Es tut sich was bei der Bahn (u.a. mehr Angebote, kostenlose Sitzplatzreservierungen etc.)

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mf_2

Erfahrenes Mitglied
26.02.2016
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STR
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Ich weiß leider nicht, "die FN Typen" sind und was das SC FGR damit zu tun haben soll.
Leider kann ich euch in dem Fall keine Hilfestellung anbieten.

Grundsätzlich fällt mir auf, dass hier viel Polemik herrscht und wenig sachliche Diskussion. Das finde ich schade.
Wobei diese Polemik nur von einem (naja, eigentlich zwei Usern, aber der andere scheint nicht mehr so oft zu posten) ausgeht. Die meisten Mitdiskutanten kommen ohne Polemik aus. Aber NikSeib kann offenbar nicht anders.
 

Harold Stein

Neues Mitglied
18.04.2024
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8
Eine Frage aus Interesse, hoffe das ist hier richtig:

Weiß jemand, was bei der Zugangskontrolle in die DB-Lounge genau überprüft wird? Man hält ja Ticket und ggf. BahnBonus-Status an Scanner - Was wird dann beim Bahn-Mitarbeiter hinter dem Tresen angezeigt? Nur „Ja, Ticket/Status zugangsberechtigt“, oder auch Name/Geschlecht/Alter, usw.
 

schlepper

Erfahrenes Mitglied
31.08.2016
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FRA
Eine Frage aus Interesse, hoffe das ist hier richtig:

Weiß jemand, was bei der Zugangskontrolle in die DB-Lounge genau überprüft wird? Man hält ja Ticket und ggf. BahnBonus-Status an Scanner - Was wird dann beim Bahn-Mitarbeiter hinter dem Tresen angezeigt? Nur „Ja, Ticket/Status zugangsberechtigt“, oder auch Name/Geschlecht/Alter, usw.
Ist das eine umformulierte "Kann ich mit dem Status meiner Frau in die Lounge?"-Frage?
 

alinakl

Erfahrenes Mitglied
15.07.2016
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Ich weiß leider nicht, "die FN Typen" sind
Diese "Typen" wirst wohl unter aller Voraussicht nach unter www.db-fn.de finden.

was das SC FGR damit zu tun haben soll.
Habe ich mich auch gefragt, aber sein Gedanke folgender gewesen sein:

DIe FN Stelle lässt das SFR die Verspätung errechnen, warum die das nicht können sollten entzieht sich meiner Kenntnis auf der anderen bei der DB ist nichts unmöglich, um dann die nötigen Informationen zu haben um den Fall entscheiden zu können.

Zum Thema Polemik, ja die ist sehr negativ und man sollte sich auf die reine Sachebene reduzieren, aber man sollte eben fairer Weise feststellen, dass die DB hierfür eine breite Angriffsfläche bietet und daran fleißig arbeitet diese zu vergrößen.

Durch das Ausstellen eindeutig unbrechtigter Fahrpreisnacherhebungen, denn das Zugpersonal kann ja nach deiner Angabe leicht prüfen ob eine Verspätung oder Ausfall entstanden ist und die Fahrgastrechte greifen, ist eindeutig eine Grenze überschritten, denn viele Reisende bleiben nicht standhaft und bezahlen dann doch wenn die Freundschaften mit einem Inkassobüro oder den DB Anwälten beginnt, was sogar vor Gericht enden könnte.
 

Harold Stein

Neues Mitglied
18.04.2024
4
8
Ist das eine umformulierte "Kann ich mit dem Status meiner Frau in die Lounge?"-Frage?

Haha, nein, aber du bringst mich auf Gedanken.

Hintergrund ist der, dass ich mit meiner Freundin (sie Platin, ich Gold) in unsere Stamm-Lounge sind und sie mit Namen begrüßt wurde, ich nicht. Wir fanden das sehr außergewöhnlich und aufmerksam, das macht die Bahn sonst nie. Dann haben wir gerätselt, ob sich die DB-Mitarbeiterin einfach an meine Freundin erinnern kann, weil sie so oft dort ist, oder ob der Name einfach auf ihren Bildschirm erscheint (was die Leistung der DB-Mitarbeiterin ja etwas schmälert)
 
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alinakl

Erfahrenes Mitglied
15.07.2016
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Haha, nein, aber du bringst mich auf Gedanken.

