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2, du nutzt die aufgehobene Zugbindung um zum einen früheren Zug zu nehmen, dann gilt für eine eventuelle Verspätung die neu geplante Ankunftszeit im Vergleich zu der tatsächlichen Ankunft.

2, du nutzt die aufgehobene Zugbindung um zum einen früheren Zug zu nehmen, dann gilt für eine eventuelle Verspätung die neu geplante Ankunftszeit im Vergleich zu der tatsächlichen Ankunft.
Das ist Unsinn.Die Ankunftszeit der neu gewählten Verbindung nach dem zum Buchungszeitpunkt gültigen Fahrplan.
Ich denke das Problem ist, dass Bahn und BPol ganz andere Sorgen haben anstatt hier nachzulesen, wer Tickets auf Halde kauft.Braucht nur ein Beamter der BPol hier zu lesen, der das dann die zuständige Dienststelle weiterleitet ("übersende anliegenden außerdienstlich bekanntgewordenen Internetausdruck zum Weiteren").
Du hast die Missbrauchsabsicht in einem deiner hiesigen Ergüsse mit deinen Worten auch ganz klar eingeräumt. Ich bin gemein und sage jetzt aber nicht wo.
Fahrt war am 2. Januar, Ticket aber 1. oder 2. Februar.Auch ein guter Anwalt verlies sich mal das bezog sich auf den Kollegen:
Wobei wenns einen Anwaltstrick gibt der eine Fahrkarte in einem anderen Monat gültig macht wir sind gespannt.
Für mich klingt es so der Ständigurlauber hatte ein Ticket für den 15.4. ist aber am 15.5 gefahren und der Bahnler hats durchgehen lassen.
Wenn der Kollege eigentlich von 16:00 - 19:00 Uhr mit ICE 1334 gebucht hat und dann mit ICE 1126 um 8:00 - 12:00 Uhr fährt, dann zählt 12:00 Uhr als Abfahrtszeit und hat ICE 1126 125 Minuten Verspätung und kommt um 14:05 Uhr an dann gibt es natürlich 50% Erstattung obwohl man deutlich vor der ursprünglich gebuchten Ankunftszeit angekommen ist.
Das passiert ohnehin nie:Und kann dabei nicht differenzieren. Ich habe als BC50 Inhaber die bis nächsten Juni läuft auch ne Werbe Mail dafür bekommen.
Bei einem Ticket mit Zugbindung ist, die Sichtweise aber auch nicht abwegig, denn mit der Entscheidung die alte Verbindung auf zu geben ist ja auch der Zeitpunkt der Entscheidung und auch der in diesem Moment gültigen Fahrplan relevant.Das wird die Bahn allerdings ziemlich sicher anders sehen.
Dieser Idiot sollte niemals Arzt werden...Ruanda -> Frankfurt,
ICE nach Hamburg:
Seuchenalarm:
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Hamburg station virus scare on high-speed train
A station platform was cordoned off amid fears that a passenger may have arrived with a dangerous virus.www.bbc.com
Der Zug fuhr dann planmäßig wieder zurück nach Frankfurt – mit neuen Passagieren und ohne desinfiziert zu werden.
Die Mail kam bei mir auch prompt, nachdem ich die BC 25 verlängert habe. Genau wie irgendwelche Gutscheine, die kommen auch immer wenn man gerade alles gebucht hat. Da helfen jetzt nur noch Aktionen von Ferrero usw., da hat man wenigstens noch was zusätzlichesUnd kann dabei nicht differenzieren. Ich habe als BC50 Inhaber die bis nächsten Juni läuft auch ne Werbe Mail dafür bekommen.
Bei einem Ticket mit Zugbindung ist, die Sichtweise aber auch nicht abwegig, denn mit der Entscheidung die alte Verbindung auf zu geben ist ja auch der Zeitpunkt der Entscheidung und auch der in diesem Moment gültigen Fahrplan relevant.
Falls die Bahn es schafft, die Prozesskosten bei der Bearbeitung dieser Fahrgastrechtefälle im Griff zu haben, wäre das dennoch ein profitabler Kunde. DB-Lounge-Flatrate für gut 3,5 k€ im Jahr sollte sich für den Anbieter immer noch rechnen. Mehr als allenfalls Nahverkehr scheint dieser Rentner ja nicht zu reisen.In einer DB Lounge erzählte die Dame an der Rezeption neulich, dass sie einen Rentner habe, der täglich morgens dort seinen Kaffee trinke, Zeitung lese und sich eine Verspätung >60min aufschreibe, die er dann mit BC100 melde.
