Bei mir kam das Geld von ebookers gestern an. Jetzt heißt es warten auf die Kohle von Oman Air.
Du willst zweimal Geld haben?
Würdest du eigentlich auch so ein Geschiss machen, wenn der Euro gestiegen wäre und den evtl. Währungsgewinn einer wohltätigen Organisation spenden?Klar, bei 0.9% Währungsmalus 2mal ist die Chance ja SEHR gross, das man einen Gewinn daraus macht.. NOT! Wobei man bei dem Schrott-Euro ja wirklich nie weiss![]()
Würdest du eigentlich auch so ein Geschiss machen, wenn der Euro gestiegen wäre und den evtl. Währungsgewinn einer wohltätigen Organisation spenden?
Wer Geschäfte in Fremdwährung tätigt und Angst vor möglichen Währungsverlusten hat sollte sich am besten über einen Währungskredit oder ein Devisentermingeschäft absichern. Dann gibt es noch den Euler-Hermes Kredit. Ist vielleicht ein ganz klein wenig mit Kanonen nach Spatzen, aber bevor man einen zweistelligen Eurobetrag verliert.![]()
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kann hier nochmal jemand den link zu dieser FB Gruppe posten? Ich habe heute noch nix zu lachen gehabt.
Würdest du eigentlich auch so ein Geschiss machen, wenn der Euro gestiegen wäre und den evtl. Währungsgewinn einer wohltätigen Organisation spenden?
Wer Geschäfte in Fremdwährung tätigt und Angst vor möglichen Währungsverlusten hat sollte sich am besten über einen Währungskredit oder ein Devisentermingeschäft absichern. Dann gibt es noch den Euler-Hermes Kredit. Ist vielleicht ein ganz klein wenig mit Kanonen nach Spatzen, aber bevor man einen zweistelligen Eurobetrag verliert.![]()
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Wer so ein Geschiss macht weil ein 470€ C Ticket nicht honoriert wird muss doch sehr auf den Euro/CHF achten (müssen).
PS
kann hier nochmal jemand den link zu dieser FB Gruppe posten? Ich habe heute noch nix zu lachen gehabt.
Ich kann Dir die Frage leider nicht beantworten, habe keine schweizer Uhr, nur eine automatische Cafemaschine aus der Schweiz.![]()
Mit holländischen Mahlwerk....![]()
Würdest du dir DAS gefallen lassen? Ich erwarte eine Antwort auf die Frage, ansonsten gehe ich auf eure Provokationen nicht weiter ein..
Nehmen wir einmal an, ich habe ein Unternehmen in DE und ich habe ein Unternehmen in USA. Das Unternehmen in USA bestellt Dienstleistungen bei meinem Unternehmen in DE, welche ich innerhalb eines Projektzeitraums erbringe und dann fakturiere. Die Fakturierung erfolgt in US Dollar, meine Kalkulation am Anfang habe ich prinzipiell in Euro gemacht. Nehmen wir einmal an, der Dollar ist gegenüber dem Euro gestiegen oder gefallen. Dementsprechend mache ich einen Währungsgewinn oder einen Währungsverlust. Statistisch gesehen passiert beides und kann sich im Bereich +/- 5-10% bewegen. Im Mittel hebt es sich über die Zeit wieder auf. Da ich nicht mit Handelsgütern mit geringen Margen kalkulieren muss nehme ich auch keine Währungsabsicherungen vor.Nehmen wir mal an du kaufst per Internet in einem Schweizer Geschäft eine Uhr. Kaufpreis 1200 CHF. Verrechnet werden dir dafür 1010€, weil der Kurs gerade bei 1.20 steht. Plus 1% Fremdwährungsgebühr.
2 Wochen später stellt das Geschäft fest: Uhr nicht lieferbar. Es gibt 1200 CHF zurück. Kurs aktuell ist aber nur noch bei 1.25. Du bekommst 950€ zurück (960€ minus 1% Fremdwährungsgebühr)
Würdest du dir DAS gefallen lassen? Ich erwarte eine Antwort auf die Frage, ansonsten gehe ich auf eure Provokationen nicht weiter ein..
Können wir jetzt hier zumachen?
Nein - warum willst Du uns denn die ganze Unterhaltung klauen?
