Entlastungspaket 9 Euro Ticket ÖPNV und Zeitkarten

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geos

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23.02.2013
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Es ist übrigens die EU-Datenschutzgrundverordnung, die hier relevant ist, da ist nichts spezifisch deutsch dran.
 

geos

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23.02.2013
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Ein System wo man sich mit dem Ticket deutschlandweit ein- und ausloggt würde sicher enorm helfen die Kosten auf die Länder, Landkreise und Gemeinden aufzuschlüsseln.
stimmt, ließe sich aber nur mit Sperren (oder permanenten Kontrollen, ob es "piepst") durchsetzen. Wieso soll ich mich mit einer Pauschalkarte irgendwo ein- und ausloggen? Das würde auch bedeuten, dass alle Fahrscheine entsprechend "digital" sein müssten. Könnte man durchaus machen; in Lissabon ist es m.W. weitgehend so, in vielen anderen Ländern, wo Zugangssperren üblich sind, ebenso.
 

MANAL

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29.05.2010
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Dahoam
Weil das 9 € Ticket die Gratismentalität fördert und nicht fair ist. Zumindest wenn es nach Porsche-Christian geht. Könnte natürlich auch sein dass Porsche und andere Lobbyisten bei ihm etwas beauftragt haben. Und außerdem greift man damit neben den Provinzfürsten wie Maggus I. auch die unzähligen kleinen kommunalen Königreiche an wo es sich die Herrscher über Waben, Ringe und Zonen richtig bequem gemacht haben.
 

Vollzeiturlauber

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Corona-Land
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chrbohm

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10.10.2016
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stimmt, ließe sich aber nur mit Sperren (oder permanenten Kontrollen, ob es "piepst") durchsetzen. Wieso soll ich mich mit einer Pauschalkarte irgendwo ein- und ausloggen?

In den Niederlanden ist es so, dass man auch mit einem "Pauschalticket" (Streckenabo, Netzkarte, oder Wochenendkarte) sowohl ein- als auch auschecken muss.
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist es dort aber eher durch andere Umstände bedingt.

Zum einen gibt es an vielen größeren Bahnhofen Zugangssperren, sodass man zwangsläufig ein-/auschecken muss.

Zum anderen ist es dort so, dass quasi alle Fahrten mit der OV-chipkaart ablaufen. Damit muss ein- und ausgecheckt werden, beim Auschecken wird der Fahrpreis berechnet und dem Guthaben belastet. Die Pauschaltickets funktionieren so, dass beim Auschecken eben nichts berechnet wird. Das Kontrollpersonal kontrolliert also während der Fahrt, ob alle Fahrgäste mit ihrer Chipkarte eingecheckt haben, den Rest erledigt das System beim Auschecken. Insgesamt auch ein nicht ganz niederschweilliges System, das aber in den Niederlanden über Jahre so entstanden ist.

Für Deutschland sieht die Situation aber ganz anders aus. Zumal ein CI/CO-Zwang das Deutschlandticket wieder deutlich komplizierter und unattraktiver gegenüber bisheriger Angebote machen würde. Dabei soll das Deutschlandticket ja die ÖPNV-Nutzung vereinfachen. :unsure:
 
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MANAL

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29.05.2010
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Dahoam
Die Regionalfürsten und Provinzkönige haben wenigstens nicht durchgesetzt dass man das Ticket nur kostenpflichtig kündigen kann...
Zur Erinnerung: Geplant war es ursprünglich nur als Abo. Zwar war angedacht, dass der Bezug monatlich gekündigt werden kann, also ohne umständliche 3-Monats-Frist wie etwa bei der Bahncard der Deutschen Bahn. Doch es gab eine Fußangel: Es sollte eine Bearbeitungsgebühr anfallen, sogar eine ziemlich saftige. Bei Transdev stand dies – Stand gestern – so auch auf der eilig erschaffenen Homepage deutschlandticket.de: „Bitte beachte, dass bei einer Kündigung in den ersten zwölf Monaten deines Abonnements eine Servicepauschale in Höhe von 30,00 Euro erhoben wird.“

