ErrorFare: FRA-KUL mit Oman Air in C: 471 Euro

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Perisai

Meilenausquetscher
31.08.2012
2.141
121
LON
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Jo, meins wurde heute auch auf storniert gesetzt (bei CMT).

Auch wenn ich es akzeptieren werde finde ich 1 1/2 Wochen auch über Ostern in der heutigen Zeit zu lange um es als unverzüglich zu bezeichnen.
 

Bilbo

Erfahrenes Mitglied
28.10.2009
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PAD/HAJ/KSF
Bei Ebookers wurde von WY abgebucht und ebookers hat nur die Gebühr eingezogen. Glaub 26€ pro Ticket. Den Rest hat WY abgebucht.
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
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FRA/QKL
Klar, bei 0.9% Währungsmalus 2mal ist die Chance ja SEHR gross, das man einen Gewinn daraus macht.. NOT! Wobei man bei dem Schrott-Euro ja wirklich nie weiss :D
Würdest du eigentlich auch so ein Geschiss machen, wenn der Euro gestiegen wäre und den evtl. Währungsgewinn einer wohltätigen Organisation spenden?

Wer Geschäfte in Fremdwährung tätigt und Angst vor möglichen Währungsverlusten hat sollte sich am besten über einen Währungskredit oder ein Devisentermingeschäft absichern. Dann gibt es noch den Euler-Hermes Kredit. Ist vielleicht ein ganz klein wenig mit Kanonen nach Spatzen, aber bevor man einen zweistelligen Eurobetrag verliert. :censored: :rolleyes:
 
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Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
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Würdest du eigentlich auch so ein Geschiss machen, wenn der Euro gestiegen wäre und den evtl. Währungsgewinn einer wohltätigen Organisation spenden?

Wer Geschäfte in Fremdwährung tätigt und Angst vor möglichen Währungsverlusten hat sollte sich am besten über einen Währungskredit oder ein Devisentermingeschäft absichern. Dann gibt es noch den Euler-Hermes Kredit. Ist vielleicht ein ganz klein wenig mit Kanonen nach Spatzen, aber bevor man einen zweistelligen Eurobetrag verliert. :censored: :rolleyes:

Wer so ein Geschiss macht weil ein 470€ C Ticket nicht honoriert wird muss doch sehr auf den Euro/CHF achten (müssen).

PS

kann hier nochmal jemand den link zu dieser FB Gruppe posten? Ich habe heute noch nix zu lachen gehabt.
 
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GmK

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26.03.2012
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HAM
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YuropFlyer

Guest
Würdest du eigentlich auch so ein Geschiss machen, wenn der Euro gestiegen wäre und den evtl. Währungsgewinn einer wohltätigen Organisation spenden?

Wer Geschäfte in Fremdwährung tätigt und Angst vor möglichen Währungsverlusten hat sollte sich am besten über einen Währungskredit oder ein Devisentermingeschäft absichern. Dann gibt es noch den Euler-Hermes Kredit. Ist vielleicht ein ganz klein wenig mit Kanonen nach Spatzen, aber bevor man einen zweistelligen Eurobetrag verliert. :censored: :rolleyes:

Wie gesagt:

Wenn du Experte in der Schweiz auf Urlaub bist, bei Digitec (grosse Elektronikkette) im Fenster einen günstigen Fernseher siehst, gleich zuschlägst, aber nach der Kreditkartenabrechnung die Info kommt, das der Fernseher jetzt schon ausverkauft ist, und du das Geld wieder zurück erhalten tust (abzüglich der Auslandsgebühr von 2mal 0.9%) dann will ich sehen was DU sagst.

Komischerweise hat es OK nämlich hinbekommen, den gleichen Geldbetrag zurückzuüberweisen. Die haben wohl den "zweistelligen Eurobetrag" selber geschluckt. Auch das Amireisebüro hat das bei der RGN-Fare (in $), welche wieder gecancelt wurde geschafft auf den Rappen genau. Bloss Expedia.de schaffst das nicht.. hmmm?

Einen Währungsgewinn macht man praktisch nie und darauf habe ich sicher nicht "spekuliert", da ja immer noch ein Zuschlag verrechnet wird zum aktuellen Kurs. Das Argument von dir war schon beim ersten Mal falsch, und wird dadurch auch nicht wahrer, das du es mehrmals wiederholst.

Wir sind hier immer noch beim vielfliegertreff.de und nicht bei lehman-brothers.de ;)
 
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YuropFlyer

Guest
Wer so ein Geschiss macht weil ein 470€ C Ticket nicht honoriert wird muss doch sehr auf den Euro/CHF achten (müssen).