Nehmen wir einmal an, ich habe ein Unternehmen in DE und ich habe ein Unternehmen in USA. Das Unternehmen in USA bestellt Dienstleistungen bei meinem Unternehmen in DE, welche ich innerhalb eines Projektzeitraums erbringe und dann fakturiere. Die Fakturierung erfolgt in US Dollar, meine Kalkulation am Anfang habe ich prinzipiell in Euro gemacht. Nehmen wir einmal an, der Dollar ist gegenüber dem Euro gestiegen oder gefallen. Dementsprechend mache ich einen Währungsgewinn oder einen Währungsverlust. Statistisch gesehen passiert beides und kann sich im Bereich +/- 5-10% bewegen. Im Mittel hebt es sich über die Zeit wieder auf. Da ich nicht mit Handelsgütern mit geringen Margen kalkulieren muss nehme ich auch keine Währungsabsicherungen vor.
Ach, und als armer Konsument kenne ich das Wechselkursrisiko beim Kauf nicht, lamentiere aber in epischer Breite über die Verluste auf Grund der Währungsentwicklung seit Kauf und berechne das bis auf die 5. Stelle nach dem Komma. Und das ganze, bevor eine Erstattung erfolgt ist.Das hat doch absolut nichts mit dem urspruenglichen Streitpunkt zu tun. Was du beschreibst ist eine Business to Business Geschaeftsbeziehung, bei der man von Anfang an weiss (ueberhaupt als Unternehmen), dass man einem gewissen Wechselkursrisiko ausgestzt ist.
Allerdings einen Konsumenten einem solchen Risiko auszusetzen, finde ich absolut nicht in Ordnung, da dieser wohl kaum mit einer derartigen Situation haette rechnen koennen, sprich nie vor einem solchem Wechselkursrisiko gewarnt wurde.
Um deine Frage zu beantworten, JA selbstverständlich lasse ich mir DAS gefallen, weil ich genau weiß worauf ich mich einlasse und weil ich DAS für "Business-as-usual" halte. Wenn ich im Ausland etwas kaufe oder verkaufe habe ich nun mal ein Währungsrisiko. Wenn ich das Ausland zu meinem Vorteil nutzen möchte (Einkauf oder Verkauf im Ausland aus welchem Grund auch immer), dann muss ich auch mit den Nachteilen leben. Alles andere ist einseitig gedacht und sorry to say, absolut kleinkariert.
Ach, und als armer Konsument kenne ich das Wechselkursrisiko beim Kauf nicht, lamentiere aber in epischer Breite über die Verluste auf Grund der Währungsentwicklung seit Kauf und berechne das bis auf die 5. Stelle nach dem Komma. Und das ganze, bevor eine Erstattung erfolgt ist.![]()
Nehmen wir einmal an, ich habe ein Unternehmen in DE und ich habe ein Unternehmen in USA. Das Unternehmen in USA bestellt Dienstleistungen bei meinem Unternehmen in DE, welche ich innerhalb eines Projektzeitraums erbringe und dann fakturiere. Die Fakturierung erfolgt in US Dollar, meine Kalkulation am Anfang habe ich prinzipiell in Euro gemacht. Nehmen wir einmal an, der Dollar ist gegenüber dem Euro gestiegen oder gefallen. Dementsprechend mache ich einen Währungsgewinn oder einen Währungsverlust. Statistisch gesehen passiert beides und kann sich im Bereich +/- 5-10% bewegen. Im Mittel hebt es sich über die Zeit wieder auf. Da ich nicht mit Handelsgütern mit geringen Margen kalkulieren muss nehme ich auch keine Währungsabsicherungen vor.
Um deine Frage zu beantworten, JA selbstverständlich lasse ich mir DAS gefallen, weil ich genau weiß worauf ich mich einlasse und weil ich DAS für "Business-as-usual" halte. Wenn ich im Ausland etwas kaufe oder verkaufe habe ich nun mal ein Währungsrisiko. Wenn ich das Ausland zu meinem Vorteil nutzen möchte (Einkauf oder Verkauf im Ausland aus welchem Grund auch immer), dann muss ich auch mit den Nachteilen leben. Alles andere ist einseitig gedacht und sorry to say, absolut kleinkariert.
Jetzt sind wir also wieder in der hätte/wäre/wenn Phase? Lächerlich wegen diesen paar Cent so ein Fass aufzumachen. Was kostet eigentlich eine Arbeitsstunde? Schliesslich hat man sich ja gerade sehr ausführlich mit, sorry, Schei***ck, beschäftigt?!
Ach, und als armer Konsument kenne ich das Wechselkursrisiko beim Kauf nicht, lamentiere aber in epischer Breite über die Verluste auf Grund der Währungsentwicklung seit Kauf und berechne das bis auf die 5. Stelle nach dem Komma. Und das ganze, bevor eine Erstattung erfolgt ist.![]()
Wir sprechen hier aber nicht über einen Deal, welcher einvernehmlich wieder aufgelöst wurde.
Sondern über einen Deal, der einseitig gekündigt worden ist.