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Euer Zahlkartenportfolio

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Modano1908

Aktives Mitglied
21.11.2019
131
27
Girokonto:
DKB + Girokarte (falls kein Bargeld vorhanden und Kreditkartenzahlung nicht möglich)

Debitkarte:
DKB-Visa-Debit (ungenutzt in der Schublade)

Kreditkarten:
DKB-Visa (Hauptzahlkarte für alltägliche Ausgaben)
Barclays-Visa
Advanzia
Amex Blue

Überlege mir entweder noch die Genialcard der Hanseatic-Bank oder die Karte der Norwegian-Bank für Bargeldabhebungen unter 50 Euro zuzulegen.
 

netzfaul

Erfahrenes Mitglied
31.12.2015
3.774
2.341
Girokonto:
DKB + Girokarte (falls kein Bargeld vorhanden und Kreditkartenzahlung nicht möglich)

Debitkarte:
DKB-Visa-Debit (ungenutzt in der Schublade)

Kreditkarten:
DKB-Visa (Hauptzahlkarte für alltägliche Ausgaben)
Barclays-Visa
Advanzia
Amex Blue

Überlege mir entweder noch die Genialcard der Hanseatic-Bank oder die Karte der Norwegian-Bank für Bargeldabhebungen unter 50 Euro zuzulegen.
Ich würde mir ja nicht unbedingt eine weitere Karte in den Geldbeutel stecken, nur, damit ich weniger als 50€ abheben kann...
 

netzfaul

Erfahrenes Mitglied
31.12.2015
3.774
2.341
Geldbeutel
  • Curve Metal
    meine Standardkarte. Momentan mit Barclays Visa als Default, in Hoffnung auf baldiges Go-Back-In-Time zur neuen Hi.com Mastercard
  • American Express Platinum
    wird ab Februar 2023 vorerst als Green weitergeführt
  • N26 Business Smart Mastercard
    nutze N26 mittlerweile als Dreh- und Angelpunkt für Gehalt und Einnahmen aus verschiedenen Projekten in verschiedene Spaces
  • N26 Maesto
    bisher nicht gebraucht, kommt in die Schublade, bis ich sie vermisse
  • zwischen 100 und 250 Euro Bargeld
    zwar keine Karte, aber dennoch erwähnenswert

Phone / Watch
  • Curve Metal
  • American Express Platinum
  • N26 Business Smart Mastercard

Schublade, aber Erwähnenswert
  • Yuh Mastercard Debit
    Ein Schweizer Konto gehört zum guten Ton
  • Openbank R42 Debit
    mit kostenlosen Tavel Benefits
  • Eurowings Gold
    dauerhaft Beitragsfrei seit 2015
 
  • Like
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houruian

Erfahrenes Mitglied
07.08.2018
626
368
EAP
Mein Portfolio habe ich in seit einigen Jahren weg von typischen Girokonten geführt. Deren Sinn erschließt sich mir nicht mehr.
Debitkarten und speziell girocard nutze ich nicht, dafür mehr Bargeld.
Grundsätzlich kann ich nicht verstehen, welchen Vorteil eine Debitkarte haben sollte.

Hauptkonto:
DAB (Smartbroker Verrechnungskonto), mit signifikantem WP Kredit. Ja, ich weiß "Zukunft unklar".
Alle Einnahmen laufen über dieses Konto. Haupteinnahmequellen sind unregelmäßig ausschüttende ETFs (und Verkäufe), aber auch ein (im Verhältnis) kleines Gehalt.

Alle Rechnungen, inkl Kreditkarten zahle ich per Überweisung. Außer Einer Lastschrift. Die wird von der Consorsfinanz (Rahmen-)Kreditkarte abgebucht, welche wiederum per Überweisung ausgeglichen wird.

täglich genutzte Karten, in dieser Reihenfolge:
1. GPay -> Amex Gold Commerzbank, kostenfrei ab 8.000 Eur / a Umsatz, inkl. Reiseversicherungen bei Karteneinsatz ohne SB, Ersatzkarte 0€
2. GPay -> Advanzia MC Reservisten mit Fokus auf MC Kurse, Ersatzkarte 0€
3. Barclaycard Visa, Zweck: Bargeldbezug, Ersatzkarte 0€
4. GPay -> Payback Visa Flex, Zweck: Bargeldbezug unter 50€ und EZB Wechselkurse im EWR

Geldbörse in DE besteht demnach nur aus:
Barclaycard Visa und 50€ Cash

In der Schublade und ohne Nutzung:
- VoBa Visa Gold, inkl. Reiseversicherungen ohne Karteneinsatz allerdings mit SB
- Consorsfinanz MC, mit EZB Wechselkursen im EWR
- DKB Visa Debit, theoretisch mit EZB Wechselkursen in EWR + CH
- MeineBank Girocard,
- norisbank girocard, Bargeld einzahlen
- Ziraat girocard
- yuh MC, gehört ja zum guten Ton ;)
- BNC10 MC
 
