Die Bearbeitungsqualität des SFR ist wirklich abendteuerlich.
Fall meiner Großeltern gemeinsam gefahren aber getrennte Tickets weil eben zweites Ticket später zum gleichen Preis nachgebucht.
Wegen verspäteter Ankunft in Nürnberg nur noch 4 Minuten zum Umstiegen vorhanden dadurch Anschlusszug verpasst, weil der letzte Zug auch noch 9 Minuten Verspätung hatte Ankunft 129 Minuten später daher die Erstattung im jeweiligen Account wegen Verspätung beantragt.
Antwort beide Anträge abgelehnt, wiel Verspätung nur 0 Minuten widerspruch für beide beide formuliert und abgesendet vor etwa 4 Wochen kam ein Brief im Name für einen der beiden neue Verspätung jetzt 127 Minuten (warum eine Verspätung von 9 plötzlich 7 werden ist wohl Betribsgeheimnis) kurz nach dem Eingang des Briefes gibt es auf dem Konto zwei Gutschriften über die 31,XX Euro, gut der zweite Brief fehlte aber der Fall schien abgeschlossen.
Nun kam noch eine Kontogutschrift mit genau dem selben Erstattungsbetrag, beim Verwendungszweck zeigt sich dass die ersten beiden Erstattung auf den selben Namen gingen, somit wurden 50% zu viel erstattet.
Ebenso interessant: Fahrt mit zwei Platinstatusfreifahrten bei Gegenseitiger Mitnahme, Hinfahrt wurde nach Aufhebung der Zugbindung verfrüht genutzt aber auf der kurzen Strecke FRA-STR nicht entwedertet, die Rückfahrt wurde Ausfall und Verspätung von etwa 90 Minuten erst gar nicht angetreten, daher in beiden Fällen die Erstattung der Rückfahrt beantragt.
Nach etwas hin und her wurde wurde Reisender 1 geteilt, dass der für Reisende 2 genutzte Gutscheincode ersetzt wird, später kommt per Mail ein neuer Gutscheincode deren Nutzung problemlos möglich war.
Bei Reisender 2 wo der Gutschein für R1 genutzt wurde fällt die Antwort antwort anders aus und es wird immer auf das FGR verwiesen, welches ja bereits die Erstattung festgestellt hatte, interessanter Weise hat sich die SFR Antwort geändert, man spricht nicht mehr vom Erstattung des eingesetzen Gutscheins aber man will irgendwelche Punkte gutschreiben, dies könne aber nur geschehen wenn R1 meldet, denn sie hat ja die Fahrkarte genutzt.
Nun hat R1 eine entsprechende Nachricht verfasst und dabei auf den bisherigen Schriftverkehr bezug genommen.
Insgesamt spannende Sache denn der Platinstatusgutschein ist ja an den Account der Person gebunden die die Buchung ausführt und nicht die Person die dann auch die Fahrkarte nutzt, dazu kommt dass der Code gar nicht mehr genutzt werden könnte da der Status von R2 zum 25.3.2024 ausgelaufen ist.
Interessant das ganze 2022 wurde eine 90 Minuten Verspätung mit einer Platinstatusmitfahrt einfach als 20 Euro Kulanzgutschein gelöst.