Euer Zahlkartenportfolio

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tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.632
1.274
Ich reise recht viel (ist so ein Hobby von mir), deswegen lieber eine Karte zu viel als zu wenig, da ich nicht irgendwo stehen will, wenn ich in Australien (beispielhaft) meine DKB VISA los bin (hab ich schon in den USA gehabt, da hatte wohl der us bank ATM Hunger).

Meine DKB VISA nutze ich als Hauptkarte. Die Fidor als Reserve, wenn meine VISA nicht geht (Maestro!). AmEx evtl wegen Punktesammeln und ohne JG, aber lohnt wahrscheinlich erstmal nicht. Ich werde mir erstmal die VISA Prepaid Payback holen und die nach 1 Jahr kündigen bzw mal weitersehen was das so bringt.

Advanzia wenn ich einen Mietwagen brauch, momentan nutze ich dazu eine Partnerkarte und mit advanzia bekommt man recht schnell einen Rahmen, daher die Überlegung.
N26, weil ich Charge auf Dauer doch recht unübersichtlich ist, weil ich schon 50ct mit KK zahle (kontaktlos). N26 wäre daher ein gutes Konto für kleine Einkäufe. DKB bleibt aber mein Hauptkonto dann für größere Dinge und zum Schieben.
Mir geht es einfach darum, eine Debitkarte mit guter App mit NFC noch zu haben. Eure Meinung?
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Mir geht es einfach darum, eine Debitkarte mit guter App mit NFC noch zu haben. Eure Meinung?
Hast du im Prinzip mit Fidor, FerratumBank oder Revolut schon - was fehlt dir denn noch? Die N26? Bzw. welche mit guten Apps stünden denn überhaupt zur Auswahl?
 

tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.632
1.274
Nicht jedes Geschäft nimmt MasterCard... Ich will von ELV/girocard weg. Fidor ist eben oft ein Problem, weil man immer ewig diskutieren muss bzgl. der Akzeptanz, da eben ein MasterCard Logo drauf ist
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Fidor ist eben oft ein Problem, weil man immer ewig diskutieren muss bzgl. der Akzeptanz, da eben ein MasterCard Logo drauf ist
Für mich persönlich bisher kein Problem.
Wenn jemand das VISA-Kreditkartenlogo bemängelt, drehe ich meine mycard2go kurz um und sage mit Verweis auf das V-PAY-Logo höflich, es sei eine "Combi-Karte". Danach wird dann, ggf. mit etwas skeptischem Blick der "nur-EC"-Händler, abgerechnet.

Aber wozu dann das Kontaktlos-Erfordernis für die Debit, wenn du doch eine "diskussionsfreie" Karte suchst? Mit NFC muss man, wie ich hier im Forum immer wieder lese, doch auch nicht selten "diskutieren". Oder unterschreibst du dann halt einfach die Einzugsermächtigung?

Mir geht es einfach darum, eine Debitkarte mit guter App mit NFC noch zu haben. Eure Meinung?
Verstehe ich das so richtig?

1. Kein girocard mit ELV-Gefahr
2. Kein MasterCard/VISA/AMEX mit Ablehnungsgefahr
3. Kooles App
4. Kontaktlos

Holst du dir die N26 Maestro.
Meines Erachtens in Deutschland quasi alternativlos.
Denn fast alle deutschen Nicht-"Kreditkarten" haben girocard mit drauf.
Und die wenigen anderen (Hypovereinsbank, Barclaycard?) haben kein vergleichbares App, oder?
Ansonsten dürfte also, nehme ich an, bzgl. deiner Anforderungen gelten: wähle drei von vier!

;)

1. mit girocard co-brand hast du ja schon von der DKB
2. mit "Kredit"-co-brand hast du ja schon von der Fidor
3. falls du auf Live-Anzeige im App verzichten kannst, holst du dir für 30 EUR vom Fahrkartenverkauf deines Vertrauens ein Rheinland-Pfalz-plus-Lux-Ticket gültig von Bonn bis Luxemburg und probierst, ob du dort ein Konto mit kontaktloser V PAY bekommst?
4. (eine nicht "Kredit-"Karte mit guter App aber ohne Kontaktlos fällt mir beim besten Willen nicht ein. Oder hat die Hypovereinsbank oder Barclaycard sowas?)
 
Zuletzt bearbeitet:

tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.632
1.274
Danke Amic,
mit dem Bahnticket klappt nicht, denn Bonn liegt in Nordrhein-Westfalen. Ich denke, es wird N26. Hypo muss man ein Konto haben und VPAY Card in Luxemburg klingt spannend, ist jedoch oft mit hohen Gebühren verbunden.
 
