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Die Skatbank hat gerade Kontoführungsgebühren eingeführt (5€/Monat) und die Ankündigung als 'Informationsbogen für Einleger und Informationen zu Konditionsanpassungen ab 01.01.2021' überschrieben. Sehr klare Kommunikation und das Wichtige zuerst...
Ich nutze nun schon seit über 2 1/2 Jahren N26 Business. Über ein Jahr parallel (auch auf den Rechnungen) zum Volksbank Konto. Dann habe ich bei immer mehr Kunden/Rechnungen die VR Angabe mal weggelassen und nach einem knappen Jahr komplett umgestellt (samt Hinweis auf allen Rechnungen).
Es kam von keinem Kunden je eine Nachfrage über Seriosität und ich hatte wirklich noch nie Probleme mit N26.
Ich habe die klassischen Zahlungseingänge der Kunden, diverse Abbuchungen (Lastschriften) fürs Business sowie ein paar Bezahlungen mit der KK und natürlich Privatentnahmen. Bargeld existiert in meinem Firmen-Kosmos nicht.
Ich spare nicht nur jeden Monat weit über 30 - 40 Euro Kontoführungsgebühren, sondern bin auch wirklich extrem zufrieden und glücklich mit N26 als Business-Konto.
Es kam von keinem Kunden je eine Nachfrage über Seriosität und ich hatte wirklich noch nie Probleme mit N26.
Ich habe die klassischen Zahlungseingänge der Kunden, diverse Abbuchungen (Lastschriften) fürs Business sowie ein paar Bezahlungen mit der KK und natürlich Privatentnahmen. Bargeld existiert in meinem Firmen-Kosmos nicht.
Ich spare nicht nur jeden Monat weit über 30 - 40 Euro Kontoführungsgebühren, sondern bin auch wirklich extrem zufrieden und glücklich mit N26 als Business-Konto.
Öffentlich bzw. kundenseitig taucht bei Marke-FYRST-Konten überall nur „Postbank Ndl Deutsche Bank“ auf und auf seine eigenen Dokumente sollte man sogar „Postbank Niederlassung der Deutsche Bank AG“ schreiben.
Kunden sollte man nicht mit FYRST verwirren oder gar misstrauisch machen, wenn sie es nirgends angezeigt bekommen. Aber Olaf mit seinem Paysol und Buden und Schufatoten will ja immer nur trollen.
Zuletzt bearbeitet:
Öffentlich bzw. kundenseitig taucht bei Marke-FYRST-Konten überall nur „Postbank Ndl Deutsche Bank“ auf und auf seine eigenen Dokumente sollte man sogar „Postbank Niederlassung der Deutsche Bank AG“ schreiben.
Alles schön, was man schreiben sollte und könnte, ist aber nicht mehr als Augenwischerei
Oder "schämt" man sich dann doch seiner Business-Bankverbindung so,
dass man Fyrst mit Künstlernamen und/oder Pseudonym umschreiben muss wie Dein „Postbank Niederlassung der Deutsche Bank AG“ ?
Aber gerne jedem so wie er mag.
Es ist genau andersrum. Man darf nicht Fyrst schreiben, denn das taucht im BLZ-Verzeichnis der Senderbank nicht so auf. Richtig ist Postbank oder Deutsche Bank. Fyrst hingegen wäre eine Verschleierung.
So wie ich das verstehe, ist "Fyrst" genau wie z.B. "Business Giro" lediglich der Name eines Kontomodelles der Postbank. Nicht der Name einer Bank. Natürlich gibt ein Inhaber eines Fyrst-Kontos die Postbank als kontoführendes Institut an. Was sonst?
Zuletzt bearbeitet:
Du hast aber schon mitbekommen, dass es ursächlich nicht um (automatisierte) Überweisungsträger etc. geht,
sonst ganz profan um den Aufdruck von Bankverbindungen auf Geschäftspapieren?
Aber nochmals: Jedem das seine.
Wer im Hipster-Bereich etc. Bartpflegemittel, Hoddies, hüfthohe Hosen oder Skinny vertickt, kann gerne eine x-beliebige Fintech-Bude auf seinen
Unterlagen glänzen lassen,
für's Ebay Kleingewerbe und/oder haftungsbeschränkter UG-Firmierung reicht das natürlich auch.
