Die lebt bei Ihnen noch?Bahncard Mastercard (fällt im Frühjahr weg)
Jo, meine BC100 läuft im Frühjahr aus und solange läuft die BC KK noch.Die lebt bei Ihnen noch?
Meine wurde zu Ende Dezember abgeklemmt und seit dem habe ich keinen Zugang zum Online-Portal, d.H. zur Abrechnung.
Ich hatte die kostenlose Bahnbonus-KK (Unabhängig von einer Bahncard). Vielleicht liegt es daran? Und ich habe fleißigst BB-Punkte gesammelt.Jo, meine BC100 läuft im Frühjahr aus und solange läuft die BC KK noch.
Gibt's schon lange und wurde bisher nie auf ein kostenpflichtiges Modell umgestellt und ich werd sicher nix dran drehenWarum ist das Sparkassenkonto kostenlos bzw. bei welcher Sparkasse?
Naja, wenn man Depot und Tagesgeld noch benötigt hat man halt automatisch schon 2 Produkte mehr.Bei manchen ganz schön aufwendig.
Nach großer Bereinigung:
DKB Girokonto mit VISA Debit,
Advanzia Mastercard mit Lastschrift. Fertig.
Alle Ausgaben laufen , sofern akzeptiert, über die Advanzia.
Ich nehme damit sogar bei Aldi Bargeld mit.
Visa Debit nur noch zum Geldabheben am Automaten (i.d.R. im Urlaub).
Bisher nicht. Sonst würde ich es nicht tun.Fallen bei der Aldi-Bargeld-Mitnahme Zinsen an?
Depot auch bei DKB . Völlig ausreichend.Naja, wenn man Depot und Tagesgeld noch benötigt hat man halt automatisch schon 2 Produkte mehr.
Wenn man noch ein Haushaltskonto braucht sind es sogar schon drei, ohne dass man irgendwie Dinge testet oder sowas.
Dann noch eine Backup-KK und ggf. ein Backup-Girokonto im Falle einer Sperre oder falls man mal sonstigen Bedarf hat und das Portfolio ist ziemlich schnell angewachsen. Deswegen will ich ja die dritte KK aussortieren, um ein Produkt zu sparen, aber abseits davon hab ich jetzt auch nix was weg könnte.
Man kann natürlich einige Dinge bei einer einzigen Bank konsolidieren aber ich finde es recht schwer eine Bank die Depot, gute TG-Zinsen, eine gute KK + ein gutes Konto unter einem Dach bietet zu finden.
Naja, nicht für jeden sind 10 € Ordergebühr jetzt unbedingt toll. Für Leute, die ein Vollsortiment-Broker suchen, sicherlich ok (wobei es da auch günstigere Alternativen gibt), aber für Leute, die einfach nur ihre x € pro Monat sparen wollen in ein ETF oder Aktie (1,50 € bei der DKB) ist die DKB halt dann schon teuer. Und spätestens bei den Junganlegern hört es dann vollkommen auf.Depot auch bei DKB . Völlig ausreichend.
Also, der Wert meines Depots ist 6-stellig. Ich kaufe im Jahr für ca 10.000 EUR (insgesamt) ETFs. Das mach ich mit 3 Käufen alle 4 Monate zu 10 EUR Gebühren. Die 30 EUR interessieren mich nicht. Ich wechsel doch nicht die Bank , um 20 EUR beim Depot zu sparen. Weitere Vorteile: 1 Freistellungsauftrag, nur 1 Steuerbescheinigung.Naja, nicht für jeden sind 10 € Ordergebühr jetzt unbedingt toll. Für Leute, die ein Vollsortiment-Broker suchen, sicherlich ok (wobei es da auch günstigere Alternativen gibt), aber für Leute, die einfach nur ihre x € pro Monat sparen wollen in ein ETF oder Aktie (1,50 € bei der DKB) ist die DKB halt dann schon teuer. Und spätestens bei den Junganlegern hört es dann vollkommen auf.
Aber dann müsste ich ja 12 x statt 3 x was in mein Anlage- Büchlein eintragen Und ich hasse Bruchstücke. Kein Sparplan!Kostet ein Sparplan nicht pauschal 1,50€ ?
Mit 12x 1,50€ wäre das günstiger als 30€ ;-)
Genau! Ich konnte mich beim Depot lange nicht entscheiden, ob ich mit meinem ETFs bei der ING bleibe oder doch zu Scalable Capital wechseln soll.Kurze Info. Gerade bei "kleineren" Orders unter 2.000 Euro ist die ING auf jeden Fall eine alternative Lösung für alle, die sich keinen
Neobroker als Depotbank antun wollen!
