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Das würde nur dazu führen, dass da am Ende noch jemand anruft und Unterstützung haben möchte...
Erfahrungen mit Sixt...
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Das würde nur dazu führen, dass da am Ende noch jemand anruft und Unterstützung haben möchte...
Hier auch für in einer guten Woche. Habe das zufällig in meiner KK Abrechnung gesehen, Betrag ist abgebucht. Hatte das nicht mehr auf dem Schirm und daher kürzlich noch einmal neu, aber zu einer niedrigeren Rate gebucht (allerdings als "später zahlen"). Habe die heute mal angeschrieben. Mal schauen.
Update: Heute habe ich dann nochmal die Preise geprüft und trotz Anmietung in weniger als einer Woche ist der Preis (7 Tage EDMR in HER) noch weiter gefallen:
gebucht Mitte Februar: 363,68 €
gebucht Ende März: 299,21 €
gebucht Anfang April: 284,96 €
gebucht letzten Samstag: 271,37 €
heute: 223,26 €
Wir sind also mittlerweile bei fast 40% Rabatt ggü. der frühzeitigen Buchung im Februar.
Bei den dann mittlerweile wieder akzeptablen Preisen in HER habe ich mich dann gegen EDMR entschieden und nun für ca. 280 € EDAR gebucht.
Das Storno geht leider weiterhin nicht im Self-Service, da die griechische Seite weiterhin nicht erreichbar ist und die Reservierungsnummer der letzten Buchung auf der deutschen Webseite trotz Buchung auf dieser nicht angenommen wird. E-Mail an die griechische Reservierungszentrale zur Stornierung der alten Buchung ist raus, aber noch nicht bestätigt, was gegen eine automatisierte Bearbeitung spricht. Generell weiterhin nicht wirklich richtig vertrauenserweckend, aber mittlerweile wirklich gutes Preis-/Leistungsverhältnis.
S
Sixt hat noch immer massive IT-Probleme. Laut unserem Firmenansprechpartner in den USA soll das noch bis Mitte Juni dauern. Und dann müssen 6 Wochen Anmietungen, Fahrzeugrückgaben, Upgrades, Umbuchungen, etc. bearbeitet werden. Meine Rechnungen von Mitte April und Anfang Mai werden wahrscheinlich nie wieder auftauchen; gibt es das Upgrade eben umsonst .)
Mittlerweile sind wir dann aus HER zurück. Tatsächlich lag bei Abholung des Mietwagens wirklich nur die neueste Buchung für ca. 280 € für EDAR vor. Die manuellen Stornierungen der vorherigen Buchungen per E-Mail waren also offenbar erfolgreich.
Tatsächlich wollte man mir dann auch nur den gebuchten Opel Corsa Automatik anbieten. Meine Nachfrage nach einem Upgrade brachte mir für 80 € Aufpreis dann einen A3 Automatik, mit dem wir sehr zufrieden waren.
Also habe ich am Ende doch 360 € bezahlt wie bei der ursprünglichen Buchung im Februar, aber dafür statt eines Opel Corsa Schaltwagen einen Audi A3 Automatik erhalten.
Meine Rechnung ist gestern (6 Tage nach Mietende) per E-Mail direkt aus Griechenland gekommen. Bisher hatte ich immer einen Brief aus Deutschland mit der Rechnung bekommen. Passt aber für mich, zumal die Rechnung nachvollziehbar und korrekt ist. Allerdings ist diese nicht im üblichen Sixt-Deutschland-Design, was aber ob der Korrektheit nicht stört.
Letzten Freitag spontan 1h vor Abholung einen VW Jetta o.ä. für 3 Tage zur Abholung in San Francisco Mission District gebucht. Als ich hinkomme steht ein nagelneuer Dodge Charger RT (weniger als 500 Meilen) auf dem Hof und ich dachte noch so "Hm, wäre auch nett gewesen damit aufs Bottlerock Festival nach Napa Valley zu fahren". Komm ich an den Schalter, bietet mir der Herr, ohne dass ich was sage an, den Wagen für 100 dollar extra für alle 3 Tage zu bekommen. Anstatt 100 dollar pro Tag. Er könne das machen, weil ich den Wagen an der gleichen Station wieder abgebe. Mein Verstand sagte mir, du fährst damit nur zum Festival und wieder zurück, das bringt es nicht. Mein Automobiles Herz dachte nur an den V8 HEMI. Also zugestimmt und dann muss man ja auf den Tablets unterschreiben. Tablet wollte irgendwie nicht und er meinte das passt schon. Als ich den Wagen dann Montag zurück gebracht habe, ging das Tablet komischerweise wieder nicht (gleicher Typ), obwohl es bei den Kunden vorher ging. Ich sitz keine 5 Minuten im Uber zum Hotel, kommt die Anpassung in der Sixt App. Und natürlich 100 dollar für jeden einzelnen Tag abgerechnet...