M

mnbv

Guest
Das ist ja so meine Konfiguratuon. Die Ferratum und Revolut sind ja eher so Spiel und Spaß Karten, auf die ich mich nicht so ganz verlassrn kann. Was würdet ihr noch optimieren? Payback Amex (zum Payback Datenschleuder Punktesammeln), N26 als kostenlose Debit ohne AEE und Maestro, Advanzia stehrn momentan in meiner Überlegung. Außerdem denke ich über Sparcards nach, so dass ich mein Kleingeld überall loswerde.

Ganz minimalistisch waere DKB VISA, Fidor Smartcard fertig. So sieht meine aktuelle Konfiguration aus.
DKB Girocard kann man noch dazupacken, ab 1.12. mit 0 Eur Haftung bei Verlust.

Da ist die Frage, ob sich da überhaupt die Amex lohnt. Als ich Student war, hatte ich jetzt gar nicht die große Möglichkeit irgendwelche Ausgaben zu tätigen. Und wenn man sich da einfach umschaut, wo es z.B. günstigere Lebensmittel gibt, spart man da mehr, als wenn ich jetzt extra bei Rewe kaufe nur um dort mit Amex zahlen zu können.

Dagegen sprechen tut allerdings auch nicht wirklich was, außer, dass ich auch aus eigener Erfahrung der Meinung bin, dass eine Übersicht über die Ausgaben bei Charge-Karten tatsächlich schwerer sind. Da ist die konsequente Verwendung von Debitkarten sinnvoller. Imho.

Ich reise recht viel (ist so ein Hobby von mir), deswegen lieber eine Karte zu viel als zu wenig, da ich nicht irgendwo stehen will, wenn ich in Australien (beispielhaft) meine DKB VISA los bin (hab ich schon in den USA gehabt, da hatte wohl der us bank ATM Hunger).

Meine DKB VISA nutze ich als Hauptkarte. Die Fidor als Reserve, wenn meine VISA nicht geht (Maestro!). AmEx evtl wegen Punktesammeln und ohne JG, aber lohnt wahrscheinlich erstmal nicht. Ich werde mir erstmal die VISA Prepaid Payback holen und die nach 1 Jahr kündigen bzw mal weitersehen was das so bringt.

Advanzia wenn ich einen Mietwagen brauch, momentan nutze ich dazu eine Partnerkarte und mit advanzia bekommt man recht schnell einen Rahmen, daher die Überlegung.
N26, weil ich Charge auf Dauer doch recht unübersichtlich ist, weil ich schon 50ct mit KK zahle (kontaktlos). N26 wäre daher ein gutes Konto für kleine Einkäufe. DKB bleibt aber mein Hauptkonto dann für größere Dinge und zum Schieben.
Mir geht es einfach darum, eine Debitkarte mit guter App mit NFC noch zu haben. Eure Meinung?

Bin gerade dabei von N26 zu DKB umzusteigen, vermisse die einfache Uebersicht von N26 und die gute App.
Ueberlege daher auch, die DKB zum Hauptkonto zu machen, aber dann mein Monatsbudget zu N26 zu ueberweisen.
Schade, denn gerade jetzt ist die DKB eigentlich unschlagbar, bis auf die App.
Ist dann halt ein Hickhack, DKB zum Gehaltseingang und fuer Lastschriften, dann N26 fuer Ausgaben und DKB zum Bargeld abheben im EU-Ausland und bei Akzeptanzproblemen.
Eventuell wird Fidor mit der angekuendigten App eine Alternative (Push Nachrichten wie bei o2 Banking).

Karte zum Bargeld loswerden muss denke ich nicht immer dabei sein. Da es ja wohl auch mit splitting bei den Discountern geht.
 
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MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
ING Luxemburg nimmt definitiv auch Kunden in Deutschland, und deren Onlinekonto "Orange" ist zumindest als Gehaltskonto kostenfrei. Alternativ kann man einen mittelgroßen Betrag auf dem dortigen Tagesgeld liegen lassen, es ist aber nicht möglich, den Zinssatz steuereinfach auf 0% zu stellen.
Ich meine, das wäre auch aus der Ferne zu eröffnen. Die sind auch nicht so streng mit dem Glaubhaftmachen eines Bezugs zu Luxemburg, wie das manche andere Institute wollen. Ein Hamburger Kollege nutzt das Konto ganz gerne, sein lokaler Penny nimmt diese V PAY.