PS

kann hier nochmal jemand den link zu dieser FB Gruppe posten? Ich habe heute noch nix zu lachen gehabt.

Macht es eigentlich Spass den gleichen Unsinn immer und immer wieder zu wiederholen?

Nehmen wir mal an du kaufst per Internet in einem Schweizer Geschäft eine Uhr. Kaufpreis 1200 CHF. Verrechnet werden dir dafür 1010€, weil der Kurs gerade bei 1.20 steht. Plus 1% Fremdwährungsgebühr.

2 Wochen später stellt das Geschäft fest: Uhr nicht lieferbar. Es gibt 1200 CHF zurück. Kurs aktuell ist aber nur noch bei 1.25. Du bekommst 950€ zurück (960€ minus 1% Fremdwährungsgebühr)

Würdest du dir DAS gefallen lassen? Ich erwarte eine Antwort auf die Frage, ansonsten gehe ich auf eure Provokationen nicht weiter ein..
 

nice

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08.05.2009
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Ich kann Dir die Frage leider nicht beantworten, habe keine schweizer Uhr, nur eine automatische Cafemaschine aus der Schweiz.:rolleyes:
 
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Ed Size

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16.03.2009
9.425
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Würdest du dir DAS gefallen lassen? Ich erwarte eine Antwort auf die Frage, ansonsten gehe ich auf eure Provokationen nicht weiter ein..

Mir wäre das egal, den in dem Moment in dem ich mich dafür entschieden hätte ein Geschäft in CHF abzuwickeln wäre es mir bewusst das es ein gewisses Risiko in Sachen Wechselkurs gibt.

Zu meinem täglichen Geschäft gehören solche Risiken - und ich beschwere mich nicht darüber. Ich könnte sie absichern (wäre teuer) oder ich könnte durch die Wahl der Partner diese Risiken ausschliessen (wäre ebenfalls teuerer) somit nehme ich diese Risiko in kauf.

Ähnliches gilt für die Gutschrift auf der KK, wenn ich heute einen Flug für Dez. 2013 mit der KK buche dann ist es mir egal wann das Geld wieder gutgeschrieben wird (solange sich das im üblichen Rahmen von ein paar Wochen bewegt), schliesslich rechne ich nicht mehr mit dem Geld, da ich es ja ausgegeben habe.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
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FRA/QKL
Nehmen wir mal an du kaufst per Internet in einem Schweizer Geschäft eine Uhr. Kaufpreis 1200 CHF. Verrechnet werden dir dafür 1010€, weil der Kurs gerade bei 1.20 steht. Plus 1% Fremdwährungsgebühr.

2 Wochen später stellt das Geschäft fest: Uhr nicht lieferbar. Es gibt 1200 CHF zurück. Kurs aktuell ist aber nur noch bei 1.25. Du bekommst 950€ zurück (960€ minus 1% Fremdwährungsgebühr)

Würdest du dir DAS gefallen lassen? Ich erwarte eine Antwort auf die Frage, ansonsten gehe ich auf eure Provokationen nicht weiter ein..
Nehmen wir einmal an, ich habe ein Unternehmen in DE und ich habe ein Unternehmen in USA. Das Unternehmen in USA bestellt Dienstleistungen bei meinem Unternehmen in DE, welche ich innerhalb eines Projektzeitraums erbringe und dann fakturiere. Die Fakturierung erfolgt in US Dollar, meine Kalkulation am Anfang habe ich prinzipiell in Euro gemacht. Nehmen wir einmal an, der Dollar ist gegenüber dem Euro gestiegen oder gefallen. Dementsprechend mache ich einen Währungsgewinn oder einen Währungsverlust. Statistisch gesehen passiert beides und kann sich im Bereich +/- 5-10% bewegen. Im Mittel hebt es sich über die Zeit wieder auf. Da ich nicht mit Handelsgütern mit geringen Margen kalkulieren muss nehme ich auch keine Währungsabsicherungen vor.

