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Das Handelsblatt zitierte den dbb-Chef mit den Worten "Ich habe mit Claus Weselsky schon vor Weihnachten verabredet, dass während der Tagung in Köln keine Streiks stattfinden werden". Und die Tagung ist am 08./09.01. in Köln.
Passt dochDas Handelsblatt zitierte den dbb-Chef mit den Worten "Ich habe mit Claus Weselsky schon vor Weihnachten verabredet, dass während der Tagung in Köln keine Streiks stattfinden werden". Und die Tagung ist am 08./09.01. in Köln.
Die Homepage und auch Buchungsmaske schweigt beharrlich dazu. Ist aber auch egal, es ist ja eh mittlerweile überall zu lesen. Nur hätte ich es bei der Bahn noch gern am ehesten davon erfahren.
Oder einfach fliegen / ins Hotel gehen und der DB die Rechnung dafür schicken.EIgentlich müsste man die GDL jetzt mit Anfragen zumüllen, ob sie nicht auch Mittwoch - Freitag Rücksicht auf irgendwelche Termine und Veranstaltungen nehmen können.
Das wäre mir neu, zumindest bei Ankunft in den späten Abendstunden bis 120 Euro ja problemlos.Fliegen ist seit der neuen Fahrgastrechte-VO nicht mehr ersatzfähig![]()
Korrekt. Das war schon am Freitag bekannt.Er versprach doch nur während der Tagung am MO und DI Ruhe zu geben oder?![]()
Das wäre mir neu, zumindest bei Ankunft in den späten Abendstunden bis 120 Euro ja problemlos.
Eine Bahn wie das Land, ein Vorstand wie die Regierung.
In anderen Ländern scheint es auch nicht besser zu laufen: Mein Zug nächste Woche von ARN nach Karlstad wurde wegen "vehicle shortage" gecancelled.
Fliegen ist seit der neuen Fahrgastrechte-VO nicht mehr ersatzfähig![]()
Sorry, wo steht das genau in der VO? Kann das so nicht finden?!Das wäre mir neu, zumindest bei Ankunft in den späten Abendstunden bis 120 Euro ja problemlos.
Gültigkeit: 07.01.2024 00:00 Uhr bis 09.01.2024 03:00 Uhr Sie können alle Züge nutzen, die auf Ihrer Fahrkarte angegeben sind. Für Züge des Nahverkehrs (z.B. RE, RB, S) besteht keine Zugbindung. Super Sparpreis Europa (Einfache Fahrt) Klasse 2. Klasse Reisender 1 Person (27-64 Jahre) mit 1 BC25 (45 Jahre) Einfache Fahrt Praha Dresden Via: <1154>Kralupy n.Vlt.*Usti nad Labem*SCHG <1080>Bad Schandau*PIR
Als der Schaffner einstieg und das Abfahrtssignal gab, stellte sich die 40-Jährige in die sich schließende Zugtür, sodass der Schließvorgang abgebrochen wurde.
Sobald das Abfertigungsverfahren begonnen hat, ist es untersagt, sich in / an den Türen aufzuhalten. In einen abgefertigten Zug darf nicht mehr eingestiegen.
Das Verhalten allein rechtfertigt einen Beförderungsausschluss
Mein Gefühl sagt mir, dass eher die Reisende etwas abbekommt, als der Mitarbeiter. Er wird vielleicht vom Brenner-Verkehr abgezogen und bekommt eine Ermahnung / Abmahnung, viel mehr wird vermutlich nicht passieren.
Die DB wird auf Geltendmachung des Schadens ggü. der reisenden Familie verzichten, weil das zu viel schlechte Presse bringt.
In manchen Ländern überlegt man sicher zweimal, ob man sich in eine schliessende Tür stellt. Wenn man nicht schnell genug war, gab es auch schon mal einen blauen Fleck (eigene Erfahrung Flughafenbus Budapest vor etlichen Jahren)Wird aber heute wahrscheinlich auch anders sein.