Hintergrund ist der, dass ich mit meiner Freundin (sie Platin, ich Gold) in unsere Stamm-Lounge sind und sie mit Namen begrüßt wurde, ich nicht. Wir fanden das sehr außergewöhnlich und aufmerksam, das macht die Bahn sonst nie. Dann haben wir gerätselt, ob sich die DB-Mitarbeiterin einfach an meine Freundin erinnern kann, weil sie so oft dort ist, oder ob der Name einfach auf ihren Bildschirm erscheint (was die Leistung der DB-Mitarbeiterin ja etwas schmälert)
Der Name des Statusinhabers wird dem Personal angezeigt, da ich vor einer Weile mit einer Freundin die ebenfalls einen Status hat und wir im Hin und Her mit der Fahrkarte für den Fernverkehr versehentlich zwei mal den gleichen Status gescannt haben ist dies aufgefallen.
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
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Durch das Ausstellen eindeutig unbrechtigter Fahrpreisnacherhebungen, denn das Zugpersonal kann ja nach deiner Angabe leicht prüfen ob eine Verspätung oder Ausfall entstanden ist und die Fahrgastrechte greifen, ist eindeutig eine Grenze überschritten, denn viele Reisende bleiben nicht standhaft und bezahlen dann doch wenn die Freundschaften mit einem Inkassobüro oder den DB Anwälten beginnt, was sogar vor Gericht enden könnte.

So eine Brieffreundschaft muss man aber auch wollen. Auf die Zahlungsaufforderung antwortet man genau einmal, nämlich dergestalt, dass die Forderung aus den nachfolgend aufgeführten Rechtsgründen nicht besteht und dass keinerlei weitere Kommunikation mehr in der Sache erfolgt. Je nach persönlicher Kratzbürstigkeit kann man noch ankündigen, dass man weitere Zahlungsaufforderungen als Betrugsversuch zur Anzeige bringen wird.
Dann kommt entweder nichts mehr oder "blabla Kulanz blabla ohne Anerkennung einer Rechtspflicht blabla".

Sobald ich pensioniert bin (dauert leider noch ;)), hole ich mir noch eine RA-Zulassung, dann werden solchen Schreiben noch mit einer Kostennote garniert :LOL:
 

alinakl

Erfahrenes Mitglied
15.07.2016
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So eine Brieffreundschaft muss man aber auch wollen.
Das ist schon richtig, aber denke mal an die "normalen Leute", die lassen sich eben doch von Schreiben von Inkassobüros und noch mehr Rechtsanwälten beeindrucken und tendieren doch dazu zahlen zu wollen.

Auch wenn die Schreiben ungeöffnet sofort im Aktenschredder landen, ist das ganze mir Aufwand verbunden und nervt.

dass man weitere Zahlungsaufforderungen als Betrugsversuch zur Anzeige bringen wird.
Damit belastet man aber nur die Strafverfplgungsbehörden denn am Ende kommt dabei nichts raus, aber es könnte durchaus erfolgsversprechend sein wenn die Anzeige schon bei Ausstellung der rechtswidrigen FN erfolgt, denn dadurch dass das Personal offenbar in der Lage ist zu Prüfen ob eine Verspätung vorliegt und damit die Fahrgastrechte greifen oder nicht, sind auch die Probleme beim subjektiven Tatbestand ausgeräumt.

Hier könnte tatsächlich eine konsequente massenhafte Verfahrensführen, dass sich das Personal überlegt das Risiko offensichtlich unberechtigter FN auszustellen.

hole ich mir noch eine RA-Zulassung,
Das bedeutet aber auch etwas mehr Aufwand als einfach zwei bestandene jurisitische Staatsprüfungen.
 

Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Ich fände es eine Frechheit, wenn mir Betrug unterstellt würde, nur weil die Bahn zu faul zum Prüfen ist. Das Konzept, man zahlt erst mal (zu Unrecht) als Schwarzfahrer und holt es sich dann zurück, passt mir gar nicht. Hatte aber noch nie Probleme in dieser Richtung.
 
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alinakl

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15.07.2016
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Ich fände es eine Frechheit, wenn mir Betrug unterstellt würde, nur weil die Bahn zu faul zum Prüfen ist. Das Konzept, man zahlt erst mal (zu Unrecht) als Schwarzfahrer und holt es sich dann zurück, passt mir gar nicht. Hatte aber noch nie Probleme in dieser Richtung.
Nicht falsch verstehen, wir reden hier von Betrug begangen durch das Zugpersonal und der "DB selbst" wobei ja leider in Deutschland, juristische Personen nicht durch das Strafrecht greifbar sind.

Das geht ja fast in die Richtung, dass wir unserem besonderen FGR-Fachexperten recht geben müssen, der ja schon viel früher den Betrug bei der DB gesehen hat.
 

Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Die Schaffner haben doch sowieso ein vernetztes Gerät mit? Damit lässt sich jeder ehrliche Abonnent und jede per Kreditkarte gekaufte Fahrkarte aufrufen? Meiner Meinung nach ist die Gangart zu hart. Ich verstehe aber, dass schon noch die Fahrgäste ihren Fahrschein mithaben müssen.
 

bahnfahrer_eu

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18.05.2024
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Ich musste mich diese Woche schon wieder 3x zu meiner BC 100 ausweisen. Ist das eine Kontroll- Offensive ? Wird damit wirklich soviel betrogen? Zumal ja das Alter auf Karte steht und sich in den meisten Fällen auch das Geschlecht aus dem Vornamen ergeben sollte, kann ich mir das gar nicht vorstellen.
 

alinakl

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15.07.2016
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Die Schaffner haben doch sowieso ein vernetztes Gerät mit? Damit lässt sich jeder ehrliche Abonnent und jede per Kreditkarte gekaufte Fahrkarte aufrufen? Meiner Meinung nach ist die Gangart zu hart. Ich verstehe aber, dass schon noch die Fahrgäste ihren Fahrschein mithaben müssen.
Du vemischst da ein paar Dinge, wenn das Zugpersonal eine FN ausstellt, weil der geforderte Fahrschein nicht vorgelegt werden kann, ist das nicht zubeanstanden, selbst dann nicht wenn das Personal selbst prüfen könnte ob ein gültiger Fahrschein vorhanden ist.

Im ürigen ist man in diesem Fall auch kein Schwarzfahrer denn eine nicht übertrage Fahrkarte kann nachgereicht werden und dann fällt nur das ermäßigte erhöhte Beförderungsentgelt von 7 Euro an.

Worum es ab in den letzten Fällen geht, dass den Fahrgästen die Fahrgastrechte vorenthalten werden, insbesondere das Recht die Fahrt zu einem späteren Zeiitpunkt nach Wahl des Fahrgasts durch zu führen.

Die Voraussetzungen sind gegeben aber das Zugpersonal erkennt die Fahrkarte nicht an.
 

Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Wenn die Bahn bei mir vorsorglich "FN"-Strafe kassieren wollte, weil sie ihre eigene, frühere Verspätung und Versprechung nicht (mehr) als Grund anerkennt, das alles aber auch nicht genauer prüft, würde ich mich weigern zu zahlen.

Dann hält der Zug halt, wir warten gemeinsam auf die Bundespolizei, der gegenüber ich mich jederzeit gerne ausweise, die Zentrale quengelt über die Verspätung und und der Schaffner übernachtet in Fallingbostel und nicht in Frankfurt. Irgendwo wäre dann auch bei mir Schluss mit lustig. Konfro geht auch in der Gegenrichtung.
 
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NikSeib

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29.11.2016
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Wenn die Bahn bei mir vorsorglich "FN"-Strafe kassieren wollte, weil sie ihre eigene, frühere Verspätung und Versprechung nicht (mehr) als Grund anerkennt, das alles aber auch nicht genauer prüft, würde ich mich weigern zu zahlen.

Dann hält der Zug halt, wir warten gemeinsam auf die Bundespolizei, der gegenüber ich mich jederzeit gerne ausweise, die Zentrale quengelt über die Verspätung und und der Schaffner übernachtet in Fallingbostel und nicht in Frankfurt. Irgendwo wäre dann auch bei mir Schluss mit lustig. Konfro geht auch in der Gegenrichtung.
Es gibt halt immer wieder einzelne Clowns die meinen den Macker machen zu können, hatte neulich 5 Kontrollen in vier ICEs nur einer hat Stress gemacht die dritte meinte sie braucht nen Moment um die alte Verbindung zu checken braucht ne Minute oder zwei und sagt alles gut bedankt sich und wünscht ne gute Fahrt.
 

berlinerjunge

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07.05.2010
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good old THF
Es gibt halt immer wieder einzelne Clowns die meinen den Macker machen zu können, hatte neulich 5 Kontrollen in vier ICEs nur einer hat Stress gemacht die dritte meinte sie braucht nen Moment um die alte Verbindung zu checken braucht ne Minute oder zwei und sagt alles gut bedankt sich und wünscht ne gute Fahrt.
Ich zieh mir immer einen Screenshot der App, auf dem "Zugbindung aufgehoben" und/oder erwartete Verspätung >30min der ursprünglichen Verbindung sichtbar ist.. Zusammen mit ein wenig Lächeln hat das bisher bei jeder Fahrkartenkontrolle funktioniert.
 