Mir ist sowas schonmal im Ami Land passiert, deswegen war mir das eigentlich schon bei der Abholung klar und ich habs bewusst in Kauf genommen, aber trotzdem finde ich die Masche dreist.
Mir ist sowas schonmal im Ami Land passiert, deswegen war mir das eigentlich schon bei der Abholung klar und ich habs bewusst in Kauf genommen, aber trotzdem finde ich die Masche dreist.
es gilt, was du akzeptierst/unterschrieben/per konkludenter Willensbekundung bestätigt hast.
Betrifft noch einmal den Cyberangriff im Mai.
stadt-bremerhaven.de
Sixt: Angreifer erbeuten Kundendaten
Vermutlich haben es einige unserer Leser mitbekommen: Der Anbieter für Mobilitätsdienstleistungen Sixt wurde im Mai Opfer eines ...
stadt-bremerhaven.de
Jetzt ist es raus: Es wurden auch Kundendaten abgegriffen:
Sixt: Hacker-Gruppe erbeutete auch Kundendaten
Ende April wurde der Autovermieter Sixt von einer relativ neuen Cybercrime-Bande attackiert. Neuen Angaben des Unternehmens zufolge gelangten die Angreifer dabei auch an Informationen über Kunden.
www.spiegel.de
Das sieht dann so aus ( Mail kam vor dem Pfingstwochenende ) :Jetzt ist es raus: Es wurden auch Kundendaten abgegriffen:
Sixt: Hacker-Gruppe erbeutete auch Kundendaten
Ende April wurde der Autovermieter Sixt von einer relativ neuen Cybercrime-Bande attackiert. Neuen Angaben des Unternehmens zufolge gelangten die Angreifer dabei auch an Informationen über Kunden.
(Der Witz an der Sache : Die Empfängeradresse dieser Mail wurde schon vor fast zwei Jahren auf eine andere umgestellt.... da frage ich mich doch : Wieso ist die alte noch in deren System und kann abgegriffen werden )
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, |
wir schreiben Ihnen heute als sehr geschätztem Kunden von SIXT*. Wie Sie vermutlich der Presse entnommen haben, häufen sich aktuell Cyberangriffe auf europäische Unternehmen und Behörden. Auch unser Unternehmen wurde zum Ziel eines kriminellen Cyberangriffs. Trotz umfassender Sicherheitsmaßnahmen lassen sich diese Angriffe leider nicht immer vollständig verhindern, sondern im besten Fall lediglich eindämmen. In diesem Zusammenhang möchten wir Sie heute über einen Datenvorfall informieren. Was genau ist passiert? Die Sixt IT registrierte während des Cyberangriffs Auffälligkeiten in unseren IT-Systemen. Gemäß unserer Sicherheitsprotokolle wurde der Zugang zu unseren IT-Systemen umgehend eingeschränkt und die vorgesehenen Abwehrprotokolle und Wiederherstellungsprozesse eingeleitet. Der Fokus der ersten Tage lag auf zwei Schwerpunktthemen mit gleicher Gewichtung: Die Wiederherstellung der Systeme, um die Kontinuität der Geschäftstätigkeit zu gewährleisten und eine umfangreiche forensische Untersuchung der Systeme durch interne und externe Experten, um die Auswirkungen dieses Angriffs auf unsere Systeme zu evaluieren. Wiederherstellung der Systeme: Durch unsere Backup-Prozesse und -systeme waren wir trotz des Cyberangriffs in der Lage einen Großteil unserer Prozesse und Systeme wieder hochzufahren und unsere Services anzubieten. Die Sixt-Websites und unsere Apps waren bspw. nahtlos verfügbar. Dennoch kam es zu Einschränkungen bspw. im Bereich unserer Hotline oder zu Verzögerungen bei der Rechnungsstellung. Für die potentiell entstandenen Unannehmlichkeiten möchten wir uns entschuldigen und bedanken uns für die entgegengebrachte Geduld und das Vertrauen. Alle Systeme sind nunmehr wiederhergestellt und in vollem Umfang nutzbar. Forensische Untersuchung: Mit sofortiger Wirkung begannen wir ebenso mit der forensischen Untersuchung unserer Systeme durch interne und externe IT-Sicherheitsexperten. Wir konnten feststellen, dass