Elektromobilität (aus dem Tesla-Aktie-Thread)

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vapianojunkie

Erfahrenes Mitglied
15.01.2014
1.164
680
MUC
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Das finde ich auch, aber leider wird diese Statistik bezogen auf die Antriebsart nirgendwo geführt.
Diese Statistik müsste man beim KBA anfragen und bezahlen. Das wurde für den kürzlich hier verlinkten Artikel vermutlich gemacht.

Wirklich relevant ist aber doch das Nutzungsprofil und das ist bei Dienstwagen genauso heterogen wie bei Privatfahrzeugen. Wo der Dienstwagen nur ein Gehaltsbestandteil ist, wird er genutzt wie ein Privatfahrzeug und durch den Nutzer ggf. sogar nach den gleichen Kriterien ausgewählt. Ein Langstreckenpendler wählt seinen Privatwagen nach den gleichen Kriterien rund um Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit aus wie bei einem gewerblich genutzten Dienstwagen.
 

ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
4.844
4.098
Interessant wäre es zu sehen, wieviele der Neuzulassungen Dienstwagen sind. Und wieviele davon E-Autos.

Die 0,25% bzw. 0,5% ggü. der 1% in der Versteuerung sind da schon ein Pfund.
Die wird auch bald bei euch Geschichte sein, zumindest laut Koa-Vertrag soll überprüft werden; da die vorteilhaftere Versteuerung tatsächlich eine Subvention ist. Bin gespannt, wie es aussieht, WENN sie gestrichen wird.
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.905
5.601
Z´Sdugärd
Wie viel PROMILLE sind es denn genau?

3


Bitte

Man beachte zudem, was, wie und wie viel Deutschland bzw. deutsche Firmen weltweit herstellen und verkaufen aka in andere Länder exportieren.

Steht nicht zur Debatte. Den genau DAS will ich ja sagen. Der Deutsche Markt ist Weltweit zu vernachlässigen. Auch der Amerikanische ist nicht DAS Ziel. Der Chinesische und Indische Markt. Die sagen den doitschen was sie tun sollen. Siehe die Monster Kühlergrills von BMW und Co.
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.905
5.601
Z´Sdugärd
Die wird auch bald bei euch Geschichte sein, zumindest laut Koa-Vertrag soll überprüft werden; da die vorteilhaftere Versteuerung tatsächlich eine Subvention ist. Bin gespannt, wie es aussieht, WENN sie gestrichen wird.
Dann fährt keine Sau ein E Auto mehr. Ist doch logisch. Gerade im Biznezz triffen die wenigsten eine Entscheidung aus dem Herzen, sondern aus der wirtschaftlichsten Sicht. Und die heisst: "Das billigste nehmen wo es am meisten von gibt". Und das ist eben momentan ein Voll E Schlitten.

Aber genau DAS bestärkt die These: Ist es billig genug ist, wird es auch gekauft. Genau DAS ist doch das grösste Problem. Und wenn jetzt wieder einer ums Eck kommt, dass sein Tesla Plaid billiger ist als ein BMW M5...ja cool. Wieviel M5 werden verkauft? Es muss ein brauchbares und BEZAHLBARES Auto geben unter 20k. Ich find den Microlino super, vertreibt n Kumpel von mir. Aber warum sollte man für n cooles Spassauto das die Fahrleistungen eines Elektrorollstuhles hat 20k hinlegen?

Günstiges Auto auf der Basis eines Verbrennerpreises, geregelte Ladepreise und kein Wildwest Spiel, KEIN Zwang und schon wird das ganze früher oder später sich durchsetzen. Und ja, ich hab ne 500qm² Halle voll mit Verbrennern und nur ein E Auto.
 

