Es tut sich was bei der Bahn (u.a. mehr Angebote, kostenlose Sitzplatzreservierungen etc.)

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Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
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3.371
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Dann soll man lieber zwei Minuten vorher in den Fahrplan schreiben. Ich verlasse mich auch darauf, dass ein Zug nicht zu früh abfährt. Das ist ein Riesenvorteil, auch gegenüber dem Flug, noch in letzter Sekunde mitzukommen. Beim Fliegen kriegt man ja oft erst kurzfristig eine "Phantasie-Boardingzeit", zu der sich noch nichts tun muss, manchmal aber schon die Türen geschlossen werden.
Als ich noch im Zürcher HB arbeitete, galt folgende Regel: 1 Minute vor Abfahrt wird zum Einsteigen aufgefordert, 30 Sekunden vor Abfahrt kommt der Signalpfiff, 15 Sekunden vor Abfahrt werden die Türen geschlossen und 5 Sekunden vor Abfahrt gaben wir den Abfahrbefehl. Der Zug rollte dann so auf die Sekunde genau los. Später mit modernerer Technik wurde 15 Sekunden vor Abfahrt gepfiffen und auf den Zeigerschlag abgefertigt. Abfahrtzeit ist betrieblich gesehen nicht gleich letzte Möglichkeit einzusteigen, sondern eben die effektive Abfahrtzeit. Es gibt auch Bahnen, die bereits 3 Minuten vor Abfahrtszeit die Türen verriegeln, manche 1 Minute davor.
 
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dermatti

Erfahrenes Mitglied
03.06.2019
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Als ich noch im Zürcher HB arbeitete, galt folgende Regel: 1 Minute vor Abfahrt wird zum Einsteigen aufgefordert, 30 Sekunden vor Abfahrt kommt der Signalpfiff, 15 Sekunden vor Abfahrt werden die Türen geschlossen und 5 Sekunden vor Abfahrt gaben wir den Abfahrbefehl. Der Zug rollte dann so auf die Sekunde genau los. Abfahrtzeit ist betrieblich gesehen nicht gleich letzte Möglichkeit einzusteigen, sondern eben die effektive Abfahrtzeit. Es gibt auch Bahnen, die bereits 3 Minuten vor Abfahrtszeit die Türen verriegeln, manche 1 Minute davor.
Bei planmäßig beauskunfteten Verbindungen mit lediglich 2-3min Umstiegszeit ist sowas echt toll :poop:
 

Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
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Bei planmäßig beauskunfteten Verbindungen mit lediglich 2-3min Umstiegszeit ist sowas echt toll :poop:
Oja. Bei uns galt Mindestumsteigezeit von 5 Minuten. Und da wurde dann aber auch immer gewartet. Dafür musste man immer ganz vorne am Perron stehen, damit man die Züge einfahren sah und wenn der verspätete Zug anhielt, lief man gemütlich nach hinten und stoppte die 5 Minuten. Das war eine coole Zeit. Mit der Einführung von halbstündigen Verbindungen auf fast allen Strecken hörte man damit auf. Da habe ich als Passagier auch desöfteren erlebt, dass der Zug vor der Nase abfuhr oder die Türen verriegelte, aber erst ca. eine Minute später losrollte, während man vor dem Zug stand und blöd dreingaffte. Besonders ärgerlich, wenn es auf dieser Strecke nur alle Stunde einen Zug hatte.
 
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dermatti

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03.06.2019
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Oja. Bei uns galt Mindestumsteigezeit von 5 Minuten. Und da wurde dann aber auch immer gewartet. Dafür musste man immer ganz vorne am Perron stehen, damit man die Züge einfahren sah und wenn der verspätete Zug anhielt, lief man gemütlich nach hinten und stoppte die 5 Minuten. Das war eine coole Zeit. Mit der Einführung von halbstündigen Verbindungen auf fast allen Strecken hörte man damit auf. Da habe ich als Passagier auch desöfteren erlebt, dass der Zug vor der Nase abfuhr oder die Türen verriegelte, aber erst ca. eine Minute später losrollte, während man vor dem Zug stand und blöd dreingaffte. Besonders ärgerlich, wenn es auf dieser Strecke nur alle Stunde einen Zug hatte.
Kenne das Vergnügen, S12 auf den Gäu-IC hat in Schaffhausen immer nur 3min. Oft kommt die S12 nach Neuhausen mit +1-2min rein, der IC steht aber schon abfahrbereit und gesperrt am anderen Bahnsteig, klappt dann trotz Rennen nie und endet dann jedes Mal im Hotel. :censored:
 
