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Schon seit vielen Jahren träume ich davon, die USA zu bereisen. Nach dem Coronaschock in 2020 und dem Travel Ban in 2021 soll es nun in 2022 endlich erstmals so weit sein. Nach einigem stillen Mitlesen hier möchte ich nun um Eure Hilfe bitten.
Was schon fest steht ist der Zeitraum vom 18. Juni bis 17. Juli (+/- zwei/drei Tage nach vorn oder hinten) sowie einige sozioökonomische Rahmendaten: Männlich, Mitte 40, Alleinreisend. Innerhalb Europas kalkuliere ich pro Urlaubstag mit etwa 100 EUR Kosten, für die USA würde ich 50% aufschlagen (für "Lehrgeld" und höhere Reisekosten) - Budget wären also etwa 4.500 EUR. Auf Luxus verzichte ich gern und ohne das Gefühl, etwas zu verpassen.
Weitere Faktoren wären: ich mag eher pulsierende Städte als reine Natur, eher Events (Volksfeste, Open-Air Konzerte, Klassik und von mir aus auch mal ein Footballspiel) als Ruhe, ich mag Architektur, Ausstellungen/Museen, schöne Parks und Shopping-Meilen. Ich möchte mich insbesondere auch an den Abenden draußen unterwegs sicher fühlen. Üblicherweise "entdecke" ich Orte mittels laufen (20.000 Schritte sind ein üblicher Schnitt für einen Urlaubstag) und/oder E-Scooter sowie ÖPNV. Falls möglich fahre ich mit meinem Auto in Urlaub um auch mal unterwegs zum nächsten Ziel etwas zu erkunden - überlegenswert wäre also ein Mietwagen. Die Unterkunft dient für mich rein als Übernachtungsmöglichkeit, ich brauche einen zuverlässigen Check-In/Out, ein vernünftiges Bett sowie Bad und ansonsten Ruhe und Sauberkeit - das war es. Ich versorge mich üblicherweise selbst aus Bäckereien, Supermärkten und Street Food - benötige also weder Frühstück noch Restaurants.
Von der Grundidee her würde ich gerne "die echten Vereinigten Staaten" kennenlernen - wo auch immer die eigentlich sind. Vom Gefühl her reizt es mich etwas übertrieben ausgedrückt eher, das Leben in Omaha/Nebraska, kennenzulernen als das in New York, da ich das letztere nicht wesentlich anders vermute als hier zuhause in Deutschland/Europa. Klimatisch wären mir Sonne satt und warme aber nicht heiße Temperaturen am liebsten - bei Sonne und 20 bis 30 Grad fühle ich mich am wohlsten. Was ich nicht brauche sind Gelegenheiten zum Sonnen/Baden.
Davon abgesehen habe ich buchstäblich keine Ahnung, was ich denn nun konkret wollen soll. Also angefangen beim "Wohin genau" bis zu den logistischen Details. Fragen die mir auf Anhieb einfallen:
Konkrete Empfehlungen zu Literatur, Blogs oder einschlägige Threads auf vielfliegertreff.de werden ebenfalls gern angenommen.
Was schon fest steht ist der Zeitraum vom 18. Juni bis 17. Juli (+/- zwei/drei Tage nach vorn oder hinten) sowie einige sozioökonomische Rahmendaten: Männlich, Mitte 40, Alleinreisend. Innerhalb Europas kalkuliere ich pro Urlaubstag mit etwa 100 EUR Kosten, für die USA würde ich 50% aufschlagen (für "Lehrgeld" und höhere Reisekosten) - Budget wären also etwa 4.500 EUR. Auf Luxus verzichte ich gern und ohne das Gefühl, etwas zu verpassen.
Weitere Faktoren wären: ich mag eher pulsierende Städte als reine Natur, eher Events (Volksfeste, Open-Air Konzerte, Klassik und von mir aus auch mal ein Footballspiel) als Ruhe, ich mag Architektur, Ausstellungen/Museen, schöne Parks und Shopping-Meilen. Ich möchte mich insbesondere auch an den Abenden draußen unterwegs sicher fühlen. Üblicherweise "entdecke" ich Orte mittels laufen (20.000 Schritte sind ein üblicher Schnitt für einen Urlaubstag) und/oder E-Scooter sowie ÖPNV. Falls möglich fahre ich mit meinem Auto in Urlaub um auch mal unterwegs zum nächsten Ziel etwas zu erkunden - überlegenswert wäre also ein Mietwagen. Die Unterkunft dient für mich rein als Übernachtungsmöglichkeit, ich brauche einen zuverlässigen Check-In/Out, ein vernünftiges Bett sowie Bad und ansonsten Ruhe und Sauberkeit - das war es. Ich versorge mich üblicherweise selbst aus Bäckereien, Supermärkten und Street Food - benötige also weder Frühstück noch Restaurants.
Von der Grundidee her würde ich gerne "die echten Vereinigten Staaten" kennenlernen - wo auch immer die eigentlich sind. Vom Gefühl her reizt es mich etwas übertrieben ausgedrückt eher, das Leben in Omaha/Nebraska, kennenzulernen als das in New York, da ich das letztere nicht wesentlich anders vermute als hier zuhause in Deutschland/Europa. Klimatisch wären mir Sonne satt und warme aber nicht heiße Temperaturen am liebsten - bei Sonne und 20 bis 30 Grad fühle ich mich am wohlsten. Was ich nicht brauche sind Gelegenheiten zum Sonnen/Baden.
Davon abgesehen habe ich buchstäblich keine Ahnung, was ich denn nun konkret wollen soll. Also angefangen beim "Wohin genau" bis zu den logistischen Details. Fragen die mir auf Anhieb einfallen:
- Welche Orte soll ich mir anschauen und wie lange soll ich dort jeweils bleiben
- Gibt es lohnenswerte Events, die im Reisezeitraum stattfinden, z.B. wo verbringt man am Besten den 4. Juli
- Wo brauche ich einen Mietwagen und wo genügt ÖPNV/eScooter/Laufen
- Wie und wo kommt man gut in Kontakt mit Einheimischen
- Trade-Off bezüglich Gepäckmenge - eher nur Handgepäck und zwei Runden im Waschsalon bzw. zur Not im Waschbecken oder Aufgabegepäck und den damit verbundenen Nervereien
- Trade-Off Sicherheit/Flexibilität in der Reiseplanung - Alles im Voraus buchen oder nur Hin- und Rückflug USA-Deutschland sowie die erste und letzte Unterkunft und den Rest spontan nach Laune; Bucht man alles selbst oder versucht man lieber, für die erste USA Reise ein vernünftiges Reisebüro zu finden
- Wie sorgt man am Besten für überall möglichst gute LTE Konnektivität mit etwa 1 GByte pro Tag - ich gehöre zu denen, die so viel wie möglich online mit dem Smartphone/Tablet erledigen
- Macht es Sinn, vorhandene etwa 140.000 Payback Punkte für Flüge einzusetzen - im Grunde reicht mir Economy völlig aus, wobei ich die Kosten für einen Sitz in der ersten Reihe für ausstreckbare Beine falls verfügbar sehr gern trage
- Macht es Sinn, für die vier Wochen mit irgendwelchen Treueprogrammen bezüglich Hotelketten/Fluggesellschaften anzufangen
- Unter welcher Marke finde ich üblicherweise gut sortierte Supermärkte (ähnlich zu z.B. Rewe oder Edeka bei uns)
Konkrete Empfehlungen zu Literatur, Blogs oder einschlägige Threads auf vielfliegertreff.de werden ebenfalls gern angenommen.