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Beim zweiten Abend bin ich mir noch unsicher, ob mir Plachutta nicht deutlich zu touristisch ist und für jede gefühlte Selbstverständlichkeit extra berechnet. Mir geht’s nicht ums abrechnen oder zahlen, nur in der Kommunikation ehrlich bleiben halt. Auch schrecken mich da auch die ganzen österreichischen Rezensionen ab, die eigentlich fast alle abraten.
Ich gehe als Wiener regelmäßig zum Plachutta
IMHO eines der weniger Restaurants, die es schaffen, sich gut den Touristen zu verkaufen, ohne die Einheimischen zu vergraulen.
Klar, man geht dort jetzt nicht wöchentlich hin, aber hin und wieder zum Tafelspitz darf's gern sein - und der ist dort einfach gut.