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Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
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Abfahrtzeit ist betrieblich gesehen nicht gleich letzte Möglichkeit einzusteigen, sondern eben die effektive Abfahrtzeit.
Die betriebliche Abfahrtszeit ist bei der DB immer nach der veröffentlichen Abfahrtszeit. Daher ist eine Abfahrt zum Zeigersprung zu früh. Eine Sekunde vor Fahrplan muss noch ein Zustieg möglich sein. Andernfalls müsste man es per AGB festlegen.
 

Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
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Die betriebliche Abfahrtszeit ist bei der DB immer nach der veröffentlichen Abfahrtszeit. Daher ist eine Abfahrt zum Zeigersprung zu früh. Eine Sekunde vor Fahrplan muss noch ein Zustieg möglich sein. Andernfalls müsste man es per AGB festlegen.
Das würde mich wundern, die Pünktlichkeit wird ja mit der Abfahrtszeit gemessen. Wie kommst du denn darauf, dass die Türen erst mit der Abfahrtszeit geschlossen werden dürfen? Dann wäre es ja nicht die Abfahrtszeit sondern die Türschliessungszeit. Die DB hatte doch auch mal einen Pilotversuch (2018? 2016?) mit 30 Sekunden vor Abfahrt die Türen schliessen. (Was ist eigentlich daraus geworden?)

Aber ich kann nur sagen, wie es in der Schweiz gehandhabt wird. In Deutschland wird m.E. erwartet, dass man darauf hingewiesen/verboten wird, sonst habe ich das Recht .., in der Schweiz ist es umgekehrt, hier liegt es in der Eigenverantwortung der Bahn und du musst dich halt informieren und man tut sich sehr schwer damit, Dinge "verregeln" zu müssen.
 

red_travels

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Airsicknessbag

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11.01.2010
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die Pünktlichkeit wird ja mit der Abfahrtszeit gemessen.

Eben. Und die betriebliche Abfahrt ist eine bis fünf Zehntelminuten nach Zeigersprung. Abhängig vom Fahrzeugtyp und der Abfertigungsdauer. S-Bahn weniger, ICE mehr ;) Sonst könnte ein Zug, der zur selben Zeit ankommt und abfährt (also an den meisten Halten des Nahverkehrs) nie pünktlich sein.

Wie kommst du denn darauf, dass die Türen erst mit der Abfahrtszeit geschlossen werden dürfen?

Allgemeines Vertragsrecht. Die Bahn kommuniziert (und macht damit zum Vertragsbestandteil) lediglich eine Abfahrtszeit. Das beinhaltet denklogischerweise, dass man bis unmittelbar vorher zusteigen kann. Sie könnte ohne weiteres eine Boardingzeit festlegen, was andere Bahnen und die Airlines tun. Sie tut es nicht, also muss sie sich daran festhalten lassen.

Dann wäre es ja nicht die Abfahrtszeit sondern die Türschliessungszeit.

So ist es.

Die DB hatte doch auch mal einen Pilotversuch (2018? 2016?) mit 30 Sekunden vor Abfahrt die Türen schliessen. (Was ist eigentlich daraus geworden?)

Läuft. Ob als Pilotversuch oder verstetigt, kann ich nicht sagen. Jedenfalls schließen die Züge willkürlich und wie das Personal gerade lustig ist, die Türen. Was übrigens eine weitere Kerbe im Holz der Unzuverlässigkeit ist - man selber ist pünktlich, der Zug ist eigentlich pünktlich, und dann kann man, ohne sich in irgendeiner Weise darauf einstellen zu können, nicht mehr mitfahren. Absurd.

