Expedia hatte die Frechheit, 25 Franken (!) weniger zurückzuweisen (erste Buchung)
Eurokurs ist halt um ca. 3% gefallen seit der Buchung..
Gebe denen jetzt noch bis Ende Woche Zeit wegen der zweiten Buchung (via dem "alten" Interface)
Wenn diese bis dahin nicht zurücküberwiesen wurde, gibt es eine SEHR böse E-Mail. Also Androhung Chargeback mittels Kreditkartenherausgeber (Cornerbank, die sind zum Glück solche Verarschebuden wie Expedia gewöhnt)
Je böser wir gegenüber den Reisebüros sind, desto eher werden sich diese in Zukunft solche Dinge von Oman Air (oder anderen Airlines) nicht mehr gefallen lassen, und auf saubere "Kompensation" seitens der Airlines setzen. Alleine bei mir wird Expedia einen Verlust von +/- 50 CHF "fressen" müssen..
Reiseplan wurde übrigens komplett gelöscht und ist nicht mehr einsehbar!
In welch geistiger Umnachtung warst du denn, als die bei der Verarschebude gebucht hast?(...) die sind zum Glück solche Verarschebuden wie Expedia gewöhnt)
Wahnsinn! Du meinst das wirklich ernst, was Du geschrieben hast, oder?
Kannst Du bitte die SEHR böse Email auch hier reinstellen?
In welch geistiger Umnachtung warst du denn, als die bei der Verarschebude gebucht hast?![]()
Das kannst du deiner Grossmutter erzählen..
Hat bei meinen zwei bisherigen EFs (welche gecancelt wurden, bei denen die durchgingen logischerweise nicht) auch einwandfrei und automatisch funktioniert. (1x RGN und 1x die OK Fare) - da stimmt der Betrag trotz Währungsschwankungen bis zum letzten Cent überein, weil der Anbieter wohl entsprechend so rückbuchen liess, das trotz Fremdwährung alles stimmt (Keine Ahnung wie das geht, aber offenbar gibts die Funktion definitiv)
Ich habe auch um 22 Uhr die Stornierungsmail (erste überhaupt) von Expedia erhalten. Steht jedoch nach wie vor auf "Bestätigt" (mit ETix-Nummer), auch auf CMT und VT.
Dank den beiden Vollhonks auf Facebook fliegen wir jetzt nicht.
Oman Air hatte selbst bei der Stornierung noch geschlampt, ich hatte nämlich durchweg Klasse C, und danach hatten sie wohl nicht gefiltert.
Das Du einen evtl. entstehenden Gewinn aus der Währungsschwankung dann im Gegenzug Expedia überwiesen hättest, erzählst Du dann meiner Großmutter...
Das Problem ist, dass die ganzen "Travelblogs" die Fare bis zum Erbrechen (Sogar drei Tage nach Erscheinen a la "Es sind noch Termine frei") gepusht wurde. Warum können die Jungs es nicht so machen wie alle anderen? Einmal melden, buchen, Klappe halten?
Das Problem ist, dass die ganzen "Travelblogs" die Fare bis zum Erbrechen (Sogar drei Tage nach Erscheinen a la "Es sind noch Termine frei") gepusht wurde. Warum können die Jungs es nicht so machen wie alle anderen? Einmal melden, buchen, Klappe halten?
Naja, man kann aber nicht im Vorfeld juristisch dagegen vorgehen, ohne zugleich zuzugeben, daß man die Stornierung zur Kenntnis genommen hat. Kommt es nicht nur darauf an (d.h. nicht auf die Form)? Und sich dumm stellen geht wohl auch nicht, wenn das Geld zurücküberwiesen wurde. Da hätte einem was auffallen müssen vor Flugantritt.Die Anfechtungen müssten eh rechtswirksam zugestellt werden, ob das per Email erfüllt ist? Im Zweifelsfall können die ja nicht beweisen, dass der Kunde die Zuschrift erhalten hat.
Können wir als Verbraucher eigentlich stornieren, wenn wir einen Fehler gemacht haben? Z.B. 3 statt 2 Personen gebucht, oder falscher Name?
Weil sie damit Geld verdienen?
Naja... Bei 6000 Likes kann das nicht so viel sein, oder?