Alle anderen sollten auch hier auf ihre Zielgruppen-Ansprache achten.
Just my 2 cents
Ich denke, das hat er mitbekommen. Wie du darauf kommst, dass er über automatisierte Überweisungsträger schreibt, habe ich allerdings nicht mitbekommen...
Der Fall ist doch ganz klar: Fyrst ist eine Tochter der Deutsche Bank.
https://www.google.com/search?q=Fyrst+blz
Die BIC lautet PBNKDEFF
Laut https://www.bundesbank.de/de/startseite/suche/bankleitzahlen-suche
steht diese BIC für Postbank Ndl der Deutsche Bank
Ergo schreibt man ÜBERALL, egal ob B2B oder bei behördlichen Angelegenheiten: Postbank Ndl der Deutsche Bank
Bzw. ist nicht so ein Spießer sondern kürzt das ab zu: Postbank
Man kann genauso gut Deutsche Bank schreiben. Das juckt im Alltag absolut niemanden!
Warum sollte man nicht Fyrst bei "Bank:" schreiben? Weil es lediglich ein Markenname ist. Im Impressum ist die Deutsche Bank AG angegeben.
Der Fall ist doch ganz klar: Fyrst ist eine Tochter der Deutsche Bank.
https://www.google.com/search?q=Fyrst+blz
Die BIC lautet PBNKDEFF
Laut https://www.bundesbank.de/de/startseite/suche/bankleitzahlen-suche
steht diese BIC für Postbank Ndl der Deutsche Bank
Ergo schreibt man ÜBERALL, egal ob B2B oder bei behördlichen Angelegenheiten: Postbank Ndl der Deutsche Bank
Bzw. ist nicht so ein Spießer sondern kürzt das ab zu: Postbank
Man kann genauso gut Deutsche Bank schreiben. Das juckt im Alltag absolut niemanden!
Warum sollte man nicht Fyrst bei "Bank:" schreiben? Weil es lediglich ein Markenname ist. Im Impressum ist die Deutsche Bank AG angegeben.
Verstehe nicht, wie man da so dogmatisch sein kann.
Es gibt Unternehmer, die mit einem Geschäftskonto bei einer klassischen Bank zufrieden sind und solche, die nicht damit zufrieden sind. Ebenso kann man sich bei einer Neo-Bank gut mit seinem Unternehmen aufgehoben fühlen oder eben nicht.
Dass man mit einem Geschäftskonto bei einer Neo-Bank unternehmerisch grundsätzlich im Bereich "Spielerei und Erfolglos" einzuordnen ist, stimmt aber nicht.
Wenn man mit KMUs oder anspruchsvollen Privatkunden abrechnet, mögen Prestige-Überlegungen bzgl. Bankverbindung eine Rolle spielen - vielleicht ähnlich Geschäftsadresse.
Neben Ebay-Kleinanzeigen-Verkäufer mit eher symbolischen Umsätzen gibt es noch ganz andere Szenarien. Wer z.B. (sehr gut) bei Großkonzernen abrechnet, der hat da gar keine persönliche / emotionale Komponente. Sofern die Kreditorenbuchhaltung die IBAN validieren kann, ist alles fein.
Ach übrigens: Ich selbst habe gar kein Geschäftskonto bei einem FinTech oder Neo-Bank, bin aber offen dafür und kann verstehen, weshalb man sich dafür entscheidet.
irgendwie ist die ganze Diskussion doch muessig - bei "ueberweise bitte x EUR an IBAN y", feddich. Weil manche unnoetigerweise noch eine BIC benoetigen, steht die halt auch noch mit drin. Das war's. Nix Fyrst, Deutsche Post oder so.
Mit Olaf ist jede Diskussion müssig... aber da werden ja lieber eineindeutig sachliche Beiträge komplett entfernt.
Moderiert:
Off-Topic Frage: Wer ist Olaf?
On-Topic: Wenn ich irgendwie eine Rechnung überweisen muss und eine BIC von Kontist, Holvi, was weiß ich sehe ist mir das vollkommen egal. Hauptsache, die Leistung, die das Unternehmen erbringt, stimmt.
