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Na dann jetzt mal ne ordentliche Begründung dazu liefern.Anders als die Fake-Fahrtabbrüche sind die Alternativfahrten zu einem (sehr viel) späteren Zeitpunkt nach Wahl des Fahrgastes völlig ok, es ist ein Armutszeugnis von der Bahn, sich da so anzustellen, und irgendwann kann man dann nur noch die Kommunikation einstellen, die Polizei kommen lassen und alles im Nachgang klären. Aber: Wie bei den o.g. Fahrtabbrüchen sehe ich es durchaus kritisch, Fahrgastrechte geltend zu machen, wenn man nie vorhatte zu fahren, also kein Fahrgast war.
Also falls die Geschichte sich so zugetragen hat, wird es ja nun endlich eine juristische Aufarbeitung geben.
Einfach daher labern kann jeder.
Also was soll kritisch sein ein Ticket zu haben und dann kommt der Streicktag und ich kann nicht fahren und fahre dann zu einem neuen Datum was mir passt?
Am Freitag wäre ich ja vielleicht noch nach Basel Bad Bf gefahren wär ich nicht aus dem Zug geholt worden wer weiß das schon?
Das war der erste Typ der meinte Stress zu machen alle anderen vorher sind höchsten mal verschwunden um zu checken was am 12.3 los oder da wirklich Streik war kamen wieder haben gesagt alles gut noch ne gute Fahrt.