Und das wurde in den letzten Monaten mehrfach durchgekaut.
Nur habt "ihr" immer noch keine sachlich fundierte Begründung geliefert, mit einem Urteil um die Ecke kommen, welches für den Sachverhalt unbrauchbar ist macht eben keine valide Argumentation auch wenn es zur eigenen Weltsicht passt.
So wie seine Beiträge hier lauten,
Auch hier scheitert der genrelle Vorwurf des Betrugs, es mag sein, dass manche Praktikten grenzwertiger und deutlich näher an die Grenze zum Betrug liegen aber hier muss man eben, auch wenn es anstrengend ist, den Sachverhalt sauber brüchen.
Das letzte Beispiel an eine geplante Fernverkehrsfahrt die eigentlich schon durch das Deutschlandticket in die Buchung auf zu nehmen ist ganz weit weg von Betrug.
Wenn der Reisende eben eben eine Reise ab Treuchtlingen beginnt aber eigentlich nur einen FV Fahrschein Nürnberg - Erfurt braucht dann aber eben Treuchtlingen - Madgeburg bucht und der Anschluss in Erfurt nach Madgeburg dann wirklich verpasst wird und die nächste Fahrt erst 60 Minuten später an kommt dann ist es eben keine Betrugshandlung wenn die Fahrt dort abgebrochen wird, auch dann nicht wenn die Fahrt mit einem anderen Beförderungsvertrag in die selbe Richtung aufgenommen wird.
Man kann die sehr scharf verurteilen aber einfach Betrug rufen ist schwach, zudem ist der Punkt, dass die DB Leistung verkauft die wissentlich nicht erbracht werden können sehr valide, nur deswegen sind ja die Fahrtabbrüche so planbar geworden.
Würde die DB nach Fahrplan fahren gäbe es diese Diskussion nicht.
Der Vorwurf, er stifte zum Betrug an, geht nicht.
Nun doch, zumindest bei so einigen Leuten hier, die basteln sich die Argumente solange zurecht bis es zu ihrem Narrativ passt, sich aber eine sachlichen Diskussion nicht stellen können.