die vorhandene IT-Sicherheitsvorkehrungen und das schnelle Eingreifen unserer internen und externen IT-Spezialisten weitergehende Schäden verhindern konnten: es erfolgte kein Zugriff auf unsere zentralen Kundendatenbanken oder Zahlungssysteme. Leider haben unsere Analysen aber dennoch ergeben, dass auch ein Teilbestand an Daten durch die Angreifer kopiert werden konnte, hierunter auch einzelne Kundendaten. Unverzüglich nach dieser Feststellung informierte Sixt die zuständigen Aufsichts- und Ermittlungsbehörden und stellte Strafanzeige. Die laufende Auswertung des Vorgangs ergab zu unserem Bedauern, dass hiervon auch Dateien im Zusammenhang mit unserem Loyalty- /Vorteilsprogramm mit Ihren Daten betroffen waren. Dies betrifft in Ihrem Fall bestimmte Kundenstammdaten wie Vor- und Nachname, Kunden- / Kundenkartennummer sowie allgemeine Kontaktdaten (wie Anschrift und E-Mail-Adresse). Es kann gegenwärtig nicht ausgeschlossen werden, dass zudem weitere einzelne Informationen, wie sie sich aus Dokumenten im Zusammenhang mit Mietwagenbuchungen ergeben, betroffen sein können (insbesondere Anmietzeitraum, Bezahlmethode sowie Ort oder Führerscheinnummer). Nicht betroffen sind Passwörter und Kreditkartennummern. Was sind mögliche Folgen des Vorfalls für Sie als Betroffenen? Es besteht die Möglichkeit, dass die Angreifer die erlangten Daten weiteren Dritten zur Verfügung stellen könnten. Generell könnte mit Hilfe der Daten auch versucht werden, Sie zu bestimmten Verhaltensweisen zu bewegen, insbesondere zur Preisgabe von weiteren vertraulichen Informationen wie Zugangsdaten (sogenanntes „Phishing“, etwa mittels Anruf oder E-Mail). Zudem könnte der Versuch unternommen werden, Dritte mit Ihrer Identität zu täuschen, um sich Vorteile zu verschaffen (Identitätsmissbrauch). Welche Maßnahmen haben wir ergriffen? Wir haben den Angriff und damit auch den Zugriff der Angreifer auf weitere Daten umgehend unterbunden. Der Sachverhalt wird zusammen mit externen Experten weiterhin analysiert, dokumentiert sowie laufend überwacht. Wir haben Strafanzeige erstattet und stehen in engem Austausch mit den involvierten Datenschutz- und Strafverfolgungsbehörden. Was können Sie als Kunde tun? Wir empfehlen Ihnen, auf verdächtige Aktivitäten zu achten. Bitte prüfen Sie insbesondere Ihren eingehenden E-Mail-Verkehr kritisch und klicken Sie nicht auf unbekannte Anlagen oder Links. Geben Sie gegenüber Unbekannten keine vertraulichen Informationen preis. Hierzu würde Sie auch kein seriöser Anbieter auffordern. Wir möchten zusätzlich auf die Empfehlungen des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in Deutschland hinweisen. Diese finden Sie auf der Webseite des BSI. Wir bedauern den Vorfall zutiefst und möchten uns für Ihr Entgegenkommen und Ihre Geduld bedanken. |
Nachdem mir in OSL von Sixt ein "Felgenschaden" angehängt wurde, wo der Ausgang noch offen ist, versucht Sixt offenbar dieselbe Nummer hier in BER abzuziehen. Gewarnt durch die Sixt-Aktion in OSL, habe ich diesmal den Leihwagen bei Anmietung von allen Seiten fotografiert und bin mit einem Smartphonevideo um das Leihfahrzeug herum gegangen. Dabei fiel mir ein erheblicher Felgenschaden auf, der im Mietvertrag mit "5-10cm, oberflächlich" deklariert war. In Realität war mindestens 1/3 der Circumference abgeschrammt. Zudem nicht nur "oberflächlich", sondern min. 3..4mm (selbst die Grundierung war weggeschrammt). Daraufhin bin ich zurück zum Sixt-Counter und habe diesen "neuen" Schaden reklamiert. Die Lady am Sixt-Counter wollte die Fotos aber gar nicht sehen und tippte nur irgendwas mühsam ins System, was wohl eine Art "Schadenbericht" war.
