Joa gibt aber konditionell nichts besseres, wenn man kein AEE, Signfirst und ATM willWenn man so einen Mist machen muss, hätte ich da schon gar keine Lust mehr drauf.
1. Eurowings Master/Visa (Hauptzahlungsmittel Deutschland / Bargeld Ausland; Meilenverfall aussetzen 19,99€ ) --> Warte auf Goldupgrade wegen Mietwagenversicherung
2. Spk-Maestro EC Karte (Bargeld Deutschland, Hauptkonto; 0,00€)
3. Wuestenrot Visa Prepaid (Notfall bestückt, 0,00€ )
4. Wuestenrot EC (Um Visa Prepaid zu laden; 0,00€ )
---
Warte auf Bestätigung Commerzbank Giro aus MM aktion und AB Visa
Ich kann EhZeh schon so langsam nicht mehr höhren. Kann man hier nicht schreiben Spk-GC-Maestro? Ist GC nicht genauso kurz wie EC aber kpräziser? Was für ein Cobranding hat die Wüstenrot Girocard?1. Eurowings Master/Visa (Hauptzahlungsmittel Deutschland / Bargeld Ausland; Meilenverfall aussetzen 19,99€ ) --> Warte auf Goldupgrade wegen Mietwagenversicherung
2. Spk-Maestro EC Karte (Bargeld Deutschland, Hauptkonto; 0,00€)
3. Wuestenrot Visa Prepaid (Notfall bestückt, 0,00€ )
4. Wuestenrot EC (Um Visa Prepaid zu laden; 0,00€ )
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Warte auf Bestätigung Commerzbank Giro aus MM aktion und AB Visa
Ich kann EhZeh schon so langsam nicht mehr höhren. Kann man hier nicht schreiben Spk-GC-Maestro? Ist GC nicht genauso kurz wie EC aber kpräziser? Was für ein Cobranding hat die Wüstenrot Girocard?
Top Portfolio! Vielleicht sind bis zur Sparkassenkündigung ja auch die Spaßkassenhipster soweit.
Ich betätige mich ausnahmsweise mal im Linktarding, weil hier fast jeder N26 und Konsorten als Teil seines Zahlkartenportfolios aufführt:
https://heise.de/-3582313
N26 ist sicherheitstechnisch wohl miserabel. Überrascht mich ehrlich gesagt nicht, Startups wie N26 oder Revolut haben einfach nicht die annähernd die finanziellen Möglichkeiter etablierter Finanzinstitutionen. Sie mögen hier und da innovative Features bieten, aber ob das Gesamtpaket stimmt, ist m.E. fraglich...
Im N26-Thread schon zu Genüge diskutiert. Übernahme des Kontos nur möglich durch Phishing, Angriffsvektor also relativ begrenzt. Und anfällig für MITM-Attacken wie beschrieben ist es auch nur, wenn man irgendwo ein SSL-Cert des Angreifers installiert.Ich betätige mich ausnahmsweise mal im Linktarding, weil hier fast jeder N26 und Konsorten als Teil seines Zahlkartenportfolios aufführt:
https://heise.de/-3582313
N26 ist sicherheitstechnisch wohl miserabel. Überrascht mich ehrlich gesagt nicht, Startups wie N26 oder Revolut haben einfach nicht die annähernd die finanziellen Möglichkeiter etablierter Finanzinstitutionen. Sie mögen hier und da innovative Features bieten, aber ob das Gesamtpaket stimmt, ist m.E. fraglich...
Im N26-Thread schon zu Genüge diskutiert. Übernahme des Kontos nur möglich durch Phishing, Angriffsvektor also relativ begrenzt. Und anfällig für MITM-Attacken wie beschrieben ist es auch nur, wenn man irgendwo ein SSL-Cert des Angreifers installiert.
Die Sicherheitslücken existierten, aber die Übernahme ist deutlich komplexer als hier suggeriert wird.
Und wie viele Dropbox User haben ihr Password auch bei PayPal, Fidor und ihrem Email-Account verwendet?Ich habe verlässliche Zahlen, wieviele Dropbox User ihr Passwort auch bei N26 verwendet haben. Definitiv kein "kleines Problem".
Und wie viele Dropbox User haben ihr Password auch bei PayPal, Fidor und ihrem Email-Account verwendet?![]()
Die Unterschied zu anderen Banken: Zwei-Faktor-Authentifizierung. Wenn beim klassischen Online-Banking jemand deine Zugangsdaten hat, kann er damit noch kein Geld überweisen, er braucht zusätzlich eine TAN.Eine Sicherheitslücke sind auch teilweise die Kunden selbst: Die einfachsten Regeln für ein sicheres Kennwort werden nicht beachtet.
Würde dies beachtet werden, wäre schon die größte Sicherheitslücke geschlossen.
Die Unterschied zu anderen Banken: Zwei-Faktor-Authentifizierung. Wenn beim klassischen Online-Banking jemand deine Zugangsdaten hat, kann er damit noch kein Geld überweisen, er braucht zusätzlich eine TAN.
Dabei besteht immer noch das Risiko, dass ein Angreifer den Sofort-Dispo beantragt und das Konto überzieht.Deswegen lagert mein Geld nicht bei N26. N26 nutze ich nur für Kleinkram.
Da man sich selber als "Mobile-First" Bank bezeichnet wärst du wohl in der Tat nicht die Zielgruppe von N26.Dazu kommt noch, dass ein Smartphone eine zwingende Voraussetzung zur Benutzung ist. Was ist zum Beispiel, wenn ich in zwei Jahren kein Android oder iPhone mehr verwenden möchte und/oder mein Gerät nicht unterstützt wird?
Dies. Für alltägliche Ausgaben ist N26 ideal dank direkter Anzeige, als Gehaltskonto vielleicht nicht unbedingt.Deswegen lagert mein Geld nicht bei N26. N26 nutze ich nur für Kleinkram.
Kann man nur hoffen, dass man keine TAN-Generator-App oder SMS-TAN nutzt.Die Unterschied zu anderen Banken: Zwei-Faktor-Authentifizierung. Wenn beim klassischen Online-Banking jemand deine Zugangsdaten hat, kann er damit noch kein Geld überweisen, er braucht zusätzlich eine TAN.
Dabei besteht immer noch das Risiko, dass ein Angreifer den Sofort-Dispo beantragt und das Konto überzieht.