Aber ich kann nur sagen, wie es in der Schweiz gehandhabt wird. In Deutschland wird m.E. erwartet, dass man darauf hingewiesen/verboten wird, sonst habe ich das Recht .., in der Schweiz ist es umgekehrt, hier liegt es in der Eigenverantwortung der Bahn und du musst dich halt informieren und man tut sich sehr schwer damit, Dinge "verregeln" zu müssen.

Ich habe in der Schweiz noch nie erlebt, dass eine Tür verfrüht geschlossen oder eine Freigabe verfrüht zurückgenommen wurde. Aber vermutlich besteht das Problem in der Schweiz auch nicht, da dort die Anschlussgewährleistung viel besser ist. Das Problem bei der deutschen (bewusst kleingeschrieben) Bahn kommt ja nicht daher, dass die Fahrgäste aus Jux und Dollerei zehn Sekunden vor Abfahrt an der Tür stehen, sondern in den meisten Fällen daher, dass ihr Anschluss verspätet war.
 

berlinerjunge

Erfahrenes Mitglied
07.05.2010
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good old THF
TGV:

Neue Regelung bei der französischen Bahn SNCF: Die Türen der Hochgeschwindigkeitszüge TGV werden bereits zwei Minuten vor Abfahrt geschlossen und die Zugziel-Anzeigetafeln auf dem Bahnsteig gelöscht. Ein Zustieg ist dann nicht mehr möglich. Reisende sollten dies berücksichtigen und nicht zu kurzfristig am Zuge erscheinen. Daher wäre es konsequent, die Türschließzeit und nicht die Abfahrtzeit im Fahrplan zu veröffentlichen.

Bahn 2016 unter Grube:

Zum Glück hat Rüdiger Grube jetzt einen anderen Weg gefunden, damit seine Züge künftig pünktlicher fahren: Die Zugführer sollen einfach die Türen früher zumachen. Eine halbe Minute vor Abfahrt ist der Türenschluss neuerdings vorgesehen, statt wie bisher erst 10 Sekunden vorher. Durch die Veränderung sollen die Züge künftig sekundengenau nach Fahrplan abfahrbereit sein. Das "Projekt Zeigersprung", so die Bezeichnung der Bahn, wurde zunächst ein halbes Jahr lang an den Hauptbahnhöfen in Köln und Hannover ausprobiert und läuft nun seit 17. Oktober bundesweit im Fernverkehr.
 
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Getha

Reguläres Mitglied
29.03.2015
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Stark: Sehe schon die Schlagzeile am 01.04.2300.

Die Bahn feierte ausgiebig das 5. jährige Jubiläum, der ersten pünktlichen Ankunft, eines ICE‘s 😀
 

alinakl

Erfahrenes Mitglied
15.07.2016
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Die DB hat nun recht direkt den ABB Begriff „spätere Nutzung“ definiert, den sie ab 20 Minuten Verspätung freiwillig gewährt:
Das ist aber schon, nennen wir es mal gefährlich formuliert.

Denn nur weil die Zugbindng aufgehoben ist, gelten nicht auch automatisch die Fahrgastrechte, dazu kommt ja noch, dass andere Reisende bereits von Problemen mit Fahrpreisnachebungen berichten, dazu kommt das Problem, dass andere EVUs nicht unbedingt die 20 Minuten Regelung akzeptieren müssten, die basiert nur auf reiner DB AGB,

Kennt eigentlich schon jemand diese Meldung? dieses ist gerade aufgetauch als ich ein zweites Ticket in kurzer Folge buchen wollte, diese erschien nach Auswahl des Zahlungsmittels:

Ihre Sicherheit ist uns wichtig
Not Found

Aus Sicherheitsgründen prüfen wir Ihre Identität. Sie benötigen lediglich Ihre Online-Banking-Daten. Mit Tink ist keine Registrierung notwendig. Bei der Nutzung von Verimi legen Sie einen Verimi-Account an.
 