Bei der Rückgabe des Leihwagens lief der beauftragte (im Prinzip relativ freundliche) Agent zielstrebig auf besagte Felge zu und markierte 4 "neue" Schäden an der Felge, die er aufwendig fotografierte. Meine Anmerkung, dass ich diese Schäden doch bereits VOR der Fahrzeug-Anmietung bei Sixt bereits reklamiert habe, wurde im Wesentlichen ignoriert. Es gab allenfalls die Bemerkung: "Wenn sie Fotos bei der Fzg.-Übernahme gemacht haben, war es nicht verkehrt."
Meine Fotos des Felgenzustands bei Anmietung haben ihn aber auch nicht interessiert. Auf meine Frage, wieso denn die von mir bereits bei Anmietung reklamierten Schäden nicht im Sixt-System eingetragen seien, wurde mit einem Schulterzucken beantwortet und der Bemerkung: "Könnte sein, dass das noch nicht im System hinterlegt ist."
Jedenfalls sollte ich für "4 neue Schäden" unterschreiben, was ich aber nicht getan habe. Der Agent quittierte dies mit "Unterschrift verweigert".
Werde Euch auf den Laufenden halten, wie sich die Sache weiterentwickeln wird.
Bei der Rückgabe des Leihwagens lief der beauftragte (im Prinzip relativ freundliche) Agent zielstrebig auf besagte Felge zu und markierte 4 "neue" Schäden an der Felge, die er aufwendig fotografierte. Meine Anmerkung, dass ich diese Schäden doch bereits VOR der Fahrzeug-Anmietung bei Sixt bereits reklamiert habe, wurde im Wesentlichen ignoriert. Es gab allenfalls die Bemerkung: "Wenn sie Fotos bei der Fzg.-Übernahme gemacht haben, war es nicht verkehrt."
Meine Fotos des Felgenzustands bei Anmietung haben ihn aber auch nicht interessiert. Auf meine Frage, wieso denn die von mir bereits bei Anmietung reklamierten Schäden nicht im Sixt-System eingetragen seien, wurde mit einem Schulterzucken beantwortet und der Bemerkung: "Könnte sein, dass das noch nicht im System hinterlegt ist."
Jedenfalls sollte ich für "4 neue Schäden" unterschreiben, was ich aber nicht getan habe. Der Agent quittierte dies mit "Unterschrift verweigert".
Werde Euch auf den Laufenden halten, wie sich die Sache weiterentwickeln wird.
Der Forenanwalt kümmert sich gerne bei Problemen bei der „orangenen Kasperlbude“ aus München-Pullach
Wir hatten im Unternehmen in 2019 den Fall, dass MA1 eine Schadensforderung von Sixt erhielt, nachdem das Auto am Standort zurück gegeben wurde.
Tags drauf mietete MA2 einen Sixt am Standort für einen Termin auf dem Ländle. Das war zufällig der gleiche.
Nach Rückgabe (3 Tage Mietdauer) bekam auch er eine Schadensforderung.
Ist in der Buchhaltung dann aufgefallen, als es zwei Einträge mit Forderungen zu Kennzeichen M-XY …. .
Sixt hat zwei Mal die selben Schäden (!) abgerechnet, jew. iHv ca 1500€.
Das haben wir damals aus Wut sogar der Staatsanwaltschaft zugeleitet mit der Bitte zu prüfen, ob dies den Betrugstatbestand erfüllt.
Müsste mal nachfassen was dabei rum kam. Aber letztendlich: das spricht Bände - und das ist Masche. Kein Versehen.
Tags drauf mietete MA2 einen Sixt am Standort für einen Termin auf dem Ländle. Das war zufällig der gleiche.
Nach Rückgabe (3 Tage Mietdauer) bekam auch er eine Schadensforderung.
Ist in der Buchhaltung dann aufgefallen, als es zwei Einträge mit Forderungen zu Kennzeichen M-XY …. .
Sixt hat zwei Mal die selben Schäden (!) abgerechnet, jew. iHv ca 1500€.
Das haben wir damals aus Wut sogar der Staatsanwaltschaft zugeleitet mit der Bitte zu prüfen, ob dies den Betrugstatbestand erfüllt.
Müsste mal nachfassen was dabei rum kam. Aber letztendlich: das spricht Bände - und das ist Masche. Kein Versehen.