Doch jetzt die Kehrtwende: Die Gebühr wird es nicht geben, versichern übereinstimmend Bundesverkehrsministerium und Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter (CSU). Die Landesverkehrsminister hätten dies einstimmig beschlossen. In der Tat heißt es im Protokoll der Konferenz vom 29. November, das unserer Zeitung vorliegt: „Die Kündigung des Abos soll ohne eine Bearbeitungsgebühr möglich sein.“
 

geos

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23.02.2013
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Ich gehe davon aus dass es so ähnlich sein wird wie beim 29 € Ticket in Berlin, das gestern übrigens bis Ende März 2023, ggfs. sogar Ende April 2023 verlängert wurde. Es gibt es zwar nur im Abo (also nicht z.B. am Automaten für einen Monat zu kaufen), aber man kann es bis zum Monatsletzen einfach kündigen. Somit wird es in Zukunft auch möglich sein, das Ticket nur für einen Kalendermonat zu erwerben. Ich bin schon gespannt auf die (ausländischen) Reiseblogs mit den Insidertricks, wie man ganz Deutschland für 49 € bereisen kann. Für (ausländische) Touristen ist das extrem attraktiv. Ob man wohl eine deutsche Adresse braucht? Vermutlich nicht, soll ja ein "digitales" Angebot sein. U.u. ist eine SEPA-Bankverbindung erforderlich, was für ausländische Besucher von außerhalb des EWRs eine Hürde sein könnte. Spannend ist aber auch, we jemand ein 49 € Ticket bekommen soll, der kein Girokonto und keine Bonität besitzt. Kann sein, dass solche Leute erstmal durch's Raster fallen.
Bzgl . Kündigung: auch die Abos des VBBs sind heute schon monatlich (vorfristig) kündbar; allerdings muss man die Vorteile, die man erhalten hat, dann zurückzahlen (Nachberechnung). Bei einem Ticket, das pauschal 49 € im Monat kostet und wohl Einmalzahlung keinerlei Vorteil bringt, wäre bei Anwendung derselben Regel die Nachzahlung einfach 0 €.

Die technische Umsetzung des Tickets wird auch spannend. Einfach ein QR- o.ä. Code wie beim 9€-Ticket wäre zwar möglich, aber kann der auch überall validiert werden? Umgekehrt könnte ich mir vorstellen, dass Verkehrsverbünde ihre bestehenden Abokarten-Lösungen gerne fortsetzen würden, also in Berlin wäre das die VBB-Fahrcard, was wohl eine NFC-Karte ist. Kann der Kontrolleur im Bus in Ostfriesland damit was anfangen?
Gibt es zwischen den Verkehrsverbünden da eigentlich einen vereinbarten Standard?

Und schließlich zum Ein- und Auschecken: wieso sollte man das bei einem Pauschaltarif machen, wenn es keine Sperren/Aufpasser neben dem Leser gibt? Was passiert denn, wenn man mit einem Pauschatarif kontrolliert wird und sich nicht eingecheckt hat? Da wird der Kontrolleur doch nur feststellen, dass das Abo gültig ist, und ggfs. auch welche Person es läuft. Und wenn das passt, kann man doch niemandem einen Strick draus drehen, ob er sich unnötigerweise eingecheckt hat oder nicht.

A propos Person: das 29 € Ticket in Berlin ist, wenn man das entsprechende Abo wählt, übertragbar, also nicht personengebunden (und hat außerdem noch für die Zeit ab 20 Uhr und am ganzen Wochenende eine Mitnahmeregelung).
Wenn man dann im April oder Mai zum 49 € Ticket wechselt, bekommt man dann wohl eine neue Karte ausgestellt? Mit Namen drauf? Oder wird der Name elektronisch (notfalls im Backend) hinterlegt?
 

geos

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23.02.2013
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Für Deutschland sieht die Situation aber ganz anders aus. Zumal ein CI/CO-Zwang das Deutschlandticket wieder deutlich komplizierter und unattraktiver gegenüber bisheriger Angebote machen würde. Dabei soll das Deutschlandticket ja die ÖPNV-Nutzung vereinfachen. :unsure:
Vor allem müsste eine entsprechende ITK-Infrastruktur installiert und betrieben werden, die ein deutschlandweites Ein- und Auschecken erstmal ermöglicht.
 