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CGNFlyer

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23.05.2012
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1.202
Die DB hat nun recht direkt den ABB Begriff „spätere Nutzung“ definiert, den sie ab 20 Minuten Verspätung freiwillig gewährt:
Wenn die es jetzt auch noch hinbekommen würden das in die ABB bzw AGB einzubauen würde es nich mehr weiterhelfen und wäre ein offizielles Mittel um gegen die Besserwisser bzw die Unwissenden beim Zugpersonal was offizielles in der Hand zu haben. Ich behaupte dass die Fraktion "unberechtigte Nachberechnung" sich wohl nicht von einem Post bei X beeindrucken lässt
 

Münsterländer

Erfahrenes Mitglied
16.12.2018
6.254
6.625
FRA / FMO
Ha ha ha ihr seid echt Clowns als wäre das Problem der Deutschen Bahn wann die Türen geschlossen werden aber hey wenn man 20 Sekunden am Bahnhof spart und man 12 Halte hat dann sinds statt 2 Stunden Verspätung nur noch 1h56 man hat ja 4 Min gespart.
Das Problem ist das die Trottel die Türen genau dann dicht machen wenn der eigene ICE am Bahnsteig gegenüber einfährt damit man ja noch seinen Anschlusszug von außen sehen kann.
In Frankfurt HBF kann es schon einen wesentlich größeren Einfluss haben, ob man pünktlich abfährt oder seinen Slot verliert und dann erstmal 10 Minuten warten muss, bis die Gleise frei sind.
 
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heinz963

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05.05.2014
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HAM
In Frankfurt HBF kann es schon einen wesentlich größeren Einfluss haben, ob man pünktlich abfährt oder seinen Slot verliert und dann erstmal 10 Minuten warten muss, bis die Gleise frei sind.
Jetzt verwirre die Pöbler doch nicht mit Fakten.

Zum Thema: Wieso bietet die DB bei der Umleitung/Streckensperrung ab August zwischen Berlin und HH eigentlich weniger Züge an? Glaubt man, dass mehr Leute über Hannover fahren oder die Bahn gar nicht nutzen?
 
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red_travels

Megaposter
16.09.2016
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Zum Thema: Wieso bietet die DB bei der Umleitung/Streckensperrung ab August zwischen Berlin und HH eigentlich weniger Züge an? Glaubt man, dass mehr Leute über Hannover fahren oder die Bahn gar nicht nutzen?

Weil man auf der Umleitungsstrecke nicht so viele Züge verkehren lassen kann, neben denen die regulär schon dort fahren. Die Strecken geben immer nur eine gewisse Kapazität her. Irgendwann sind die Umleitungen auch ausgelastet und ggf. als Nebenbahnen weniger für eine Vollauslastung des HH-B-Verkehres geeignet.
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
20.766
12.947
Wieso bietet die DB bei der Umleitung/Streckensperrung ab August zwischen Berlin und HH eigentlich weniger Züge an? Glaubt man, dass mehr Leute über Hannover fahren oder die Bahn gar nicht nutzen?

Ja, und das bestimmt zu Recht. Zum zweiten das, was red_travels schreibt, Streckenkapazität. Und zum dritten fehlen Personal und Züge, wenn die Fahrt länger dauert.
 
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Alter_Hans

Aktives Mitglied
08.03.2024
192
265
Das Deutschlandticket zu meiner BC100 ist aus dem Navigator verschwunden. Die Mail mit Auftragsnummer habe ich nicht mehr. Kann man mir im Reisezentrum sofort die Auftragsnummer mitteilen oder brauch ich den BahnCard Service?
 

Weltenbummler42

Erfahrenes Mitglied
08.06.2010
3.628
983
noch TXL
Jetzt verwirre die Pöbler doch nicht mit Fakten.