Die gibt es, allerdings stellt sich die Frage, was man dann mit dieser Information anfangen soll. Wenn ein Zugführer mit weniger als der zulässigen Streckengeschwindigkeit fährt kann es dafür ja noch 2-3 andere Gründe geben, als dass er gerade keine Lust hat oder "das Gaspedal nicht findet".gibt es eigentlich öffentlich zugängliche Karten welche die maximal zulässigen Geschwindigkeiten der Strecke beinhalten, so könnte man ja die Mathematik bemühen um zu ermitteln, wie viel Verspätung ein Zug gutmachen könnte wenn immer die zulässige Höchstgeschwindigkeit gefahren wird
Hat sich mittlerweile als Fehlalarm entpuppt, aber Hauptsache erstmal mit der medialen Berichterstattung eine riesen Welle gemacht. Die Entwarnung findet sicher deutlich weniger Erwähnung.Ruanda -> Frankfurt,
ICE nach Hamburg:
Seuchenalarm:
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Hamburg station virus scare on high-speed train
A station platform was cordoned off amid fears that a passenger may have arrived with a dangerous virus.www.bbc.com
WIe schon erwähnt etwas Methematik in die Sache rein bringen.Die gibt es, allerdings stellt sich die Frage, was man dann mit dieser Information anfangen soll.
Da kann man ja fast froh sein, dass es die EVO und die EU Richtlinien gibt, die einen als Fahrgast vor diesen amateurhaften Rechtsverbiegungsversuche schützen.WIe schon erwähnt etwas Methematik in die Sache rein bringen.
Die SWEG behauptet ja Zitat "Es begründen nicht auf einer Prognose die Fahrt abzubrechen, da sich während der Fahrt immer etwas ändern kann."
Daher die Idee den Beweis mathematisch zu führen, denn wenn laut Fahrplan 5 Minuten für die Strecke von zur Verfügung stehen, dann könnte sich ja errechnen lassen wie lange es dauern würde falls der Lokführer die zulässige Höchstgeschwindigkeit ausnutzt, würden es dann zum Beispiel 4 Minuten und 27 Sekunden als Ergebnis sein, dann ist dieses Argument mit Tatsachen widerlegt worden.
Amtsrichter haben sowieso zu wenig mit Mathe zu tun ...
Im Prinzip schon aber zum Beispiel gibt es zum Art. 18 Abs. 1 S. 1 noch keine Definition wann eben "vernünftigerweise" gilt und wann nicht.Da kann man ja fast froh sein, dass es die EVO und die EU Richtlinien gibt, die einen als Fahrgast vor diesen amateurhaften Rechtsverbiegungsversuche schützen.
Fahrgäste im Fernverkehr der Deutschen Bahn müssen ab Mitte Dezember zum Teil mehr Geld bezahlen. Sogenannte Flexpreise werden durchschnittlich um 5,9 Prozent teurer, der Preis für die BahnCard 100 wird um durchschnittlich 6,6 Prozent angehoben, wie der bundeseigene Konzern heute mitteilte. Die Preise für die BahnCard 25 und 50 ändern sich nicht. Zeitkarten werden dagegen durchschnittlich um 5,9 Prozent teurer.
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Deutsche Bahn erhöht Preise für einige Tickets
Reisende der Deutschen Bahn müssen sich bald auf höhere Kosten einstellen. So werden einige Tickets und die BahnCard 100 zum Fahrplanwechsel teurer. Grund seien "wirtschaftliche Herausforderungen".www.tagesschau.de
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Nur circa 20 Prozent der Reisenden mit der Deutschen Bahn kauft Tickets zum Normaltarif (Flexpreis). Auch diese können ab Dezember 2023 sparen, indem die Flextickets möglichst früh gekauft werden.
Nein, es ärgert mich dennoch. Wenn wenigstens die Leistung passen würde, aber die Preise gehen hoch und die Qualität runter. Das passt einfach nicht. Da die Bahn für mich jedoch das Mittel der Wahl zur Fortbewegung ist, bin ich halt in den Allerwertesten gekniffen.wundert dich das wirklich noch?
Nein, es ärgert mich dennoch. Wenn wenigstens die Leistung passen würde, aber die Preise gehen hoch und die Qualität runter. Das passt einfach nicht. Da die Bahn für mich jedoch das Mittel der Wahl zur Fortbewegung ist, bin ich halt in den Allerwertesten gekniffen.![]()