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
6.528
5.209
FRA
Die wird auch bald bei euch Geschichte sein, zumindest laut Koa-Vertrag soll überprüft werden; da die vorteilhaftere Versteuerung tatsächlich eine Subvention ist. Bin gespannt, wie es aussieht, WENN sie gestrichen wird.
Wenn gleichzeitig auch die anderen Subventionen gestrichen werden ... Dieselfahrzeuge sind hoch subventioniert, Kerosin, Agrardiesel, etc.
Gleichzeitig steht aber auch drin, dass die Elektromobilität gefördert werden soll ... können ja gerne an die Agrarsubventionen gehen, wenn sie sparen wollen =;
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.955
13.447
FRA/QKL
Die wird auch bald bei euch Geschichte sein, zumindest laut Koa-Vertrag soll überprüft werden; da die vorteilhaftere Versteuerung tatsächlich eine Subvention ist. Bin gespannt, wie es aussieht, WENN sie gestrichen wird.
Gut, aber dann streichen wir bitte auch gleich die Diesel Subvention aka vorteilhaftere Versteuerung. Und wie wäre es die vorteilhaftere Versteuerung aka Subvention für Ehepaare zu streichen. Und wenn ich es mir so recht überlege ist es doch eine vorteilhaftere Versteuerung aka Subvention wenn der Facharbeiter mit 36.000€ Jahreseinkoammen prozentual weniger Steuern zahlt im Vergleich zum Bankvorstand.

Und die Kuhmilch wird auch subventioniert mit vorteilhafterer Versteuerung gegenüber der Hafermilch.
Wohin man schaut, überall nur Subventionen... =;
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Gleichzeitig steht aber auch drin, dass die Elektromobilität gefördert werden soll ... können ja gerne an die Agrarsubventionen gehen, wenn sie sparen wollen =;
Von mir auch auch die Flugbenzin Subvention streichen. =;








[duckundwech] :D
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
25.621
11.563
irdisch
Ich staune immer, wie teuer bei uns banale Gastro geworden ist? In der EU weiter westlich kriegt man in einer guten Brasserie Hauptgerichte für unter 15 Euro, die ein richtiger Koch richtig zubereitet, mit Soße und frischen, richtig guten Fritten, Salat und so. Bei uns wollte ein testweise aufgerufener Burger King Automat kürzlich 22 Euro für, nicht mal besondere, Industrieburger mit fiesen Industriefritten. Das passt doch alles nicht mehr?
Essen selbst einkaufen ist auch teurer geworden, aber man kriegt immer noch relativ gute Ware für wesentlich weniger. Wofür diese Gastro-Aufschläge sind, und dann serviert es eine ahnungslose Hilfskraft, wenn überhaupt, ist mir nicht klar? Steuer, Miete, Energie? Profitgier? Viele scheinen nur noch Getränke machen zu wollen.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.955
13.447
FRA/QKL
(...) dann serviert es eine ahnungslose Hilfskraft (...)
Damit bringst du es auf den Punkt. Die ahnungslose Hilfskraft darf aktuell 12,82€ brutto verdienen. Dementsprechend verlangt die nicht so ahnungsloste Hilfskraft 15,00€ weil sich ihr Mehrwert ja nun mal von der ahnungslosen unerscheeidet. Nehmen wir nun die ausgebildete Kraft, dann landen wir bei 18,00 €, wei - du ahnst es vielleicht - die ausgebildete Kraft argumentiert dass sie einen Mehrwert gegenüber der Hilfskraft leistet.

Ein Teufelskreis gepaart mit höheren Energiekosten und höheren Einkaufskosten für Lebensmittel und Getränke, gepaart mit Auflagen wir doppelt so oft die Bierleitungen reinigen lassen.

Die Gastronomie wird immer teuer und trotzdem hält das Gastrosterben an.
 

ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
4.844
4.098
Nicht nur dort geht das Sterben weiter, das ist faktisch in jeder eurer Industrie- und Dienstleistungsbranche so. Deutschland steht finanzpolitisch und .-technisch und industriell am Abgrund.