Um deine Frage zu beantworten, JA selbstverständlich lasse ich mir DAS gefallen, weil ich genau weiß worauf ich mich einlasse und weil ich DAS für "Business-as-usual" halte. Wenn ich im Ausland etwas kaufe oder verkaufe habe ich nun mal ein Währungsrisiko. Wenn ich das Ausland zu meinem Vorteil nutzen möchte (Einkauf oder Verkauf im Ausland aus welchem Grund auch immer), dann muss ich auch mit den Nachteilen leben. Alles andere ist einseitig gedacht und sorry to say, absolut kleinkariert.
 

itchyfeet

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05.07.2012
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197travelstamps.com
Nehmen wir einmal an, ich habe ein Unternehmen in DE und ich habe ein Unternehmen in USA. Das Unternehmen in USA bestellt Dienstleistungen bei meinem Unternehmen in DE, welche ich innerhalb eines Projektzeitraums erbringe und dann fakturiere. Die Fakturierung erfolgt in US Dollar, meine Kalkulation am Anfang habe ich prinzipiell in Euro gemacht. Nehmen wir einmal an, der Dollar ist gegenüber dem Euro gestiegen oder gefallen. Dementsprechend mache ich einen Währungsgewinn oder einen Währungsverlust. Statistisch gesehen passiert beides und kann sich im Bereich +/- 5-10% bewegen. Im Mittel hebt es sich über die Zeit wieder auf. Da ich nicht mit Handelsgütern mit geringen Margen kalkulieren muss nehme ich auch keine Währungsabsicherungen vor.

Das hat doch absolut nichts mit dem urspruenglichen Streitpunkt zu tun. Was du beschreibst ist eine Business to Business Geschaeftsbeziehung, bei der man von Anfang an weiss (ueberhaupt als Unternehmen), dass man einem gewissen Wechselkursrisiko ausgestzt ist.
Allerdings einen Konsumenten einem solchen Risiko auszusetzen, finde ich absolut nicht in Ordnung, da dieser wohl kaum mit einer derartigen Situation haette rechnen koennen, sprich nie vor einem solchem Wechselkursrisiko gewarnt wurde.

Es duerfte wohl auch kein allzu grosses Problem sein, die Differenz bei Expedia zurueckzuholen, die zeigen sich meiner Erfahrung nach bei solchen Situationen recht kooperativ.
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.412
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FRA/QKL
Das hat doch absolut nichts mit dem urspruenglichen Streitpunkt zu tun. Was du beschreibst ist eine Business to Business Geschaeftsbeziehung, bei der man von Anfang an weiss (ueberhaupt als Unternehmen), dass man einem gewissen Wechselkursrisiko ausgestzt ist.
Allerdings einen Konsumenten einem solchen Risiko auszusetzen, finde ich absolut nicht in Ordnung, da dieser wohl kaum mit einer derartigen Situation haette rechnen koennen, sprich nie vor einem solchem Wechselkursrisiko gewarnt wurde.
Ach, und als armer Konsument kenne ich das Wechselkursrisiko beim Kauf nicht, lamentiere aber in epischer Breite über die Verluste auf Grund der Währungsentwicklung seit Kauf und berechne das bis auf die 5. Stelle nach dem Komma. Und das ganze, bevor eine Erstattung erfolgt ist. :doh:
 

paulraum

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08.04.2009
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ARN / ZRH
Um deine Frage zu beantworten, JA selbstverständlich lasse ich mir DAS gefallen, weil ich genau weiß worauf ich mich einlasse und weil ich DAS für "Business-as-usual" halte. Wenn ich im Ausland etwas kaufe oder verkaufe habe ich nun mal ein Währungsrisiko. Wenn ich das Ausland zu meinem Vorteil nutzen möchte (Einkauf oder Verkauf im Ausland aus welchem Grund auch immer), dann muss ich auch mit den Nachteilen leben. Alles andere ist einseitig gedacht und sorry to say, absolut kleinkariert.

Mal abgesehen von "business as usual" und "gefallen lassen": ist nicht er Aufwand wegen solcher Summen völlig unverhältnismäßig?
Dazumal ja solche Geschäfte oft in beide Richtungen gehen - man somit manchmal gewinnt, manchmal verliert.
 

itchyfeet

Erfahrenes Mitglied
05.07.2012
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197travelstamps.com
Ach, und als armer Konsument kenne ich das Wechselkursrisiko beim Kauf nicht, lamentiere aber in epischer Breite über die Verluste auf Grund der Währungsentwicklung seit Kauf und berechne das bis auf die 5. Stelle nach dem Komma. Und das ganze, bevor eine Erstattung erfolgt ist. :doh:

Ja, allerdings existiert theoretisch die Moeglichkeit nicht, dass das Geld zurueckgebucht wird, da man ja ein Flugticket erworben hat. Wenn dann allerdings entgegen dem Kaufvertrag zurueckueberwiesen wird, kann dem Konsumenten nicht vorgeworfen werden, dass er damit haette rechnen muessen.
 

