Und meine nächste gemischte Erfahrung mit Sixt in München-Laim:
Gebucht hatte ich PDAR (E200/220, BMW 520, Automatik) von Freitag bis Montag. Am Freitagmorgen war jedoch eine S-Klasse in der App als Fahrzeug hinterlegt. Entsprechend froh machte ich mich auf den Weg zur Station, nur um dort zu erfahren, dass er eine C-Klasse Cabrio Benziner für mich hätte. Ich protestierte, da ich eine E-Klasse reserviert hatte. Ähnlich wie bei meinem X3-statt-530-Erlebnis wurde mir ausführlichst erklärt, dass ein C-Klasse-Cabrio eine höhere Buchungsklasse sei als die gebuchte E-Klasse. Nachdem ich erwähnte, dass ich am Morgen noch eine S-Klasse in der App hinterlegt gesehen hätte, antwortete er, dass er tatsächlich noch eine S-Klasse da hätte. Er bot mir diese für 72 Euro Aufpreis an und legte nach kurzem Zögern mit 50 Euro nach. Ich haderte etwas, da ich eigentlich keinen Aufpreis zahlen wollte und mir die reservierte E-Klasse gereicht hätte. Da ich aber nicht mit einem C-Klasse-Cabrio vom Hof fahren und auch mal eine S-Klasse ausprobieren wollte, schlug ich ein. Ich war jedoch überrascht, dass die 50 Euro Aufpreis nicht als Choice-Upgrade auf dem Mietvertrag auftauchten sondern aufgeteilt auf zwei Beträge als Mobilitätsservice und Personen-Unfall-Schutz.
Für die Zukunft werde ich dann wohl versuchen, besser mit dem Mitarbeiter zu verhandeln, oder die Station endgültig wechseln. Auch wenn der S350 4Matic Diesel wirklich Spaß gemacht und gut massiert hat, finde ich es eine Frechheit, bei reservierter E-Klasse mit einem C-Cabrio abgespeist zu werden.