Zuletzt bearbeitet:

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
"Zukunft unklar".
Die Zukunft ist da recht klar. Smartbroker wird im Jahr 2023 die Kundendepots samt Verrechnungskonten zur Baader Bank umziehen, und diese ist bekanntermaßen nich so locker drauf. Da geht nur Ein- und Auszahlung vom Referenzkonto und einen WPK gibt es Stand jetzt auch noch nicht. Ansonsten aber ein sehr schickes Portfolio.
 

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.373
2.135
Die Zukunft ist da recht klar. Smartbroker wird im Jahr 2023 die Kundendepots samt Verrechnungskonten zur Baader Bank umziehen, und diese ist bekanntermaßen nich so locker drauf. Da geht nur Ein- und Auszahlung vom Referenzkonto und einen WPK gibt es Stand jetzt auch noch nicht. Ansonsten aber ein sehr schickes Portfolio.
Das wird die Zukunft für Smartbroker sein, aber man muss dem Wechsel des Depots ja aktiv zustimmen.
Und die Frage ist dann natürlich, welche Konditionen man bekommt wenn man bei der DAB bleiben will.
 

houruian

Erfahrenes Mitglied
07.08.2018
626
368
EAP
Die Zukunft ist da recht klar. Smartbroker wird im Jahr 2023 die Kundendepots samt Verrechnungskonten zur Baader Bank umziehen, und diese ist bekanntermaßen nich so locker drauf. Da geht nur Ein- und Auszahlung vom Referenzkonto und einen WPK gibt es Stand jetzt auch noch nicht. Ansonsten aber ein sehr schickes Portfolio.
Ich habe keinen Vertrag mit Smartbroker. Diese haben mir ein Depot bei der DAB vermittelt.
Die DAB kann mein Depot nicht zwangsmigrieren, lediglich kündigen.
 

zednatix

Erfahrenes Mitglied
28.07.2019
2.223
1.587
Die Zukunft ist da recht klar. Smartbroker wird im Jahr 2023 die Kundendepots samt Verrechnungskonten zur Baader Bank umziehen, und diese ist bekanntermaßen nich so locker drauf. Da geht nur Ein- und Auszahlung vom Referenzkonto und einen WPK gibt es Stand jetzt auch noch nicht. Ansonsten aber ein sehr schickes Portfolio.
Das wusste ich nicht. Gibt's zum Baader Bank Umzug einen Link?

Ich möchte die Anlagen lieber bei DAB BNP Paribas liegen lassen.
 

houruian

Erfahrenes Mitglied
07.08.2018
626
368
EAP
Das wusste ich nicht. Gibt's zum Baader Bank Umzug einen Link?

Ich möchte die Anlagen lieber bei DAB BNP Paribas liegen lassen.
Da bist du nicht Alleine.
 

BR 612

Erfahrenes Mitglied
08.01.2020
5.211
2.608
Oberpfalz
Die DAB kann mein Depot nicht zwangsmigrieren, lediglich kündigen.
Afaik führt die DAB BNP Paribas keine direkten Kundenbeziehungen zu Privatkunden, nur über Finanzintermediäre bzw. Vermittler.
Es wird wie bei vielen Bankprodukten sein: Entweder der Kunde akzeptiert die neuen Konditionen (Umzug des Depots von DAB zu Baader) oder sein Depot wird fristgerecht gekündigt.
 

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.373
2.135
Afaik führt die DAB BNP Paribas keine direkten Kundenbeziehungen zu Privatkunden, nur über Finanzintermediäre bzw. Vermittler.
Es wird wie bei vielen Bankprodukten sein: Entweder der Kunde akzeptiert die neuen Konditionen (Umzug des Depots von DAB zu Baader) oder sein Depot wird fristgerecht gekündigt.
Es gibt ja auch andere "Tarife/Anbieter" welche über die DAB laufen.
Eine Kündigung kann nur die DAB oder ich selbst beauftragen, Scalable als Verwalter kann das Depot nicht selbstständig kündigen.
 

