Erfahrungen mit Booking.com?
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Wie Betrüger im Reisebuchungsportal booking.com vorgehen
Wer über booking.com eine Unterkunft gebucht hat, könnte Opfer eines besonders heimtückischen Betrugs werden. Innerhalb der App werden Nutzer gebeten, ihre Buchung zu bestätigen. Die Nachricht kommt aber von Kriminellen.
www.sr.de
Im gebuchten Hotel anrufen und nachfragen ob tatsächlich Probleme mit der Buchung bestehen. Denn booking.com ist es offensichtlich seit Jahren egal, dass sie regelmäßig gehackt werden.Wie Betrüger im Reisebuchungsportal booking.com vorgehen
Wer über booking.com eine Unterkunft gebucht hat, könnte Opfer eines besonders heimtückischen Betrugs werden. Innerhalb der App werden Nutzer gebeten, ihre Buchung zu bestätigen. Die Nachricht kommt aber von Kriminellen.
Es ist nicht unbedingt BC, das gehackt wird, sondern auch die Hotels.
Sammelklage gegen Booking.com – sinken jetzt die Hotelpreise weiter?
www.stern.de
Klage gegen Booking.com: Sinken bald die Hotelpreise?
Booking.com hat seine Marktmacht als Reise-Vermittler jahrelang missbraucht. Jetzt klagen die Hotels auf Schadenersatz. Sinken dadurch die Preise?
Ich sehe eher eine gesamtheitliche Betrachtung.Sammelklage gegen Booking.com – sinken jetzt die Hotelpreise weiter?
Klage gegen Booking.com: Sinken bald die Hotelpreise?
Booking.com hat seine Marktmacht als Reise-Vermittler jahrelang missbraucht. Jetzt klagen die Hotels auf Schadenersatz. Sinken dadurch die Preise?
Jahrzehntelang bedienten sich die Hotels mit ihren eigenen Knebelvertägen gegenüber Kunden mit Vorkasse, miesen Stornomöglichkeiten etc.
Dann kam BC und drehte den Spieß um, natürlich nicht ohne Eigeninteresse.
Die Hotels hatten die Chance, eine eigene Plattform zu erstellen, taten es aber nicht.
Vielmehr konnten sie jetzt ihre Kosten für Werbung erheblich senken. BC erkannte seine Position sehr schnell.
Heute jammern die Hotels wegen der Verträge, die selbst geschlossen haben.
Übrigens buche ich immer öfter direkt und es ist bei gleichen Bedingungen meist günstiger als BC.
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das mit Booking alles so schlimm ist, warum “zwingen” mich dan Hotels dort zu buchen?
Mir ist es schon mehrfach passiert, das ich beim Hotel direkt den Preis angefragt habe und dieser viel teurer war als bei booking oder agoda.
Es ist mir auch schon vor Ort passiert, dass das Front Desk meinte: “Buchen Sie halt auf der Plattform. Wir können keinen aehnlichen Preis anbieten.”
Mir ist es schon mehrfach passiert, das ich beim Hotel direkt den Preis angefragt habe und dieser viel teurer war als bei booking oder agoda.
Es ist mir auch schon vor Ort passiert, dass das Front Desk meinte: “Buchen Sie halt auf der Plattform. Wir können keinen aehnlichen Preis anbieten.”
die Klage richtet sich doch gegen Booking und ihre Knebelverträge, dass die Hotels nur dort den billigsten Preis anbieten durften... und natürlich auf diesen trotzdem noch die hohen Provisionen zahlen mussten
Das wurde doch schon vor einiger zeit fuer nicht rechtens erklärt?
Und trotzdem ist es oft bei den Portalen günstiger als beim Hotel direkt.
Wenn ich geknebelt werde, schließe ich keinen Vertrag ab, sondern lasse es, so zumindest meine Denkweise.
wenn du aber ein Hotel betreibst und in deinem Ort 5 andere ebenfalls ein Hotel betreiben, du als einziger nicht bei Bcom bist und dich wunderst, warum bei dir keiner bucht... denkst du anders.
