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Hab Dich nicht so! Schließlich darfst Du im 'IC' ja auch das 'WIFIonICE' nutzen.Manchmal werden IC auch per "Handauflegen" zum ICE befördert.
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Hab Dich nicht so! Schließlich darfst Du im 'IC' ja auch das 'WIFIonICE' nutzen.Manchmal werden IC auch per "Handauflegen" zum ICE befördert.
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Man sollte hier grundsätzlich zwei Dinge trennen:Sie hatte 14 Tickets gebucht und daraufhin hat man sie angeschrieben dass der Vorgang aufgefallen sei (BB-Konto werde gesperrt) und sie sich melden solle.
Klar kann man die sich überkreuzenden Tickets nicht so abfahren wie gebucht, aber ich finde nirgendwo einen Hinweis, dass es verboten sei, mehrere Sparpreis-Tickets für den gleichen Zeitraum zu buchen - zumal sie ja auch persönlich sind und nicht von Dritten genutzt werden können. Und irgendwelche Erstattungen über den bezahlten Ticketpreis hinaus sind ja auch nicht möglich. Daher kann ich Reaktion der DB nicht nachvollziehen.
@imfromgermany: wie ging es denn bei Dir aus?
Das geben aber die Nutzungsbedingung des BB-Programms aber nicht her.Die Bahn wird da eh nicht viel machen außer ein unterstellendes „Lass das zukünftig oder wir schmeißen dich endgültig raus“ und eine Löschung der doppelten Punkte.
Problematisch könnte aber die fahrgastrechtliche Seite sein, denn durch die Antragsstellung wird erklärt man hätte die gebuchte Leistung auch so nutzen wollen, was dann nicht der Wahrheit entspricht, entgegen zum Verhalten unseres besonderen "Fachexperten" wird man hier den objektiven Nachweis leicht erbringen können.
Nein, aber so wie ich Sachverhalt verstehen würde hat die Dame eben nicht 10 mal Frankfurt - Müchen gebucht sondern, ein FRA - MUC gleichzeitig STR-HAM usw.Hindern die ABB der DB den Fahrgast denn explizit daran, mehrere Tickets für die selbe Strecke oder Fahrt zu erwerben / während der selben Fahrt scannen zu lassen ?
So so und wer bestimmt welche Fahrkarte man nutzen wollte und welche nicht???Fahrgastrechte gelten für Fahrten, die man nie absolvieren wollte, jedenfalls nicht. Über alles andere kann man sich unterhalten.
Wow meister Oberschlau es sinnvolle Antwort und was will der Richter entscheiden? ach ja und auf welcher Grundlage??Wie immer im Rechtsstaat wenn sich zwei Parteien nicht einigen können: Letztlich ein Richter.
Nun in einem Zivilverfahren, welches vorliegt wenn wir nur Fragestellung Bedörderungsleistung/Bahnbonusprogramm ausgehen, entscheidet der Richter aufgrund der Vorträge der Parteien und eingebrachten Beweismittel.Wow meister Oberschlau es sinnvolle Antwort und was will der Richter entscheiden? ach ja und auf welcher Grundlage??
auf welcher Grundlage??
was will der Richter entscheiden?
wer bestimmt welche Fahrkarte man nutzen wollte und welche nicht???
Wenn der Richter zum Zug kommt, dann oft dann, weil das Gesetz schwammig formuliert wurde und dementsprechend fussen seine Urteile auf sagen wir fragwürdigen Grundlage. Das ist halt das Schicksal des Richters. Er hätte sicherlich lieber klare und eindeutig interpretierbare Arbeit des Parlaments.Wow meister Oberschlau es sinnvolle Antwort und was will der Richter entscheiden? ach ja und auf welcher Grundlage??
Ay, nachdem inzwischen ja ein GoFundMe vom Anzeigenhauptmeister überraschend gut läuft, dass diesem eine BahnCard 100 "gespendet" wird, ist da eine potenzielle Gefahr vorhanden, dass die DB diesen auch noch einstellt - dann kriegt der gute SWINE aber für jede einzelne Beleidigung der Bahn und dortigen Mitarbeitenden eine Anzeigeda läufst du viel mehr Gefahr wegen Ehrverletzungen belangt zu werden, daher einen Gang runter schalten und freundlicher werden.
Ich kann dir im Moment nicht so ganz folgen, aber die Sache bei Beleidigungen&Co gegenüber Kapitalgesellschaften sind eher eine Frage des Zivilrechts inbesondere Unterlassung und weniger des Strafrechts.Ay, nachdem inzwischen ja ein GoFundMe vom Anzeigenhauptmeister überraschend gut läuft, dass diesem eine BahnCard 100 "gespendet" wird, ist da eine potenzielle Gefahr vorhanden, dass die DB diesen auch noch einstellt - dann kriegt der gute SWINE aber für jede einzelne Beleidigung der Bahn und dortigen Mitarbeitenden eine Anzeige![]()
Haben wir schon weiter oben erörtert, gar nichts.Und was spricht dagegen, wenn ich für Tag X mehrere günstige Supersparpreise buche, selbst wenn die sich überschneiden?
Nun unser Fachexperte für Fahrgastrechte kauft ja Fahrkarten für Zitat "Verbindungen die nie funktionieren" und macht dann die Ansprüche auf Erstattung geltend.Ich denke die Menge an Personen, die absichtlich verfallende Tickets kauft um sich einen BahnBonus-Status zu erkaufen dürfte doch seeeeehr überschaubar sein. Selbst hier im Forum...
Jetzt vermagst du mich zu verwirren? Bei den Begriffen "Betrüger" oder "Pack", die durch den besagten User hier inflationär gegenüber der Deutschen Bahn verwendet werden, handelt es sich durchaus um Begriffe, von denen man sich als Mitarbeitender besagter Gesellschaft ebenfalls in seinem Ehrgefühl angegriffen fühlen kann. Entsprechend könnte - neben der ausgeführten zivilrechtlichen Möglichkeit einer Unterlassungsaufforderung - ebenfalls der strafrechtliche Tatbestand der Beleidigung erfüllt sein.Ich kann dir im Moment nicht so ganz folgen, aber die Sache bei Beleidigungen&Co gegenüber Kapitalgesellschaften sind eher eine Frage des Zivilrechts inbesondere Unterlassung und weniger des Strafrechts.
Nun du schreibst es selbst, er bezieht es immer auf "die Deutsche Bahn" das Problem besteht eben darin, dass zwar auch Personenmehrheiten als Kollektivbezeichnung Tatobjekt sein können, allerdings ist "die Bahn" als solches auch sehr unpräzise was dann eben unzureichend sein könnte.Jetzt vermagst du mich zu verwirren? Bei den Begriffen "Betrüger" oder "Pack", die durch den besagten User hier inflationär gegenüber der Deutschen Bahn verwendet werden