Zum Thema: Wieso bietet die DB bei der Umleitung/Streckensperrung ab August zwischen Berlin und HH eigentlich weniger Züge an? Glaubt man, dass mehr Leute über Hannover fahren oder die Bahn gar nicht nutzen?
So wie Red Travels geschrieben hat
1.) Der größte Teil der Strecke Stendal - Uelzen ist leider nur eingleisig.
2.) Die Strecke Uelzen - Hamburg ist auch sehr gut ausgelastet. Da kann man kaum noch noch was dazwischen schieben,
 

schlepper

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31.08.2016
3.744
3.369
FRA
Den Zug habe ich tatsächlich heute in unserem System mal nachgeschaut, dort war 6:58 Uhr als Soll-Abfahrt hinterlegt. Was in den Kundensystemen (bahn.de) kommuniziert wurde, kann ich ad hoc nicht nachvollziehen, versuche morgen aber nochmal mein Glück.
 

dermatti

Erfahrenes Mitglied
03.06.2019
1.843
2.913
CGN / MUC / ZRH / EWR
Den Zug habe ich tatsächlich heute in unserem System mal nachgeschaut, dort war 6:58 Uhr als Soll-Abfahrt hinterlegt. Was in den Kundensystemen (bahn.de) kommuniziert wurde, kann ich ad hoc nicht nachvollziehen, versuche morgen aber nochmal mein Glück.
Möglicherweise Fahrplanänderung, die nicht mehr rechtzeitig an die Kunden kommuniziert wurde, sofern er sonst zu anderen Uhrzeiten fährt.
 

mf_2

Erfahrenes Mitglied
26.02.2016
1.926
3.675
STR
Papier ist geduldig. Ich würde es einfach versuchen. Mehr als Nein wird es nicht geben.
Es gab tatsächlich ein "Nein". Schade.

Die BahnCard 100 mit Einmalzahlung verlängert sich nicht automatisch, ist ein Jahr lang gültig und während dieser Zeit nicht kündbar. Ein Sonderkündigungsrecht besteht lediglich bei einer Änderung der Allgemeinen Geschäftsbedingungen – das ist gegenwärtig nicht der Fall.

Im Sinne einer Gleichbehandlung aller Kunden bitten wir daher um Verständnis, dass wir Ihrem Wunsch nicht entsprechen.
 

schlepper

Erfahrenes Mitglied
31.08.2016
3.744
3.369
FRA
Die betriebliche Abfahrtszeit ist bei der DB immer nach der veröffentlichen Abfahrtszeit.
Dazu soll es ein Projekt geben, derzeit sehe ich da aber nichts.

Und die betriebliche Abfahrt ist eine bis fünf Zehntelminuten nach Zeigersprung.
Mir sind keine Medien bekannt, in denen den am Betriebsablauf beteiligten MA des EVU (Tf, Zf, Disponenten) zum Kundenfahrplan abweichende Zeiten, noch dazu in Zeiteinheiten kleiner als Minuten, kommuniziert sind. Persönliche Meinung: Abfahrtzeit XX:XX impliziert, dass man bis XX:XX-0:01 im Zug sein muss. Ich glaube, früher gab es mal einen 2-Minuten-Passus (vielleicht auch nur bei der DR?), dieser scheint aber nicht mehr enthalten zu sein.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Möglicherweise Fahrplanänderung, die nicht mehr rechtzeitig an die Kunden kommuniziert wurde, sofern er sonst zu anderen Uhrzeiten fährt.
Sehr wahrscheinlich.

Dass überhaupt 10 Minuten vor der eigentlichen Abfahrt bereits die Ausfahrt steht UND der Zugführer einen Abfahrtauftrag erteilt UND der Tf diesen ohne weitere Rücksprache befolgt halte ich für unwahrscheinlich.
 
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Lutz1

Erfahrenes Mitglied
21.12.2016
1.110
665
Hat die Bahn.de ihre Bahn.de Seite upgedated?
Seit heute ist auf der Startseite die Fahrplan Auskunft bei MAC OS X El Capitan 10.11.6 nicht mehr ladbar!