Und es geht um Schadensersatz für vergangene Praktiken. Daher wird das Urteil keinen Einfluss auf den Markt haben.
Booking hat sich für Hotels unverzichtbar gemacht über die Reichweite und für Kunden über die im Vergleich zu früher sehr guten Konditionen. Damit ist eben nicht nur der Preis gemeint, sondern auch kundenfreundliche Stornierungen usw.
Die hamwa nich Mentalität bei Klitschen ist ja nicht nur in Deutschland reizvoll für Geschäftsleute beispielsweise an beliebten Urlaubsorten, wo die Leute so oder so kommen und eine Unterkunft benötigen.
Und die Hotels schaffen es bis heute nicht die eigenen Preise auf der eigenen Website attraktiver oder wenigstens genauso attraktiv zu gestalten wie über deren Buchungssystem über booking.
Booking tut denen allen einen Gefallen und zwingt sie zum eigenen Glück. Nämlich zu Kundenorientierung. Ich reise jedes Jahr ca. 8 Wochen und dabei selten länger als 2 Tage am selben Ort. Booking ist dabei unverzichtbar. Selbst wenn die Hotels im Direktvertrieb genauso attraktiv wären wie über booking, so müsste ich mich jedes Jahr in dutzende unterschiedliche Buchungssysteme einlesen. Über booking ist alles immer gleich. Win/win/win. Und jetzt verklagen die auch noch ihre größte cash cow, wahrscheinlich in der Hoffnung Kohle zu machen während sie gleichzeitig weiterhin ihre Zimmer über booking anbieten.
Ich bin mir echt nicht sicher ob booking hier der Böse ist, nur weil das größere Unternehmen...
Die hamwa nich Mentalität bei Klitschen ist ja nicht nur in Deutschland reizvoll für Geschäftsleute beispielsweise an beliebten Urlaubsorten, wo die Leute so oder so kommen und eine Unterkunft benötigen.
Und die Hotels schaffen es bis heute nicht die eigenen Preise auf der eigenen Website attraktiver oder wenigstens genauso attraktiv zu gestalten wie über deren Buchungssystem über booking.
Booking tut denen allen einen Gefallen und zwingt sie zum eigenen Glück. Nämlich zu Kundenorientierung. Ich reise jedes Jahr ca. 8 Wochen und dabei selten länger als 2 Tage am selben Ort. Booking ist dabei unverzichtbar. Selbst wenn die Hotels im Direktvertrieb genauso attraktiv wären wie über booking, so müsste ich mich jedes Jahr in dutzende unterschiedliche Buchungssysteme einlesen. Über booking ist alles immer gleich. Win/win/win. Und jetzt verklagen die auch noch ihre größte cash cow, wahrscheinlich in der Hoffnung Kohle zu machen während sie gleichzeitig weiterhin ihre Zimmer über booking anbieten.
Ich bin mir echt nicht sicher ob booking hier der Böse ist, nur weil das größere Unternehmen...
Booking.com ist nicht unverzichtbar, es gibt aber viele Kunden, die dort suchen (weil booking.com mal gute Preise hatte, vielleicht wegen der Niedrigpreisgarantie und es einund das Hotel dieses Klientel ohne booking.com nicht erreichen konnte. Jetzt wird halt über Google Hotels, Tripadvisor oder Trivago gesucht. Wenn das besser ist für die Hotels, prima. Wer da dann nicht auftaucht, hat eine so hohe Auslastung, dass keine neuen Gäste benötigt werden oder eben Defizite im Vertrieb. Nur ohne Vergleichsportale (dies sind die Buchungsplattformen eben auch) wird es schwer dem Preis versprechen sie den Gästen die Bewertung „was bekomme ich für mein Geld”, was im Direktvertrieb gar nicht geleistet werden kann.