Und die BIC von der Postbank sehe ich ehrlich gesagt sehr oft auf irgendwelchen Briefköpfen, sehr oft auch Deutsche Bank, etwas seltener Commerzbank oder HypoVereinsbank, hin und wieder auch mal die lokale Sparkasse/VR-Bank.
Bei einem einzigen Unternehmen, wo ich mal Mitglied war, habe ich eine Sparda-West IBAN gesehen (bzw. erfolgte der Einzug der Beiträge von dort)
Aber: Es interessiert mich nicht die Bohne bei welcher Bank mein Geschäftspartner ist. Damit irgenein "Seriösitäts-Scoring" zu betreiben wäre ziemlich dahergeholt.
Wenn wir dann die Diskussion zur un-/seriösen Außenwirkung abgeschlossen haben freue ich mich über weitere persönliche Erfahrungen.
Ich bin seit nun 2 Jahren weiterhin glücklich mit dem Girokonto bei der GRENKE Bank. Da ich jeden Monat immer zwischen 40-60 Buchungen habe, zahle ich immer nur zwischen 0-1 € Gebühren. Dafür habe ich ein absolut zuverlässiges Konto auf Volksbanken-Niveau und mit Volksbanken-IT (Atruvia). Dazu guten Support mit beispielsweise problemloser Limitierhöhung meines Lastschriftvolumens (ich "darf" derzeit bis zu 100.000 € rollierend pro Quartal per Lastschrift von meinen Kunden einziehen). Lastschrifteinzug ist mir sehr wichtig und das findet man gerade bei den Fintechs eigentlich gar nicht. Die scheuen wohl den Aufwand und natürlich auch das Risiko, dass Lastschriften zurückgehen, aber das Konto leer ist und sie dann den Schaden haben. Dazu sind auch Echtzeitüberweisungen ohne Aufpreis. Alles top, sehr zufrieden. Mein DKB Business Giro sowie FYRST habe ich im Gegenzug beide gekündigt.
Zum Thema N26 Business: aus der Praxis habe ich schon mehrfach die Erfahrung gemacht, was ja auch manchmal zu lesen war, dass eine Überweisung an ein N26-Konto an den Absender zurückging, wenn der Kontoinhaber nicht einwandfrei korrekt angegeben war. Beispielsweise an den Fantasienamen des Gewerbes anstatt den Namen des Kontoinhabers. Das fände ich bei mir sehr sehr ärgerlich, weil ich dann 1. das Geld erst später bekommen würde (wenn ich mahnen muss, der Kunde aber sagt, er hätte doch schon überwiesen - "ok, dann schauen Sie mal bitte in Ihr Konto, vielleicht kam die Überweisung zurück, weil Sie den Empfänger anders eingegeben haben." ) und 2. der Kunde dann Mehraufwand hat, also belästigt wird, nur weil ich mein Konto bei einem "Billiganbieter" habe. Hat zwar eigentlich nichts mit den Kosten zu tun, aber N26 macht halt als einzige mir bekannte Bank da solche Probleme und der Kunde denkt sich dann seinen Teil.
Zum Thema N26 Business: aus der Praxis habe ich schon mehrfach die Erfahrung gemacht, was ja auch manchmal zu lesen war, dass eine Überweisung an ein N26-Konto an den Absender zurückging, wenn der Kontoinhaber nicht einwandfrei korrekt angegeben war. Beispielsweise an den Fantasienamen des Gewerbes anstatt den Namen des Kontoinhabers. Das fände ich bei mir sehr sehr ärgerlich, weil ich dann 1. das Geld erst später bekommen würde (wenn ich mahnen muss, der Kunde aber sagt, er hätte doch schon überwiesen - "ok, dann schauen Sie mal bitte in Ihr Konto, vielleicht kam die Überweisung zurück, weil Sie den Empfänger anders eingegeben haben." ) und 2. der Kunde dann Mehraufwand hat, also belästigt wird, nur weil ich mein Konto bei einem "Billiganbieter" habe. Hat zwar eigentlich nichts mit den Kosten zu tun, aber N26 macht halt als einzige mir bekannte Bank da solche Probleme und der Kunde denkt sich dann seinen Teil.
Zuletzt bearbeitet:
bei uns steht gerade ein neues Konto fuer eine neue GmbH an - da sind ja viele Anbieter schon raus, weil GmbHs entweder garnicht angenommen oder deutlich hoehger bepreist werden (Grenke genauso) - irgendwie fies, als wenn eine GmbH immer gleich einen Dukatensche*sser im Keller haette...