Ice_B

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22.11.2011
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1
Münchener Outback
Jetzt sind wir also wieder in der hätte/wäre/wenn Phase? Lächerlich wegen diesen paar Cent so ein Fass aufzumachen. Was kostet eigentlich eine Arbeitsstunde? Schliesslich hat man sich ja gerade sehr ausführlich mit, sorry, Schei***ck, beschäftigt?!
 
Y

YuropFlyer

Guest
Nehmen wir einmal an, ich habe ein Unternehmen in DE und ich habe ein Unternehmen in USA. Das Unternehmen in USA bestellt Dienstleistungen bei meinem Unternehmen in DE, welche ich innerhalb eines Projektzeitraums erbringe und dann fakturiere. Die Fakturierung erfolgt in US Dollar, meine Kalkulation am Anfang habe ich prinzipiell in Euro gemacht. Nehmen wir einmal an, der Dollar ist gegenüber dem Euro gestiegen oder gefallen. Dementsprechend mache ich einen Währungsgewinn oder einen Währungsverlust. Statistisch gesehen passiert beides und kann sich im Bereich +/- 5-10% bewegen. Im Mittel hebt es sich über die Zeit wieder auf. Da ich nicht mit Handelsgütern mit geringen Margen kalkulieren muss nehme ich auch keine Währungsabsicherungen vor.

Um deine Frage zu beantworten, JA selbstverständlich lasse ich mir DAS gefallen, weil ich genau weiß worauf ich mich einlasse und weil ich DAS für "Business-as-usual" halte. Wenn ich im Ausland etwas kaufe oder verkaufe habe ich nun mal ein Währungsrisiko. Wenn ich das Ausland zu meinem Vorteil nutzen möchte (Einkauf oder Verkauf im Ausland aus welchem Grund auch immer), dann muss ich auch mit den Nachteilen leben. Alles andere ist einseitig gedacht und sorry to say, absolut kleinkariert.

Wir sprechen hier aber nicht über einen Deal, welcher einvernehmlich wieder aufgelöst wurde.

Sondern über einen Deal, der einseitig gekündigt worden ist.

Und ich behaupte mal, das 90% der Bevölkerung auch so denkt wie ich, und nicht wie du.. wenn ich einen Deal abschliesse, und mir der Vertragspartner diesen ein paar Tage später kündet, hat der Vertragspartner dafür zu sorgen, das ich den ganzen Betrag wieder erhalten, auch wenn dies in einer anderen Währung passierte.

Aber vermutlich waren OK und Orbitz ja nur gaaaanz blöd oder gar kundenfreundlich, als sie den Betrag auch nach 6 Wochen noch korrekt auf den Cent erstatteten.. [/IRONIE]

Jetzt sind wir also wieder in der hätte/wäre/wenn Phase? Lächerlich wegen diesen paar Cent so ein Fass aufzumachen. Was kostet eigentlich eine Arbeitsstunde? Schliesslich hat man sich ja gerade sehr ausführlich mit, sorry, Schei***ck, beschäftigt?!

Wenn knapp 45€ für dich ein paar Cent sind, kannst du mir bitte einen Euro schenken? Danke, Herr Klugscheis*er!
 
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Y

YuropFlyer

Guest
Ach, und als armer Konsument kenne ich das Wechselkursrisiko beim Kauf nicht, lamentiere aber in epischer Breite über die Verluste auf Grund der Währungsentwicklung seit Kauf und berechne das bis auf die 5. Stelle nach dem Komma. Und das ganze, bevor eine Erstattung erfolgt ist. :doh:

Erstattung des ersten Charges war ja bereits erfolgt, eben mit gut 25 CHF Verlust. Und mittlerweile ist der Euro nochmal ein Stück runtergerutscht. Wenn du die Beiträge nur überfliegst, um dann deinen Kundenfeindlichen Ansatz loszulassen, wundert es mich aber nicht mehr. Du hast, Pardon, jegliche Haftung mit dem Common Sense verloren..
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
3
Wir sprechen hier aber nicht über einen Deal, welcher einvernehmlich wieder aufgelöst wurde.

Sondern über einen Deal, der einseitig gekündigt worden ist.

Und das genau das passieren kann wusstest du als du gebucht hast. Tut doch bitte nicht alle so als ob es zu keinen Zeitpunkt ein gewisses Risiko gab dieses Ticket zu buchen.

Und damit meine ich jetzt nicht unbedingt dich:

Es gab die ganze Zeit das Risiko das WY den Vertrag anficht, und nach unserem Vertragsrecht ist somit kein Vertrag zustande gekommen.

Alles andere müssen im Zweifelsfall Richter entscheiden.