Langsam sollte politisch Bewegung in die Sache kommen. Ich bin noch noch Oktober 25 auf Sommerreise quer durch (Deutsch-)Land und finde es bemerkenswert, interessant und stellenweise furchteinflößend, was sich da bei euch politisch, gesellschaftlich und finanziell zusammenbraut. Das würde man als Politiker mitbekommen, wenn man durchs Lände fahren, mit den Leuten* sprechen und seine politischen Ansichten raus lassen würde.

*Dabei ist die Stellung in der Gesellschaft, die Herkunft, das Alter und Geschlecht im Prinzip egal, die grundsätzlichen Leitlinien sind fast immer gleich.
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.905
5.601
Z´Sdugärd
Nicht nur dort geht das Sterben weiter, das ist faktisch in jeder eurer Industrie- und Dienstleistungsbranche so. Deutschland steht finanzpolitisch und .-technisch und industriell am Abgrund.
Wenn du mit 5,50 für ne Pommes nicht deine Leute fürstlich bezahlen kannst, machst eben was falsch.

Aber der "Gastro kann nix" Fred is woanders.
 

ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
4.844
4.098
Falsch. Eine Frage der unnötigen Kosten.
Falsch. Es gibt keine unnötigen Kosten, nur Kosten, die zu hoch sind. Kosten, die unnötig sind, fallen nicht an, weil man sie eh vermeidet / vermeiden muss. Es gibt kein Beispiel für freiwillig gezahlte "Kosten"-.

BTW:

Wie es um eure Staatsfinanzen wirklich steht:


Zitate:​

In den deutschen Staatsfinanzen klafft eine Nachhaltigkeitslücke von fast 20 Billionen Euro. Die aktuelle Generationenbilanz muss die Koalition aufrütteln. Denn wir rasen auf eine Katastrophe zu.​



Der deutsche Staat türmt in rasantem Tempo immer höhere Schulden auf. Zwar liegt die offiziell ausgewiesene Verschuldung mit rund 63 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) derzeit nur leicht über der Quote, die der Europäische Stabilitätspakt erlaubt. Doch am Ende der Legislaturperiode wird Deutschland dank der rekordhohen Kreditaufnahme, die Union und SPD beschlossen haben, schon einen Schuldenstand von rund 80 Prozent erreichen.

Allerdings ist dies nur der Teil, den die Öffentlichkeit zu sehen bekommt, wie die Stiftung Marktwirtschaft in ihrer „Generationenbilanz 2025“ aufzeigt. Um ein Vielfaches größer noch als diese „expliziten Schulden“ sind danach die staatlichen Verbindlichkeiten, die etwa in den Sozialversicherungen oder in der Beamtenversorgung versteckt sind. Diese „implizite Staatsverschuldung“ wächst ebenfalls dramatisch und beläuft sich inzwischen bereits auf 392 Prozent des BIP – gut 80 Prozentpunkte mehr als noch vor einem Jahr. Zusammengerechnet beträgt Deutschlands Gesamtverschuldung damit nicht 2,7 Billionen Euro, wie gemeinhin angegeben wird, sondern 19,5 Billionen Euro. Diese unfassbar große Summe entspricht der Wirtschaftsleistung, die Deutschland in viereinhalb Jahren erbringt. Das verdeutlicht, wie sehr wir über unsere Verhältnisse leben. Und dass die Politik schon in der Vergangenheit keineswegs solide gehaushaltet hat.
Wie bei einem Eisberg sieht man auch beim deutschen Schuldenberg nur die Spitze. Die wirkliche Gefahr lauert unter der Oberfläche. Und ohne Kursänderung kann selbst ein Riesenschiff untergehen. Der Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen, der das Zentrum für Generationenverträge der Universität Freiburg leitet, prangert deshalb zu Recht an, dass es um die Schuldentransparenz hierzulande noch nie so schlecht bestellt gewesen sei wie heute: Weniger als ein Siebtel der tatsächlich aufgetürmten Verbindlichkeiten werden in den amtlichen Statistiken ausgewiesen.