Das RP-Ticket ist sehr mächtig, es reicht bis nach Mannheim, Karlsruhe, Wiesbaden und eben auch Bonn: https://www.bahn.de/regional/view/m..._rhl_pfalz_ticket_lux_geltungsbereich_neu.pdf
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.719
739
ING Luxemburg nimmt definitiv auch Kunden in Deutschland, und deren Onlinekonto "Orange" ist zumindest als Gehaltskonto kostenfrei.

Haben sie, soll aber nicht mehr so einfach sein. Kreditkarte, etc. erhält man dort ebenfalls nicht ohne tatsächlichen Bezug zu Luxemburg.
 

tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.632
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Ganz minimalistisch waere DKB VISA, Fidor Smartcard fertig. So sieht meine aktuelle Konfiguration aus.
DKB Girocard kann man noch dazupacken, ab 1.12. mit 0 Eur Haftung bei Verlust.





Bin gerade dabei von N26 zu DKB umzusteigen, vermisse die einfache Uebersicht von N26 und die gute App.
Ueberlege daher auch, die DKB zum Hauptkonto zu machen, aber dann mein Monatsbudget zu N26 zu ueberweisen.
Schade, denn gerade jetzt ist die DKB eigentlich unschlagbar, bis auf die App.
Ist dann halt ein Hickhack, DKB zum Gehaltseingang und fuer Lastschriften, dann N26 fuer Ausgaben und DKB zum Bargeld abheben im EU-Ausland und bei Akzeptanzproblemen.
Eventuell wird Fidor mit der angekuendigten App eine Alternative (Push Nachrichten wie bei o2 Banking).

Karte zum Bargeld loswerden muss denke ich nicht immer dabei sein. Da es ja wohl auch mit splitting bei den Discountern geht.


So habe ich das auch vor. DKB nur für größere Beträge und Number26 eigentlich nur für die Käufe unterwegs. Fidor benutze ich für Online-Käufe und als Backup. Sparkassen Maestro wird irgendwann ersetzt durch Infocard/Sparcard/Tagesgeld Kombi. Die Revolut nehme ich im Ausland eigl nur mit. Ferratum habe ich mal zum testen geholt (man fährt ja gerne auf mehreren Karten). Deutsche Bank SparCard kommt jetzt noch wegen Global ATM Alliance dazu
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Bonn liegt in Nordrhein-Westfalen
...was nicht heisst, dass das RLP-Ticket nicht von Bonn bis Rolandseck gültig wäre.

VPAY Card in Luxemburg klingt spannend, ist jedoch oft mit hohen Gebühren verbunden.
Vorurteil, vielleicht aufgrund der vielen Privatbanken.

Girokonto mit Karte kostet um die 2,50 EUR/Monat. Für Studenten oder mit monatlichem Mindestgeldeingang ggf. noch günstiger bis gratis. Aber selbst die 2,50€ finde ich nun wahrlich nicht "teuer" (es ist eben einfach nicht gratis). Das ist etwa halb so viel wie beispielsweise bei der Sparkasse KölnBonn.

;)


PS: OK, ich war zwischenzeitlich kurz weg, die Vorschreiber haben mir manches aus dem Mund genommen.
PPS: Die Frage ist aber natürlich, ob die Eröffnung gelingt, und zweitens auch ob dir ein Auslandskonto an sich etwas wert ist.
 
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tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.632
1.274
Ich finde das einfach übersichtlicher, als die Monatsabrechnung (bei so Beträgen bis 10€). Und es gibt kaum Debitkarten mit guter App und Maestro kontaktlos. Dazu kommt, dass ich noch recht günstig bei OTAs Flüge buchen kann.
 

Amino

Erfahrenes Mitglied
03.04.2016
3.836
64
Wien
Meiner Meinung nach ist die Advanzia nie ein Fehler. Der Wechselkurs ist tendenziell etwas besser als bei der DKB-Visa. Bei payvip.de gibt es die sogar mit 40€ Amazon Gutschein geschenkt.
 
M

mnbv

Guest
So habe ich das auch vor. DKB nur für größere Beträge und Number26 eigentlich nur für die Käufe unterwegs. Fidor benutze ich für Online-Käufe und als Backup. Sparkassen Maestro wird irgendwann ersetzt durch Infocard/Sparcard/Tagesgeld Kombi. Die Revolut nehme ich im Ausland eigl nur mit. Ferratum habe ich mal zum testen geholt (man fährt ja gerne auf mehreren Karten). Deutsche Bank SparCard kommt jetzt noch wegen Global ATM Alliance dazu