Wenn Deine GmbH nicht die monatlich 15€ für ein stabiles Filialbankkonto übrig hat, hat sie ein ernsthaftes Problem…
Mein Geschäftskonto bei der netbank ist nun aufgelöst. Das ganze Prozedere (Kündigung durch die netbank, Auflösung, letzte Kontoauszüge) wurde professionell durchgeführt. Ich habe weiterhin online Zugang zum Postfach, bekam aber die beiden letzten Kontoauszüge (= vom Vortag der Auflösung + Monatsende) zusätzlich auch per Post zugeschickt. Insgesamt war ich sechs Jahre sehr zufrieden mit dem Konto.
Neues Haupt-Geschäftskonto ist bei Grenke. Das Konto hatte ich viele Monate getestet, und dort gehen nun die Zahlungen meiner Kunden ein. Wie Shoe schon geschrieben hat, läuft es sehr gut. Ich habe die Variante mit girocard und Mastercard. Im Gegensatz zur netbank kann ich nun auch SALA-Überweisungen direkt verschicken. Insgesamt ist es eine gute Wahl für meine Zwecke.
Zweitkonto ist weiterhin das DKB Business Konto mit girocard und Visa.
Bzgl. Schufa:
netbank war eingetragen. Ich hatte das Konto einen Tag nach Auflösung dort löschen lassen.
DKB Business ist nicht eingetragen (weder Konto noch Karte).
Grenke-Konto ist eingetragen - die Mastercard nicht (bei der gab es nur eine Anfrage Kreditkonditionen bei Beantragung).
Neues Haupt-Geschäftskonto ist bei Grenke. Das Konto hatte ich viele Monate getestet, und dort gehen nun die Zahlungen meiner Kunden ein. Wie Shoe schon geschrieben hat, läuft es sehr gut. Ich habe die Variante mit girocard und Mastercard. Im Gegensatz zur netbank kann ich nun auch SALA-Überweisungen direkt verschicken. Insgesamt ist es eine gute Wahl für meine Zwecke.
Zweitkonto ist weiterhin das DKB Business Konto mit girocard und Visa.
Bzgl. Schufa:
netbank war eingetragen. Ich hatte das Konto einen Tag nach Auflösung dort löschen lassen.
DKB Business ist nicht eingetragen (weder Konto noch Karte).
Grenke-Konto ist eingetragen - die Mastercard nicht (bei der gab es nur eine Anfrage Kreditkonditionen bei Beantragung).
warum soll eine kleine GmbH 180 EUR pa 'rausschmeissen', wenn es nicht noetig ist? Und was heisst schon 'stabil'...
Egal was Du am Ende zahlst,
dran denken, dass auch die Kontoführungsgebühren als Betriebsausgaben steuerlich geltend gemacht werden.
Ebenfalls die Posten für beleghafte Buchungen (können sich ganz schön summieren) wie auch Businesszahlungen in anderen Währungen als EUR.
(£ /$ etc.)
klar, "kannst Du doch absetzen, ist doch egal was es kostet..." - dass das Auswirkungen auf's Betriebsergebnis hat, spare ich mir meist in solchen muessigen Diskussionen...
Da hast Du natürlich recht.
Wenn schon der Posten "Kontoführungsgebühr" das Betriebsergebnis/EBIT merklich tangiert,
dann will ich über Investitionen, Firmen-Kfz's, IT, Reisekosten, Versicherungen, Rücklagen, etc. gar nicht nachdenken.
Naja, gerade in einer Firma ist es wichtig, dass der Zahlungsverkehr einwandfrei funktioniert…
Wichtig ist beim Firmenkonto z.B. auch, dass es eine DATEV-Anbindung gibt. Zum Beispiel, damit der StB die Konto-Bewegungen automatisiert buchen kann.
Aber natürlich kann der „Chef“ der „kleinen GmbH“ die Buchhaltung selber erledigen, manuell. Kostet ja nichts
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Danke, da sprichst du mir aus der Seele. Ohne DATEV-RZ-Bankinfo geht nichts mehr und nehme ich keine Neumandate mehr an.
Zuletzt bearbeitet: