungerührt. Dass es bei Sonnenschein noch voller ist, bleibt unbestritten.
 

LH88

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08.09.2014
15.394
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Ziemlich absurde Argumentationskette
Naja ich erreiche den Break-even bei der PV Anlage ohne eAuto nach ca. 20 Jahren, mit eAuto/Wallbox sind es keine 5 Jahre. Das mag für dich absurd sein, ist für mich aber ausschlaggebend bei der Anschaffung eines eAutos gewesen.

Liegt vor allem an der geringen Einspeisevergütung für PV Anlagen über 10KWp
 

jodost

Erfahrenes Mitglied
23.10.2011
4.083
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CGN
Das mag für dich absurd sein, ist für mich aber ausschlaggebend bei der Anschaffung eines eAutos gewesen.

Dass sich die PV dadurch viel besser rechnet, ist nicht absurd. Dass Du dich deshalb für ein E-Auto entschieden hast, auch nicht.

Aber die Schlussfolgerung, das deshalb Leute ohne Haus bei der Elektromobilität raus sind, ist Unsinn
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
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Dass sich die PV dadurch viel besser rechnet, ist nicht absurd. Dass Du dich deshalb für ein E-Auto entschieden hast, auch nicht.

Aber die Schlussfolgerung, das deshalb Leute ohne Haus bei der Elektromobilität raus sind, ist Unsinn
Sie natürlich nicht raus, nur haben sie eben nicht die Vorteile, und somit gibt es nicht wirklich gute Gründe sich ein eAuto zuzulegen wenn man ohnehin einen sparsamen Verbrenner fährt. Denn der Verbrauch von Strom kostet ja dann auch Geld.
 

jodost

Erfahrenes Mitglied
23.10.2011
4.083
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CGN
und somit gibt es nicht wirklich gute Gründe sich ein eAuto zuzulegen wenn man ohnehin einen sparsamen Verbrenner fährt
Die Kalkulation ist dann eine gänzlich andere, ja.

Alles andere ist aber Spekulation. Wenn alle sparsame Verbrenner fahren würden, die auch nach 14 Jahren aus dem Auspuff nach Rose riechen, und es auch bei Firmenwagen keine steuerlichen Anreize gäbe, nach 2-3 Jahren das Leasingfahrzeug zu tauschen, dann gäbe es kaum wirklich gute Gründe für E-Autos, stimmt.

Da aber, wie wir hier in Köln sagen, jeder Jeck anders ist, würde ich der allgemeinen Aussage "wer keine PV auf dem Dach nutzen kann, braucht kein E-Auto" deutlich widersprechen. Übrigens auch aus eigener Erfahrung als jemand, der aufgrund der Entfernung zum Parkplatz sein E-Auto nicht per eigene PV lädt (also laut deiner Definition raus wäre)
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
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Die Kalkulation ist dann eine gänzlich andere, ja.

Alles andere ist aber Spekulation. Wenn alle sparsame Verbrenner fahren würden, die auch nach 14 Jahren aus dem Auspuff nach Rose riechen, und es auch bei Firmenwagen keine steuerlichen Anreize gäbe, nach 2-3 Jahren das Leasingfahrzeug zu tauschen, dann gäbe es kaum wirklich gute Gründe für E-Autos, stimmt.

Da aber, wie wir hier in Köln sagen, jeder Jeck anders ist, würde ich der allgemeinen Aussage "wer keine PV auf dem Dach nutzen kann, braucht kein E-Auto" deutlich widersprechen. Übrigens auch aus eigener Erfahrung als jemand, der aufgrund der Entfernung zum Parkplatz sein E-Auto nicht per eigene PV lädt (also laut deiner Definition raus wäre)
Sorry aber da hast du meinen Post entweder nicht verstanden oder nicht gelesen

"Das neue Technologien teuer sind - geschenkt. Es geht doch viel mehr darum das aktuell in erster Linie Fahrzeuge gefördert werden die 30.000€++++ kosten. Da ist bei Neuwagen die (untere) Mittelschicht raus. Es sei denn man least oder finanziert.

Geht ja dann auch weiter, ich musste mir z.B. eine eKarre holen weil sonst die Photovoltaikanlage keinen wirklichen Sinn gemacht hätte. Und da ist dann letztlich auch jeder raus der kein eigenes Haus hat."

Du bist raus wenn du mit einer eigenen PV Anlage deutlich besser fährst und kein Haus hast. D.h. nicht das du kein eAuto fahren kannst, aber die Kombi die tatsächlich Geld spart bringt dir nix. Genau wie dir eben die Förderungen nur etwas bringen wenn du relativ teurere Neuwagen fährst - was bei Privatpersonen in DE nicht die Regel ist.
 

jodost

Erfahrenes Mitglied
23.10.2011
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Sorry aber da hast du meinen Post entweder nicht verstanden
stimmt. Tu' ich auch immer noch nicht.

Du bist raus wenn du mit einer eigenen PV Anlage deutlich besser fährst und kein Haus hast. D.h. nicht das du kein eAuto fahren kannst, aber die Kombi die tatsächlich Geld spart bringt dir nix.

ja, eine große Möglichkeit des günstigen Strombezuges ist damit weg. Aber damit ist man ja nicht "raus", E-Autos sind trotzdem im Unterhalt günstiger (wartungsärmer, Preis pro km günstiger, dieses Jahrzehnt noch: keine Kfz-Steuer, derzeit noch: Lade- statt Parkgebühren in vielen Städten) bei im Prinzip keinen Mehrkosten im Neukauf (die Differenz ist ja "zufällig" in Höhe der Förderung, d.h. de facto fließt das Geld an die Automobilindustrie).