Vollzeiturlauber

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27.11.2012
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In den Niederlanden ist es so, ... sowohl ein- als auch auschecken muss.
Und bei jedem Umstieg zwischen:
  • Abellio
  • Arriva NL. ...
  • breng. ...
  • Connexxion. ...
  • Eurobahn. ...
  • Eurostar International. ...
  • Nederlandse Spoorwegen. ...
  • Syntus.
Vor allem müsste eine entsprechende ITK-Infrastruktur installiert und betrieben werden, die ein deutschlandweites Ein- und Auschecken erstmal ermöglicht.
Dafür müssten doch die 49 Euro Fahrgast/Monat ausreichen. Und es braucht Betreibergesellschaften mit Geschäftsführern:cool:.
 
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kmak

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12.03.2016
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Gibt es zwischen den Verkehrsverbünden da eigentlich einen vereinbarten Standard?

Ja, die VDV-Kernapplikation. https://de.m.wikipedia.org/wiki/VDV-Kernapplikation

Wenn man dann im April oder Mai zum 49 € Ticket wechselt, bekommt man dann wohl eine neue Karte ausgestellt? Mit Namen drauf? Oder wird der Name elektronisch (notfalls im Backend) hinterlegt?
Der Name des Kunden steht vermutlich schon drin. Wenn Du ein geeignetes Telephon hast kannst Du ja mal nachschauen:


Eine neue Karte (oder eine Umprogrammierung im Kundencenter) wird es trotzdem wohl geben, da sich die Ticketart ändert. Es sei denn man definiert daß das 29€ Ticket generell zum 49€ Ticket wird.
 
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Chemist

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28.10.2017
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BSL
was passiert, wenn ein Inhaber einer Pauschalfahrkarte nicht ein- und auscheckt oder zumindest nicht überall?
Ich denke, bei einer Pauschalfahrkarte ist es einfach ein fehlender Datenpunkt, wie er ja in jeder Datenerfassung mal vorkommt. Bei einer Streckenfahrkarte wird in einem solchen System ja dann oft zu Ungunsten des Kunden ein Fixpreis z.B. weiteste Zone abgerechnet.
 
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Chemist

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BSL
In Brisbane/Gold Coast läuft der ganze Nahverkehr (Bahn, Bus, Tram, einzelne Fähren) mit Ein- und Auschecken, und der günstigste Preis wird dann bis zur Endhaltestelle berechnet. Fand es neulich als Tourist total praktisch. Man kann dazu eine anonyme Karte (GoCard) kaufen, oder auch seit kurzem seine Kreditkarte benutzen (letzteres würde ich aber auch nicht unbedingt wollen).
 

red_travels

Reisender
16.09.2016
25.240
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www.red-travels.com
Wenn der Zirkus bei pauschalen Fahrkarten ohne personenbezogene Daten übermittelt wird, sehe ich da keine Probleme. Knifflig wird’s sobald du ein Tracking auf einzelne Personen(gruppen) erstellst.

Angenommen die pauschalen Fahrkarten haben eine zufällig generierte ID, die sich über bestimmte Angaben auf einen Landkreis (bspw. wie die IBAN-Prüfziffern zu einer Bank) zu ordnen lassen. Dann sollte auch nur diese ID mit dem Ort des Checkin/out und Datum übermittelt werden, um für die Abrechnung relevante Daten zu haben. Du kannst dann noch eine Auswertung machen, welche Fahrkarten wann/wo/wie oft unterwegs waren, aber bleibst vollkommen anonym.

Im QR Code/Chip können aber problemlos weitere Daten, die zur Fahrkartenkontrolle nötig sind, gespeichert werden.