Für die jüngere Generation spielt es jedoch keine Rolle, ob sie später für die offiziellen Schulden, die heute von Bund, Ländern und Kommunen gemacht werden, zur Kasse gebeten werden – oder ob sie für alle eingegangenen Verpflichtungen in der Renten-, Pflege- und Krankenversicherung sowie für die Ansprüche der viel zu hohen Zahl an Beamten bezahlen. Entscheidend ist die Gesamtbelastung mit Steuern und Sozialabgaben. Und je größer die wahre Schuldenlast heute ist, umso mehr werden die Bürger künftig zahlen müssen. Zumal mit dem Eintritt der geburtenstarken Babyboomer-Jahrgänge in den Ruhestand schon in den kommenden Jahren ein schnell wachsender Teil der heute noch versteckten Schulden zur konkreten Zahlungsverpflichtung wird.

Für eine realistische Einschätzung der staatlichen Finanzen ist es deshalb hilfreich, dass Raffelhüschen regelmäßig für die Stiftung Marktwirtschaft berechnet, wie sich die Nachhaltigkeitslücke, also die Summe aus expliziten und impliziten Schulden, entwickelt. Und der sprunghafte Anstieg der Gesamtschulden von 15,4 Billionen Euro im vergangenen Jahr auf 19,5 Billionen Euro binnen eines Jahres zeigt, wie rasant die Deutschen in der falschen Richtung unterwegs sind. Vor allem bei den Pflege- und Gesundheitsausgaben hatte die Ampelregierung vor ihrem vorzeitigen Aus noch draufgesattelt und beispielsweise den Zuschuss der Pflegeversicherung zum Eigenanteil, den Heimbewohner zahlen, erhöht. Auch hat Deutschland sich verpflichtet, die Verteidigungsausgaben dauerhaft deutlich zu erhöhen.

Die von dem Ökonomen berechnete Nachhaltigkeitslücke gibt an, wie viele Rückstellungen der Staat bilden müsste, um mit den heutigen Steuern und Beitragssätzen langfristig alle staatlichen Leistungen im gleichen Umfang wie heute zu finanzieren. Weil der Staat jedoch – im Gegensatz zu einem Unternehmer – keine solche Vorsorge betreibt, sondern von der Hand in den Mund lebt, werden künftig die Steuer- und Beitragszahler einen immer größeren Anteil ihrer Einkommen an die öffentlichen Kassen abführen müssen. Doch fraglich ist, ob die Jüngeren bereit sein werden, den Löwenanteil ihrer Löhne dem Staat zu überlassen. Wahrscheinlicher ist eine Verweigerungshaltung: Die Flucht in die Schwarzarbeit oder in die soziale Hängematte oder gleich ins Ausland wird zunehmen. Kein Wunder, dass die Vorsitzende der Wirtschaftsweisen, Monika Schnitzer, vor einem Kollaps der Sozialsysteme warnt. Der Staat könnte somit schon bald gezwungen sein, die Leistungsansprüche drastisch zu kürzen, um einer Zahlungsunfähigkeit zu entgehen.

Ein solches Horrorszenario lässt sich nur mit ausgabendämpfenden Sozialreformen verhindern, wie sie zuletzt die rot-grüne Regierung unter Gerhard Schröder nach der Jahrtausendwende umgesetzt hatte. Damals sorgten sinkende Lohnnebenkosten kombiniert mit Arbeitsmarktreformen und Steuerentlastungen dafür, dass Deutschland seine Wirtschaftsschwäche nach und nach überwinden konnte. Und ein viele Jahre lang andauernder Beschäftigungsaufschwung ließ die Steuer- und Beitragseinnahmen von selbst sprudeln. Eine solche Wachstumsagenda benötigt Deutschland heute dringender denn je.