Sehe ich auch so. 2-3 Konten sind heutzutage schnell mal zusammen.Naja, wenn man Depot und Tagesgeld noch benötigt hat man halt automatisch schon 2 Produkte mehr.
Wenn man noch ein Haushaltskonto braucht sind es sogar schon drei, ohne dass man irgendwie Dinge testet oder sowas.
Dann noch eine Backup-KK und ggf. ein Backup-Girokonto im Falle einer Sperre oder falls man mal sonstigen Bedarf hat und das Portfolio ist ziemlich schnell angewachsen. Deswegen will ich ja die dritte KK aussortieren, um ein Produkt zu sparen, aber abseits davon hab ich jetzt auch nix was weg könnte.
Man kann natürlich einige Dinge bei einer einzigen Bank konsolidieren aber ich finde es recht schwer eine Bank die Depot, gute TG-Zinsen, eine gute KK + ein gutes Konto unter einem Dach bietet zu finden.
Du willst alles so einfach wie möglich haben, verständlich. Ich bin bei Depotgebühren ziemlich sparsam/geizig. Liegt aber insgesamt wohl eher daran, dass ich eher jung bin und meine Anlagebeträge eher klein sind. Für mich wäre alles über 5 € pro Order (bzw. 0,60 € pro Sparplan) zu teuer. Da nehme ich auch in Kauf, dass ich den Freistellungsauftrag auf mehrere KI zerhacken muss. Bei der Steuererklärung sind das vllt. ein paar Additionen mehr. Ich weiß, nicht jeder würde sowas machen. Nur würden bei mir hohe Gebühren einfach den Depotwert mindern (ich habe im Moment nicht so hohe monatliche Sparraten) und bis ich da rangehe vergehen noch locker 40-50 Jahre und über einen so langen Zeitraum machen halt z. B. 30 € pro Jahr mehr oder weniger ggf. schon einen Unterschied. Keinen großen, aber trotzdem ein spürbarer Unterschied. Wobei ich aber auch erst durch die ganzen Neobroker auf die Börse gekommen bin (damals wurde ich so ziemlich mit Werbung für den Krempel zugespammt) und mein Geiz ggf. daher rührt.Also, der Wert meines Depots ist 6-stellig. Ich kaufe im Jahr für ca 10.000 EUR (insgesamt) ETFs. Das mach ich mit 3 Käufen alle 4 Monate zu 10 EUR Gebühren. Die 30 EUR interessieren mich nicht. Ich wechsel doch nicht die Bank , um 20 EUR beim Depot zu sparen. Weitere Vorteile: 1 Freistellungsauftrag, nur 1 Steuerbescheinigung.
Wenn du jung bist, dann würde ich meine Zeit eher mit der Steigerung meines beruflichen Marktwertes verbringen als mit Zins- und Gebührenvergleich und Kontoeröffnungen bzw. - schließungen. Es gibt für kaum etwas höhere Renditen als für Bildung und berufiche Qualifikation.Du willst alles so einfach wie möglich haben, verständlich. Ich bin bei Depotgebühren ziemlich sparsam/geizig. Liegt aber insgesamt wohl eher daran, dass ich eher jung bin und meine Anlagebeträge eher klein sind. Für mich wäre alles über 5 € pro Order (bzw. 0,60 € pro Sparplan) zu teuer. Da nehme ich auch in Kauf, dass ich den Freistellungsauftrag auf mehrere KI zerhacken muss. Bei der Steuererklärung sind das vllt. ein paar Additionen mehr. Ich weiß, nicht jeder würde sowas machen. Nur würden bei mir hohe Gebühren einfach den Depotwert mindern (ich habe im Moment nicht so hohe monatliche Sparraten) und bis ich da rangehe vergehen noch locker 40-50 Jahre und über einen so langen Zeitraum machen halt z. B. 30 € pro Jahr mehr oder weniger ggf. schon einen Unterschied. Keinen großen, aber trotzdem ein spürbarer Unterschied. Wobei ich aber auch erst durch die ganzen Neobroker auf die Börse gekommen bin (damals wurde ich so ziemlich mit Werbung für den Krempel zugespammt) und mein Geiz ggf. daher rührt.
Ja, aber das eine schließt das andere nicht aus. Man wird nicht durch Geld ausgeben (dazu zähle ich auch [Bank]Gebühren zahlen) reich. Wie gesagt: Jedem das seine. Ich würde, selbst wenn ich Millionär wäre, einen günstigen Broker wählen.Wenn du jung bist, dann würde ich meine Zeit eher mit der Steigerung meines beruflichen Marktwertes verbringen als mit Zins- und Gebührenvergleich und Kontoeröffnungen bzw. - schließungen. Es gibt für kaum etwas höhere Renditen als für Bildung und berufiche Qualifikation.