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Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Die Bahn ist eigentlich wieder etwas besser geworden und die Schaffner sind mehrheitlich freundlich und bemüht. Andererseits liegen die Nerven doch beim Bahnfahren immer etwas blank, da finde ich auch, dass man die Kunden nicht über Gebühr strapazieren sollte.
Mit der BC auch den Ausweis zu zeigen, wie vorgeschrieben, finde ich aber keinerlei Problem, ist mir jetzt auch öfter passiert.
 

alinakl

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15.07.2016
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Ich zieh mir immer einen Screenshot der App, auf dem "Zugbindung aufgehoben"
Das bringt nur nichts, wenn das Zugpersonal und ja auch die DB selbst die irre These austellen bei aufgehobener Zugbindung müsste die Fahrkarte trotzdem am gleichen Tag genutzt werden.
Zusammen mit ein wenig Lächeln hat das bisher bei jeder Fahrkartenkontrolle funktioniert.
Da gebe ich dir recht, aber das hat seine Grenzen denn die DB selbst schickt ja aktenkundig solche Aussagen:

"Die Nutzung der Fahrkarte an einem abweichenden Reisetag aufgrund einer Verspätung des Zuges nicht ohne eine offizielle Bescheinigung möglich."

Obwohl die EU VO etwas anderes besagt und wir ja nun durch unseren Insider wissen, dass das Zugpersonal die Verspätung überprüfen kann, wenn wenn es denn will.

Wenn du an den falschen gerätst dann hilft auch Freundlichkeit nicht mehr, ja die Quote bei vielleicht 1-5% liegen aber auch die gibt es.
 

alinakl

Erfahrenes Mitglied
15.07.2016
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Das ist mir neu, wo genau behauptet die DB das?
Du kennst doch den Fall eines Verwandten von mir: https://www.vielfliegertreff.de/for...itzplatzreservierungen-etc.81156/post-4099607

DIe die Stellungnahme die von der Schlichtungsstelle übermittelt wurde ist dort 1 zu 1 zitiert ich kenne auch die E-Mail im Origninal.

Damit ist der Vorgang aktenkundig, es wird interessant sein, was das EBA machen wird denn an das ging auch eine Beschwerde raus, übrigens das ist auch der Fall der zwei Mal mit 50% erstatt wurde, ich stufe dann die zusätzlichen 50% als "Entschuldigung" ein.
 

Harold Stein

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18.04.2024
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Der Name des Statusinhabers wird dem Personal angezeigt, da ich vor einer Weile mit einer Freundin die ebenfalls einen Status hat und wir im Hin und Her mit der Fahrkarte für den Fernverkehr versehentlich zwei mal den gleichen Status gescannt haben ist dies aufgefallen.
Danke, das erklärt die persönliche Ansprache natürlich. Stellt sich nur die Frage, warum das (zumindest bei Platin-Kunden) nicht öfter mal gemacht wird. Wäre ja eine nette Geste, wenn die DB-Mitarbeiter am Eingang zu jedem zehnten Gast einfach sagen würden „Einen angenehmen Aufenthalt, Frau XY“. Habe das aber bisher nie gemacht erlebt.
 

heinz963

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05.05.2014
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HAM
Ich musste mich diese Woche schon wieder 3x zu meiner BC 100 ausweisen. Ist das eine Kontroll- Offensive ? Wird damit wirklich soviel betrogen? Zumal ja das Alter auf Karte steht und sich in den meisten Fällen auch das Geschlecht aus dem Vornamen ergeben sollte, kann ich mir das gar nicht vorstellen.
Ebenfalls 3x mit BC100 in dieser Woche unterwegs gewesen, Ausweis wurde kein einziges Mal kontrolliert. Vermutlich also Zufall bei dir.
 
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geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
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Danke, das erklärt die persönliche Ansprache natürlich. Stellt sich nur die Frage, warum das (zumindest bei Platin-Kunden) nicht öfter mal gemacht wird. Wäre ja eine nette Geste, wenn die DB-Mitarbeiter am Eingang zu jedem zehnten Gast einfach sagen würden „Einen angenehmen Aufenthalt, Frau XY“. Habe das aber bisher nie gemacht erlebt.
Es wäre nicht so sinnvoll, das zufällig zu machen, da sich sonst mancher, der nicht gegrüßt wird, vielleicht zurückgesetzt fühlt. Ich könnte mir vorstellen, dass es eine interne Direktive gibt, das nach Status (d.h. ab einem bestimmten Status) zu machen. Sowas gibt's oder gab's ja bei Fluggesellschaften auch.