Der Mitarbeiter weiß wohl eh wie es abläuft. Meiner Erfahrung nach reicht es aus online im Stellungsnahme-Formular, das man nach einem vermeintlichen Schaden zugeschickt bekommt, anzugeben, dass in der Foto/Video Dokumentation die man vor und nach der Anmietung angefertigt hat kein neuer Schaden ersichtlich ist. Habe die Fotos nicht mal angehängt, um es spannend zu halten - und habe von dem Laden bis zur Verjährung nix mehr gehört. Es kam nicht mal eine Benachrichtigung, dass der Fall geschlossen wurde.
Hallo!
Ich habe diese Mail auch erhalten, aber erst heute.
Vermutlich ist das einfach eine Gefahr heutzutage, mit der man leben muss - aber wenn ich es denn doch mal so an mich gerichtet liest, wurde mir schon einmal kurz etwas Bange.
Leider findet man nicht heraus, wie viel Kunden insgesamt betroffen sind.
Bei mir auch erst heute. Die Mail ohne persönliche Anrede. Wie Spam.
Oder haben die Hacker die Kundendaten direkt gelöscht, so dass man keinen einfachen Serienbrief mit korrekter Anrede abschicken kann?
Was für ein Loser-Laden…
Erst:
“…Spezialisten weitergehende Schäden verhindern konnten: es erfolgte kein Zugriff auf unsere zentralen Kundendatenbanken oder Zahlungssysteme…“
Aha, schon mal gut. Aber dann:
“…haben unsere Analysen aber dennoch ergeben, dass auch ein Teilbestand an Daten durch die Angreifer kopiert werden konnte, hierunter auch einzelne Kundendaten…“
Einzelne?? Von potentiell Millionen Kunden?? Dieses Mail ist eine unverschämte Frechheit!
Oder haben die Hacker die Kundendaten direkt gelöscht, so dass man keinen einfachen Serienbrief mit korrekter Anrede abschicken kann?
Was für ein Loser-Laden…
Erst:
“…Spezialisten weitergehende Schäden verhindern konnten: es erfolgte kein Zugriff auf unsere zentralen Kundendatenbanken oder Zahlungssysteme…“
Aha, schon mal gut. Aber dann:
“…haben unsere Analysen aber dennoch ergeben, dass auch ein Teilbestand an Daten durch die Angreifer kopiert werden konnte, hierunter auch einzelne Kundendaten…“
Einzelne?? Von potentiell Millionen Kunden?? Dieses Mail ist eine unverschämte Frechheit!
Diese Verklärung, dass man möglichst noch dankbar und verständnisvoll für nicht noch größeren Schaden sein soll(te), ist mir auch aufgefallen.
+1 hat sich aufgrund eines Getriebeschadens und mangels Ersatzfahrzeug im nächsten Audi-Haus kurzfristig bei Sixt einen Wagen für 3 Tage mieten müssen. Das war im Mai, als bei Sixt gar nichts mehr ging.
Passiert ist dann nach Rückgabe durch Schlüsseleinwurf in den dafür vorgesehenen Kasten in der TG der Pasing Arcaden lange nichts.
Vorletzte Woche gabs ein Mail der Langzeitmietbetreuung über ein völlig anderes Auto aber dem damals angemieteten Kennzeichen, +1 möge das Auto mal tauschen weil das bei Langzeitmiete turnusmässig erforderlich sei. Auf Mail, dass hier wohl ein Irrtum vorliege, kam die Antwort, dass dies zutreffe.
Gestern kam die Rechnung über knapp 7.000€ bei Rückgabe letzte Woche. Wir haben den Betrag von Amex stornieren lassen.
Wahnsinn, mit was für einem Sauladen man es dort immer wieder zu tun hat.
Passiert ist dann nach Rückgabe durch Schlüsseleinwurf in den dafür vorgesehenen Kasten in der TG der Pasing Arcaden lange nichts.
Vorletzte Woche gabs ein Mail der Langzeitmietbetreuung über ein völlig anderes Auto aber dem damals angemieteten Kennzeichen, +1 möge das Auto mal tauschen weil das bei Langzeitmiete turnusmässig erforderlich sei. Auf Mail, dass hier wohl ein Irrtum vorliege, kam die Antwort, dass dies zutreffe.
Gestern kam die Rechnung über knapp 7.000€ bei Rückgabe letzte Woche. Wir haben den Betrag von Amex stornieren lassen.
Wahnsinn, mit was für einem Sauladen man es dort immer wieder zu tun hat.