Und dann ?Und wenn man in einem nicht-EUR-Land buchen will, sollte man vorher mal die Währung auf die des jeweiligen Landes umstellen - plötzlich rechnet Airbnb dann anders in EUR um und man spart nochmals.
Und dann ?
Dann loggst Du Dich ein, und weil in Deinem Profil evtl. Deutschland als Wohnort hinterlegt ist, geht alles wieder auf Euro !!!
rbb meinte:..
Illegale Ferienwohnungen sollen in Berlin bald wirkungsvoller bekämpft werden können. Die rot-schwarze Landesregierung verschärfte am Dienstag das sogenannte Zweckentfremdungsverbot. Internetplattformen wie "airbnb" sind demnach künftig verpflichtet, die Eigentümer der bei ihnen angebotenen Ferienwohnungen bekanntzugeben.
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Für alle Ferienwohnungsbetreiber, die ihre Unterkünfte vor zwei Jahren ordnungsgemäß gemeldet hatten, tickt die Uhr: Am 30. April endet die Übergangsfrist, dann dürften die meisten Ferienwohnungen nur noch als normale Mietwohnungen angeboten werden. ..
Die Kritik, Airbnb-Vermieter würden Wohnraum zweckentfremden, ist übrigens ziemlich verlogen.
Beispiel Berlin. Da war ich schon ca. 10 mal als Tourist, immer in Privatwohnungen, davon nur 1 mal Airbnb.
Generelle Beobachtung: Die meisten Wohungen in Berlin sind unterbelegt. 2 Personen auf 120 qm ist ganz normal. Gerne auch nur 1 Person. 2er-WGs mit 4 Zimmern sind üblich. Die ganzen alten Frauen, Kinder aus dem Haus, Mann gestorben, belegen immer noch eine 4-Personen-Wohnung.
Dann die vielen Luxus-Appartments. Die vielen Zweitwohnungen.
Als Mieter oder Wohnungseigentümer kann man Zigtausende Quadratmeter dem Wohungsmarkt vorenthalten, das interessiert kein Schwein. Aber wehe, man vermietet 10 qm an einen Touristen.
Ich behaupte mal ganz locker: Auch in Städten wie Berlin oder New York ist das Verhältnis "Fläche der Airbnb-Wohnungen" zu "ungenutzte sonstige Wohnfläche" 10 zu 90, wenn nicht gar 5 zu 95.
Mit anderen Worten: 95% der ungenutzten Wohnfläche wird von Einheimischen "belegt", in Form von leer stehenden Zimmern oder selten bzw. gar nicht genutzten Wohnungen.
Thomas
Die Kritik, Airbnb-Vermieter würden Wohnraum zweckentfremden, ist übrigens ziemlich verlogen.
Beispiel Berlin. Da war ich schon ca. 10 mal als Tourist, immer in Privatwohnungen, davon nur 1 mal Airbnb.
Generelle Beobachtung: Die meisten Wohungen in Berlin sind unterbelegt. 2 Personen auf 120 qm ist ganz normal. Gerne auch nur 1 Person. 2er-WGs mit 4 Zimmern sind üblich. Die ganzen alten Frauen, Kinder aus dem Haus, Mann gestorben, belegen immer noch eine 4-Personen-Wohnung.
Silbertablett gefällig?Kann man dann noch "legal" einfach eine Wohnung als Pension/Ferienwohnung anmelden?
rbb meinte:..
"Wir haben in manchen Ortsteilen wie beispielsweise Kreuzberg mehr Ferienwohnungen im Angebot als normale Mietwohnungen", gibt der Geschäftsführer des Berliner Mietervereins, Reiner Wild, zu bedenken. Die Innenstadtkieze sind eben nicht nur bei Berlinern und Zuzüglern beliebt, sondern auch bei Touristen. Und so finden sich dort auch die meisten Ferienwohnungen. Was bedeutet: "Auf jede freie Mietwohnung sind immer mehr Bewerber da."
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Eine Genehmigung auf Weiterbetrieb wird es jedenfalls für die wenigsten geben. Die Apartment Allianz geht von allenfalls zehn Prozent der bisher angemeldeten Ferienwohnungen aus. Jene beispielsweise, die in Gewerberäumen untergebracht sind, fallen nicht unter das Gesetz. Abgesehen davon aber setzen die Ferienwohnungsbetreiber auf die Gerichte. Etliche Klagen wurden eingereicht. Für angreifbar halten Stephan La Barré und seine Mitstreiter das Gesetz vor allem, weil sie es für einseitig negativ für Ferienwohnungsbetreiber halten. ..
"Teure Hotels" in Berlin, angesichts des bereits großen Angebots und weiterer Neubauten (http://www.vielfliegertreff.de/hote...s-berlin-mit-ausblick-2016-a.html#post1719342)?Schon merkwuerdig, dass Politiker Touristen in teure Hotels zwingen wollen, obwohl es Alternativen gibt.
Schon merkwuerdig, dass Politiker Touristen in teure Hotels zwingen wollen, obwohl es Alternativen (Ferienwohnungen, private Pensionen) gibt. Wie sagt Draghi so schoen, man muss ja sein Geld nicht auf dem Sparbuch horten.
Klar den Waehlern. Und fuer den Waehler ist das eine gute Alternative, eine gewinnbringende Investition zu tätigen. Der Profit ist sicherlich besser, als wenn man nur die Wohnung vermieten wuerde.Wem, denkst du, sind Politiker verpflichtet - einheimischen Wählern oder auswärtigen Touristen?
Es gibt ja auch die Diskussion, Hanf zu legalisieren.Es gibt die Alternativen nicht legal. Was du sagst entspricht der Aussage "Schon komisch das die Politik die Menschen zum Alkohol zwingt, kiffen ist doch viel gesünder".
Dann koennte man auch so argumentieren: Fuer jedes Hotel kann ich ein Hochhaus hinbauen, um auf der Flaeche Wohnungen zu schaffen. Wozu ueberhaupt Hotels?Legale Ferienwohnungen können in Berlin nach wie vor vermietet werden - und auch Privatleute können ihre Wohnung/ihr Zimmer bei Abwesenheit untervermieten - man kann Wohnraum nur nicht mehr zweckentfremden.
Nach meinem Verstaendnis sind hiermit Ferienwohnungen verboten. Ich duerfte keine Wohnung mehr in eine kleine Pension umwandeln (natuerlich immer legal, Angabe von Steuern und Gewerbe).
Natürlich würde ich Steuern zahlen, davon bin ich ausgegangen, und alle anderen sollten das auch tun.Nein Wohnraum ist Wohnraum und Gewerberaum ist Gewerberaum - wenn du aus deiner Wohnung eine Pension machen willst musst du zu allererst eine Umwandlung in Gewerberaum beantragen - wird dem stattgegeben darfst du auch Steuern bezahlen.
Natürlich würde ich Steuern zahlen, davon bin ich ausgegangen, und alle anderen sollten das auch tun.