Stattdessen setzt die schwarz-rote Koalition bisher mit ihrer Fiskalpolitik den zukunftsblinden Kurs fort, den die Ampelregierung und zuvor acht Jahre lang auch die große Koalition unter Angela Merkel eingeschlagen hatte. Das beste Beispiel ist das Rentenpaket, das Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas (SPD) auf den Weg gebracht hat. Es sieht die Erhöhung der Mütterrente für Frauen vor, die vor 1992 ihre Kinder geboren haben. Überdies wird der Demografie-Faktor in der Rentenformel, der die finanziellen Lasten der Überalterung fair auf Alt und Jung aufteilt, ausgeschaltet. Die Renten steigen damit künftig schneller, als dies nach geltendem Recht der Fall wäre.

Insgesamt bedeutet das vom Kabinett schon beschlossene Paket für die Steuer- und Beitragszahler bis 2040 Mehrausgaben von 200 Milliarden Euro. Tatsächlich aber fällt die Rechnung laut Raffelhüschen wesentlich teurer aus. Denn mit der Neuregelung müssen die Finanziers dauerhaft höhere Rentenausgaben schultern. Das Rentenpaket erhöht deshalb mit einem Schlag die implizite Staatsschuld um fast 18 Prozent oder 760 Milliarden Euro.
Vor dem Hintergrund der Sozialstaatsdebatte, die immer mehr Fahrt aufnimmt, kommt die aktualisierte Generationenbilanz zur rechten Zeit. Der vom Bundeskanzler angekündigte „Herbst der Reformen“ muss die Stabilisierung der Staatsfinanzen einleiten. Ansonsten ist der Zusammenstoß mit dem Eisberg unausweichlich."

Zitat Ende
 

odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
8.905
5.601
Z´Sdugärd
Falsch. Es gibt keine unnötigen Kosten, nur Kosten, die zu hoch sind. Kosten, die unnötig sind, fallen nicht an, weil man sie eh vermeidet / vermeiden muss. Es gibt kein Beispiel für freiwillig gezahlte "Kosten"-.
Weist...langsam wirds durchaus schwer sachlich zu bleiben bei deinen Stammtischparolen.

Unnötige Kosten sind in der Industrie ebenso wie in der Gastro:
"Haben wir schon immer da gekauft". WAS zum Henker soll da nicht anfallen? Mal abgesehen das du vermutlich nach der Aussage kein Unternehmen von innen gesehen hast ist es trotzdem der E Auto Fred.

Ich wünsch dir ne gute Nacht und vielleicht funktioniert das ganze ausgeschlafen etwas besser. Gute Besserung.
 

ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
4.844
4.098
Weist...langsam wirds durchaus schwer sachlich zu bleiben bei deinen Stammtischparolen.
Das dachte ich bei dir auch. Ich habe meine Antworten einfach nur angepasst.
Unnötige Kosten sind in der Industrie ebenso wie in der Gastro:
Nochmal: Kosten, die vermeidbar sind, fallen nicht an. Es gibt keine unnötigen Kosten.
"Haben wir schon immer da gekauft".
DAS ist die Definition von vermeidbar. Was soll das für ein Argument für unnötige Kosten sein? Wer als "Geschäftsmann" in der Gastro keine Preise / Qualität vergleicht, ist per se schon Pleite.
WAS zum Henker soll da nicht anfallen? Mal abgesehen das du vermutlich nach der Aussage kein Unternehmen von innen gesehen hast ist es trotzdem der E Auto Fred.
Aktuell arbeite ich in einem Unternehmen mit alleine 22.000 Mitarbeitern in Deutschland. Und es gibt nur wenig Personen im Unternehmen, die mir (noch) was zu sagen haben :) Aber das spielt hier keine Rolle. Ich vermeide Kosten und gebe viel Geld aus, wenn es sein muss. Unnötige Kosten habe ich (und andere) nicht.

Aber seit meinen Aktienerfolgen lebt es sich eh ruhig, da bin ich ehrlich.
Ich wünsch dir ne gute Nacht und vielleicht funktioniert das ganze ausgeschlafen etwas besser. Gute Besserung.
Ich habe noch immer Jetlag, ich geniesse die seltenen deutschen Sommertage bis ins Letzte.