Warum Fidor fuer online Kaeufe, um Betrug bei N26/DKB zu vermeiden?
Warum Revolut, um USD/GBP guenstig zu tauschen?
Ja, Ferratum als Backupkonto ausserhalb DE ist angenehm, Revolut soll ja auch eine IBAN bekommen.
Warum Sparcard? Von den teilnehmenden Partnern, ist ja wohl nur die USA interessant, die anderen Laender haben doch keine direkten Entgelte. Eine Loesung fuer Thailand waere schoen.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
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N26 als kostenlose Debit ohne AEE und Maestro, Advanzia stehrn momentan in meiner Überlegung.
DKB plus Advanzia ist in meinen Augen eine exzellente Kombination:

- Du hast eine VISA und eine MasterCard (Akzeptanz, Kursunterschiede)
- Du hast eine Karte mit PIN, eine mit Unterschrift (Akzeptanz, DCC)
- Eine Karte ist kontoungebunden (falls es Probleme mit der Kontoverbindung oder Bank gibt)
- Beide bald ohne Fremdwährungsentgelt (wenn du DKB-Aktivkunde bist)
- Eine hat für geringverdienende (Studenten) mit der Zeit gute Limits (Advanzia), die andere ist "aufladbar" (DKB)
- Die für Deutschland ggf. wichtige girocard ist bei der DKB mit dabei, mit Debit co-brand (Maestro oder V PAY)

Im Grunde braucht man als "normaler" Mensch wirklich nicht mehr. Vielleicht noch eine Prepaid-"Spielkarte" für kleinere Alltagsausgaben und Online-Transaktionen, gerne mit Liveanzeige. Das wäre aktuell beispielsweise Revolut oder N26. Vorteil bei N26, dass es ein vollwertiges Zweitkonto ist, und man in Deutschland Bargeld/Kleingeld einzahlen kann.

Mehr brauchen zum Zahlen und Abheben wirklich nur (Zahlungskarten-) Geeks. ;)
 
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tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.632
1.274
Warum Fidor fuer online Kaeufe, um Betrug bei N26/DKB zu vermeiden?
Warum Revolut, um USD/GBP guenstig zu tauschen?
Ja, Ferratum als Backupkonto ausserhalb DE ist angenehm, Revolut soll ja auch eine IBAN bekommen.
Warum Sparcard? Von den teilnehmenden Partnern, ist ja wohl nur die USA interessant, die anderen Laender haben doch keine direkten Entgelte. Eine Loesung fuer Thailand waere schoen.

Sparcard für die USA. Advanzia hole ich mir auch irgendwann.
Fidor weil 3D Secure (zumindest Ersatzverfahren) und ich möchte wenn es mal zu Betrug kommt, dass nicht meine DKB Karte gesperrt wird.

N26 genau für den Zweck um Kleingeld loszuwerden und auch mal Überweisungen mobil zu tätigen
 
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derkamener

Erfahrenes Mitglied
02.07.2016
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5
Revoltierende Kreditkarten halte ich für Studenten (und generelle für Leute mit wenig Einkommen) für extrem ungünstig, da man schnell mal hier die Teilzahlungsfunktion nutzt.
 
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Escorpio

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30.01.2015
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Revoltierende Kreditkarten halte ich für Studenten (und generelle für Leute mit wenig Einkommen) für extrem ungünstig, da man schnell mal hier die Teilzahlungsfunktion nutzt.

Sehe ich ganz und gar nicht so. Laut deiner Aussage müsste jeder mit kleineren Einkommen und Dispo oder Kreditkarte verschuldet sein... Viel mehr ist aber eher der Mittelstand verschuldet.

Ich hatte als Student auch bereits Kreditkarten und Dispo (das war damals noch etwas außergewöhnliches) und bin damit sogar noch vorsichtiger umgegangen als heute.

Jemand der sich verschuldet will, schafft das auch ohne "bösen" Dispo und Kreditkarte... z.B. mit Rechnungszahlung.
 

DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
9
Revoltierende Kreditkarten
Also die häufig gesperrte Barclaycard? :)



halte ich für Studenten (und generelle für Leute mit wenig Einkommen) für extrem ungünstig, da man schnell mal hier die Teilzahlungsfunktion nutzt
Würde ich nicht so pauschal sagen, eher wenn das Limit zu hoch für die persönlichen Verhältnisse ist.

Zudem lieber jung und die Erfahrung mit 500€ Schulden als später im Beruf dann mit 5000€ Schulden.
 
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User1442xyz

Erfahrenes Mitglied
30.08.2014
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7
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Ungünstig für Studenten und Haushalten mit geringem Einkommen sind Lastschriften in Verbindung mit kleinen Verfügungsrahmen.

Zumahl sich Ämter ja auch gerne mal Monate Zeit lassen mit der Bewilligung von Bafög oder Sozialleistungen.
 
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