Ergänzung: umfassend dargestellt https://www.zeit.de/geld/2025-08/booking-klage-hotels-bestpreisklausel-tourismus-faq auch wenn ich nicht alle Erfahrungen so teilen kann
Ergänzung: umfassend dargestellt https://www.zeit.de/geld/2025-08/booking-klage-hotels-bestpreisklausel-tourismus-faq auch wenn ich nicht alle Erfahrungen so teilen kann
Zuletzt bearbeitet:
Meine ich ähnlich.
Die Frage, die ich mir stelle ist, wie hoch die eigenen Werbekosten für ein Hotel wären, wenn es BC nicht gäbe.
Sind dies zehn, fünfzehn oder 20 Prozent. Billig ist eingene Werbung jedenfalls nicht, dazu kommt der Pflegeaufwand.
wird man pauschal nicht sagen können... sind ja noch viele andere Faktoren, früher profitierten viele Hotels von Pauschalreiseangeboten oder sonstigen Katalogen, es sprach sich rum, wenn etwas gut war, natürlich auch wenn's nicht gut war, die Leute sind Wiederholungstäter und Gewohnheitstiere, man probierte weniger Neues aus...
Heute geb ich bei Google Maps einen Ort ein, lasse mir alle Unterkünfte auf einen Blick anzeigen und schaue dann weiter... Besuche kein Reisebüro mehr, frage nicht im Freundeskreis nach Empfehlungen
Booking vereint Kartensuche, Bewertungen, Buchungsprozess und attraktive Konditionen (again, nicht nur der Preis, ich buche fast nur Unterkünfte die ich kostenfrei bis oder bis kurz vor Anreise stornieren kann, mit einem Klick). Dazu das gratis Frühstück wegen dem Status bei booking, meist nix besonderes aber bei Direktbuchung gibt's das halt nicht und das reicht mir schon um nicht hungrig aufzubrechen.
Parallel dazu eine eigene, gute Reiseversicherung und ich pfeife gerne auf die Sicherheit einer Pauschalreise. Ich kann Allianz und Europ Assistance empfehlen, beide haben jeweils kleine Vorteile und Nachteile gegenüber der anderen, einfach AGB studieren.
Parallel dazu eine eigene, gute Reiseversicherung und ich pfeife gerne auf die Sicherheit einer Pauschalreise. Ich kann Allianz und Europ Assistance empfehlen, beide haben jeweils kleine Vorteile und Nachteile gegenüber der anderen, einfach AGB studieren.
Ich denke im VFT hat jeder, der hier länger angemeldet ist, schon seine eigene Strategie gefunden.
Ich persönlich buche nur noch einen winzigen Teil meiner Übernachtungen bei Booking und Co. Da ich bei Direktbuchungen in 95% der Fälle besser fahre
Auf solchen Kunden, die auf das Vergleichen und sparen aktiv verzichten, basiert ein Teil des großen Erfolges von B. am Markt.
Richtig!
Richtig!
Bei mir gefühlt
•30% Direktbuchung
•20% B.c.
•50% sonstige Anbieter, z.B. Trip. Expe.
Gerade typische booking.com Erfahrung gemacht (passiert in letzter Zeit leider häufiger). Gesucht, guten Preis gefunden, mit Hinweis auf zusätzlichen Genius Rabatt. Dann angemeldet und Preis, inklusive Genius Rabatt um insg. 20% höher als zuvor. Nix mit yeah! 
Nix mit yeah! Schon den Einstieg über Google oder Tripadvisor probiert...? Da geht der Preis bei mir eigentlich nie hoch.Gerade typische booking.com Erfahrung gemacht (passiert in letzter Zeit leider häufiger). Gesucht, guten Preis gefunden, mit Hinweis auf zusätzlichen Genius Rabatt. Dann angemeldet und Preis, inklusive Genius Rabatt um insg. 20% höher als zuvor.