LaNeuve

Erfahrenes Mitglied
01.05.2017
1.138
680
Die „Marke“ DAB Bank der BNP Paribas Niederlassung Deutschland ist ausschließlich im B2B-Geschäft tätig, für B2C-Aktivitäten hat die BNP Paribas Niederlassung Deutschland eine andere Marke (Consorsbank). Smartbroker ist einer der vielen Finanzintermediäre, die mit der DAB Bank zusammenarbeiten. Laut Ankündigung endet diese Zusammenarbeit Mitte 2023 und Smartbroker-Kunden müssen sich entscheiden, ob sie sich den Umzug des Depots zur Baaderbank antun wollen oder nicht, einen „Zwangsumzug“ wird es nicht geben. Wenn ein Smartbroker-Kunde bei der DAB Bank bleiben will, so geht dies durch einen Vermittlerwechsel, d.h. man informiert die DAB über den Wechsel von Smartbroker zu einem anderen Finanzintermediär, der mit der DAB zusammenarbeitet. Dieser Vermittlerwechsel führt allerdings dazu, dass dann nicht mehr die Smartbroker-Konditionen gelten, sondern die - durchweg ungünstigeren - Konditionen des neuen Finanzintermediärs.
 

DennyK

Erfahrenes Mitglied
09.09.2019
3.373
2.135
Die „Marke“ DAB Bank der BNP Paribas Niederlassung Deutschland ist ausschließlich im B2B-Geschäft tätig, für B2C-Aktivitäten hat die BNP Paribas Niederlassung Deutschland eine andere Marke (Consorsbank). Smartbroker ist einer der vielen Finanzintermediäre, die mit der DAB Bank zusammenarbeiten. Laut Ankündigung endet diese Zusammenarbeit Mitte 2023 und Smartbroker-Kunden müssen sich entscheiden, ob sie sich den Umzug des Depots zur Baaderbank antun wollen oder nicht, einen „Zwangsumzug“ wird es nicht geben. Wenn ein Smartbroker-Kunde bei der DAB Bank bleiben will, so geht dies durch einen Vermittlerwechsel, d.h. man informiert die DAB über den Wechsel von Smartbroker zu einem anderen Finanzintermediär, der mit der DAB zusammenarbeitet. Dieser Vermittlerwechsel führt allerdings dazu, dass dann nicht mehr die Smartbroker-Konditionen gelten, sondern die - durchweg ungünstigeren - Konditionen des neuen Finanzintermediärs.
Wo steht das die DAB nicht die Kunden mit dem Smartbroker-Konditionen, trotz anderen Vermittler, behalten kann? Letztendlich ist der Tarif auch nur ein Feld in den Stammdaten. Möglich wäre das alles, was kommen wird sehen wir in 2023.

Genauso muss man sehen was aus der Baader Bank Kooperation wirklich wird. Bisher gibt es, meines Wissens nach, keinen Broker der im Hintergrund die Baader Bank nutzt und mehr als Gettex und Xetra anbietet. Smartbroker will aber mit der Baader Bank alle Handelsplätze wie jetzt auch anbieten. Die Abrechnung will man auch selbst machen, da ist dann auch die Frage ob die Gebühren richtig verrechnet werden, oder ebenfalls falsch wie bei Scalable. Ich lasse mich mal überraschen. Wenn mir das gebotene nicht gefällt werden meine ETFs halt zur zu einem Broker übertragen.
 

tmmd

Erfahrenes Mitglied
24.07.2014
4.660
2.410
Magdeburg
www.euroreiseblog.de
Smartbroker wird das bisherige Angebot auch 1:1 mit der Baader Bank fortführen. Nur weil andere Baader Bank-Partner weniger anbieten, heißt das nicht, daß das an der Baader Bank liegt. Die Zielgruppe von TR und Scalable sind auch andere als die von Smartbroker. Übrigens hat diese Diskussion nichts in diesem Thread verloren. (y)(y)
 
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justinz

Aktives Mitglied
07.03.2015
189
31
Scheine wohl sehr basic und langweilig zu sein, denn ich habe nur folgendes:

Konten:
- Sparkasse (Hauptkonto)
- Revolut Standard (Vault)

Karten:
- AmEx Platinum (Für alle Zahlungen sofern möglich)
- Sparkasse Giro (falls AmEx nicht akzeptiert wird)
- Hanseatic GenialCard (Auslandsbackup)

Depot:
- ING Depot (+ Konto, für ETF/Aktien)
- Trade Republic (Daytrading)

Karten physisch zwar immer dabei, Zahlungen laufen alle über Apple Pay via Watch & Handy.
 

justinz

Aktives Mitglied
07.03.2015
189
31
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Nettes, kleines Portfolio, aber warum das teure ING-Depot? Oder machst du alles über ETF-Sparpläne? Das Konto ist ein TG-Konto, nehme ich an?
Ja genau, ich nutze die ETF Sparpläne, war aber jetzt vermehrt schon am überlegen bei der ING dicht zu machen und zu wechseln. Und ja, ist ein Tagesgeld Konto.
Nette Class 66 :)