Ich bin ja gegen so einen Erfassungszirkus. Sowas kann man besser über Anreizsysteme machen, freies WLAN mit Zustimmung zum Tracken oder so, wenn man die Nutzung verstehen will.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
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irdisch
Ich möchte mich nur nicht bei jedem Ein-, Um- und Aussteigen irgendwo melden müssen, und bei einem Funkloch renne ich dem Anmelden dann hinterher oder es wird teuer für mich? Ich bin der zahlende Kunde, mir soll es besonders bequem gemacht werden, nicht dem Verkehrsunternehmen.
 

red_travels

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Ich möchte mich nur nicht bei jedem Ein-, Um- und Aussteigen irgendwo melden müssen, und bei einem Funkloch renne ich dem Anmelden dann hinterher oder es wird teuer für mich? Ich bin der zahlende Kunde, mir soll es besonders bequem gemacht werden, nicht dem Verkehrsunternehmen.

wenn jedes Fahrzeug an den Türen oder jeder Bahnsteig einen Checkpoint hat wäre sicherlich kein Problem mit Funklöchern etc.
wird dann eben von diesem System hochgeladen, bei Bussen/Zügen dann da wo Netz ist. Dann muss man halt mal in Infrastruktur investieren, andere Länder bekommen es schließlich auch hin, in den Wagen NFC Terminals zu installieren, da jammert auch keiner
 

geos

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23.02.2013
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In Brisbane/Gold Coast läuft der ganze Nahverkehr (Bahn, Bus, Tram, einzelne Fähren) mit Ein- und Auschecken, und der günstigste Preis wird dann bis zur Endhaltestelle berechnet. Fand es neulich als Tourist total praktisch. Man kann dazu eine anonyme Karte (GoCard) kaufen, oder auch seit kurzem seine Kreditkarte benutzen (letzteres würde ich aber auch nicht unbedingt wollen).
In sehr vielen anderen Verkehrsverbünden (z.B. LON, LIS und vermutlich Dutzende oder Hunderte mittlerweile weitere auf der Welt) wird ein solches Modell angewandt.
Für einen Pauschaltarif, zumal bundesweit gültig, ist das allerdings anders als bei fahrten- oder streckenbezogener Abrechnung nicht erforderlich.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wenn der Zirkus bei pauschalen Fahrkarten ohne personenbezogene Daten übermittelt wird, sehe ich da keine Probleme.
Solange irgendwelche Pseudonyme (Kennungen) übermittelt werden, besteht keine Anonymität und die Routen können einzelnen Personen zugeordnet werden (z.B. durch Arbeits- und Wohnort). Funktioniert beim Handy-Tracking ebenso (vergl. z.B. https://www.nytimes.com/interactive/2019/12/19/opinion/location-tracking-cell-phone.html)

Angenommen die pauschalen Fahrkarten haben eine zufällig generierte ID, die sich über bestimmte Angaben auf einen Landkreis (bspw. wie die IBAN-Prüfziffern zu einer Bank) zu ordnen lassen. Dann sollte auch nur diese ID mit dem Ort des Checkin/out und Datum übermittelt werden, um für die Abrechnung relevante Daten zu haben. Du kannst dann noch eine Auswertung machen, welche Fahrkarten wann/wo/wie oft unterwegs waren, aber bleibst vollkommen anonym.
Solange diese ID einer Person zugeordnet ist, und selbst wenn die Zuordnung nicht bekannt oder sogar rein zufällig ist, besteht keine Anonymität.

Im QR Code/Chip können aber problemlos weitere Daten, die zur Fahrkartenkontrolle nötig sind, gespeichert werden.
Das sowieso.
 

geos

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23.02.2013
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wenn jedes Fahrzeug an den Türen oder jeder Bahnsteig einen Checkpoint hat wäre sicherlich kein Problem mit Funklöchern etc.
wird dann eben von diesem System hochgeladen, bei Bussen/Zügen dann da wo Netz ist. Dann muss man halt mal in Infrastruktur investieren, andere Länder bekommen es schließlich auch hin, in den Wagen NFC Terminals zu installieren, da jammert auch keiner
Technisch möglich ist das absolut, aber es stellt eben eine Investition dar, und auch der Betrieb einer solchen Infrastruktur kostet. (und eine bundesweiste Einführung würde vermutlich Jahre dauern). Gerade für einen Pauschaltarif ist so eine Infrastruktur vollkommen unnötig und ihr Nutzungszwang wäre vermutlich ein Datenschutzverstoß, da personenbeziehbare Daten ohne Erfordernis erhoben würden.
 
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