Natürlich wird E-Auto bei eigener PV-Anlage oder umkehrt schnell zu einem Win-Win. Aber zwingend nötig ist die Kombi nicht.

Genau wie dir eben die Förderungen nur etwas bringen wenn du relativ teurere
wurde ja oben schon kommentiert: Ist weder absolut (Förderhöchstgrenzen) noch relativ (Fördersumme-zu-Kaufpreis) richtig.

Neuwagen fährst - was bei Privatpersonen in DE nicht die Regel ist.

wie sollte eine Förderung auf neue Technologien aussehen, damit sie auch Gebraucht-Käufern älterer Technologien zugute kommt?

Die Förderung sorgt dafür, dass für den Käufer ein E-Auto in der Anschaffung vergleichbar mit dem Verbrenner ist. Was für den gleichen Preis gekauft wurde, wird auch eher für den gleichen Preis verkauft, d.h. in 3-10 Jahren sorgt die Förderung dafür, dass auch dann kein großer Unterschied zwischen dem E-Auto und dem Verbrenner-Schwestermodell besteht. (Technologiebedingt unterschiedliche Wertentwicklung mal ausgeblendet).

Die Förderung sorgt dafür, dass mehr E-Autos gekauft werden. Dann wird auch in 3-10 Jahren der Gebrauchtmarkt größer sein.

Steuervorteile (Kfz-Steuer) z.B. gelten keineswegs für nur für Erstkäufer.

Indirekt kommt die Förderung also auch "Privatpersonen in DE" zugute. Aber natürlich zeitversetzt, das ist aber ja nicht vermeidbar, oder?
 
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08.09.2014
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ja, eine große Möglichkeit des günstigen Strombezuges ist damit weg. Aber damit ist man ja nicht "raus", E-Autos sind trotzdem im Unterhalt günstiger (wartungsärmer, Preis pro km günstiger, dieses Jahrzehnt noch: keine Kfz-Steuer, derzeit noch: Lade- statt Parkgebühren in vielen Städten) bei im Prinzip keinen Mehrkosten im Neukauf (die Differenz ist ja "zufällig" in Höhe der Förderung, d.h. de facto fließt das Geld an die Automobilindustrie).

Natürlich wird E-Auto bei eigener PV-Anlage oder umkehrt schnell zu einem Win-Win. Aber zwingend nötig ist die Kombi nicht.


wie sollte eine Förderung auf neue Technologien aussehen, damit sie auch Gebraucht-Käufern älterer Technologien zugute kommt?

Die Förderung sorgt dafür, dass für den Käufer ein E-Auto in der Anschaffung vergleichbar mit dem Verbrenner ist.

Die Förderung sorgt dafür, dass mehr E-Autos gekauft werden. Dann wird auch in 3-10 Jahren der Gebrauchtmarkt größer sein.

Indirekt kommt die Förderung also auch "Privatpersonen in DE" zugute. Aber natürlich zeitversetzt, das ist aber ja nicht vermeidbar, oder?
Du hast ja mit allem Recht, aber z.B. müsste man gebrauchte Verbrenner unatraktiver machen bzw. gebrauchte eAutos attraktiver.

Sag mir wo die Motivation bei jemanden liegt der einen Verbrenner fährt und 6L/100Km verbraucht, wenn er für ein fünf Jahre altes eAuto immer noch 21000€ bezahlt und dann ca. 14KW auf 100KM verbraucht. Da hat er evtl. einen Vorteil von 7€/100KM, macht bei der deutschen durchschnittlichen KM Leistung von 15TKM also etwas über 1000€/pa.

Bei Verschleiß liegst du richtig, solange der Akku durchhält, bei den Verbrennern bekommt man leicht Tauschmotoren vom Verwerter, das gibt es bei eAutos noch nicht.

Letztlich werden die eAutos erst interessant, wenn es einen großen Gebrauchtmarkt und freie Werkstätten gibt.

Wie sollte die Förderung aussehen?

Wie wäre es wenn z.B. Behörden und auch bestimmte Unternehmen schon seit Jahren verpflichtend eAutos hätten anschaffen müssen? das hätte einen besseren Markt für gebrauchte generiert. Zudem könnt man Strom für eAutos deutlich günstiger machen, und wenn man z.B. PV Anlagen Betreibern es erlauben würde ihren Strom ohne großen Aufwand für z.B. 12Cent - 15Cent an Dritte zu verkaufen. Höherer Erlöss als bei der Einspeisung, niedrigerr Preis als an der "Zapfsäule"

Wenn du aktuell bei Mobile schaust gibt s dort keine 19500 fünf Jahre alte gebrauchte eAutos, aber es sind noch ca, 625.000 reine Verbrenner.

Aktuell ist das eAuto inkl. der Möglichkeit mit der PV Anlage eine super Sache für Menschen mit Geld und den Gegebenheiten - nicht aber für den normalen Autofahrer.

Ist so ein bisschen wie ein A Ticket ex AMS nach LAX für 2500€, die die sich das leisten können freuen sich, die anderen buchen weiter Y ex FRA für 1200€.