Hallo! Ich habe mir die "ganze Sache" nochmal gründlich überlegt und genau durchdacht.
Und dann habe ich mich entschieden, es dann ab Ende 2022 bzw. Januar 2023 doch
etwas "anderst" als ursprünglich geplant einzurichten:
Konten:
Meine Bank - Raiffeisenbank im Hochtaunus Girokonto
PSD Bank Nürnberg Giro Direkt
DKB Girokonto
Karten:
Advanzia Mastercard Gold Standart (kam automatisch nach Auslaufen der Drivango Karte)
Barclays Visa Black
DKB Visa Debit
DKB Girocard / VPay
PSD Bank Nürnberg Girocard / VPay
Raiffeisenbank im Hochtaunus Girocard Maestro
Openbank R 42 Mastercard Debit
virtuelle Bankera Visa Karte
Fintechs:
Openbank (Santander)
Bankera
Depots:
ING Direktdepot
DKB Broker Wertpapierdepot
Nutzungsweise:
Girokonten:
Das Online Only Girokonto der Raiffeisenbank im Hochtaunus wird zum "Hauptkonto"
"aufgewertet" und als meine "neue Finanzzentrale" eingerichtet werden. Der Großteil
des Einkommens wird dort "eingehen". Zum Beginn jedes Monats wird von dort
die monatliche "Sparsumme" auf das "Extrakonto" bei der ING abgebucht werden.
(Über das Extrakonto werden die Käufe für das Direktdepot "abgewickelt").
Die "Befüllung" der anderen Konten per Dauerauftrag und die Abbuchung der
monatlichen Fixkosten erfolgen dann zukünftig ebenfalls von dort.
Der Kundenservice der Bank ist einfach "top". Wenn aufgrund der weiteren
wirtschaftlichen Entwicklung und der "Neuausrichtung" der Bank im Laufe der nächsten
Wochen bzw. Monate eine "bedingungslos gebührenfreie" Führung des Girokontos
wegfällt bzw Bedingungen eingeführt werden, sollte ich "gerüstet" sein
Die PSD Bank Nürnberg wird wieder zum "Zweitkonto" werden. Dort lasse ich mein Gehalt für den
"Minijob" überweisen. Außerdem werden dort die jährlichen Fixkosten für diverse Versicherungen,
Vereinsbeiträge, etc. abgebucht. Zudem gab es dort problemlos wieder 500 € Sofortdispo.
Die "Geldverbesserer" von der selbsternannten "Techbank" in Berlin ergänzen die PSD Bank
Nürnberg e.G. als "Drittkonto" Von dort werden die quartalsweisen Fixkosten abgebucht werden.
Zudem bleibt die Bank ist vor allem das "Verrechnungskonto für mein "Zweitdepot". Die DKB Visa
DebitKarte ist zumindest bisher für gebührenfreie Bargeldabhebungen als "Aktivkunde" weltweit geeignet
und auch in Deutschland muss ich im Fall eines kurzfristigen Bargeldbedarfs keinen Automaten suchen gehen.
Karten:
Meine Hauptzahlkarten sind auch weiterhin im "wöchtenlichen Wechsel" die Girocards / Maestro Karten
bzw. Girocards / Vpay Karten meiner verschiedenen Banken.
Die "generelle Akzeptanz" von Debit- bzw. Kreditkarten gerade hier im ländlichen Raum
werde ich in diesem Thread nicht mehr thematisieren.
Die Barclays Visa hat die DKB Visa Kredit vollständig ersetzt. Sie ist gebührenfrei. Sie hat eine Wunsch PIN.
Sie hat ein langes Zahlungsziel. Sie ist gut konfiguriert. Zudem kann ich im Nicht EU Ausland "gebührenfrei"
Geld abheben.
Die Advanzia und die Openbank Mastercard sind weiterhin meine "Reisekarten".
Mit der Openbank R42 Mastercard Debit kann ich dank "lebenslang kostenlosem" Travel Plus Paket monatlich
weltweit fünfmal an allen Automaten Bargeld abheben. Danach zumindest an den Automaten der Santander.
Die Mastercard Gold der Advanzia dient auch weiterhin zur Bezahlung Im Ausland ohne FEX.
Vom Versicherungspaket der Karte erwarte ich aber natürlich nichts.
Bei der Openbank habe ich zudem noch eine "virtuelle" Mastercard Debit. Diese dienst weiterhin für meine
Ausgaben im Netz beim Onlineshoping.
Ergänt wird Sie durch die Karte "virtuelle" Visa von Bankera.
Depots:
Hier gibt es nicht viel zu sagen.
Das Direktdepot bei der ING ist seit über einem Jahrzehnt mein Hauptdepiot. Dort lagern überwiegend
amerikanische und verschiedene europäische Aktien. Es geht um die Altersvorsorge mittels einer Buy
and Hold Strategie.
Bei der DKB lagern nur deutsche Aktien mit dem gleichen Ziel und der gleichen Strategie.
rausgeflogen bzw. auf der "Abschusslise:
Comdirect Girokonto
Meine Bank Online Only Girokonto
DKB Girokonto
Hintergründe:
Ich werde mein "Hauptkonto" bewusst zu den Genossen im Hochtaunus "verlagern."
Klar steht die Bank vor einem "tiefen Umbruch" und einer "Revolution". Und durch ihre
"Neuausrichtung" wird Sie auch nicht gerade eine "stinknormale" Bank des Genosektors
nach Art der anderen Banken aus dem VR Bereich werden.
Aber es gibt die Möglichkeit der "kostenlosen Echtzeitüberweisung". Eine "normale" Überweisung
geht auch sehr "schnell". Das Onlinebanking ist gut und mir sehr "vertraut".
Und der Kundenservice der Bank gehört bis jetzt zu den "bessten", die ich bisher hatte.
Bei der Bank werde ich dann irgendwann im ersten oder zweiten Quartal 2023 auch
eine "Rückfrage" stellen, ob man mir einen "kleinen" Dispo auf dem Konto einrichten kann.
Warum wird dann die Raiffeisenbank im Hochtaunus den "Platz" der ING als "Finanzzentrale"
einnehmen und warum reicht es bei der DKB trotzdem auch nicht zur "Beförderung" zum "Zweitkonto"?
Dies liegt einfach nur an der gesamten Entwicklung, die die Bank seit meiner "Rückkehr im Frühjahr 2020 genommen hat.
Die "genauen Gründe" habe ich ja in meinen Beiträgen weiter oben bereits ausführlich "thematisiert".
Deshalb nur noch ganz kurz etwas dazu.
Im Frühjahr 2020 bin ich sozusagen über den "Umweg" über das Wertpapierdepot beim "DKB Broker" als Kunde zur
Bank zurückgekehrt. Damals waren sie gefühlt die "einzige Bank", die sich Gedanken um das "große Ganze" machten.
Durch verschiedene Umfragen unter den Nutzern und Kunden der Bank und die Äußerungen in der Community
wurde "gezielt" der Eindruck erweckt, dass man zusammen mit dem Kunden "Produkte gestalten" und in "gemeinsamer
Partnerschaft" an der "Bank der Zukunft" bauen würde.
Über die "harte Realität" wurde in der Zeit seit dahin ja im DKB Thread bereits alles gesagt.
Auf der anderen Seite ist für mich als "Altkunde" zumindest im Moment das Girokonto immer noch
"bedingungslos" gebührenfrei. Und ich muss zur Erreichung des "Aktivkuundenstatus" noch nicht
einmal mein "Gehalt" umleiten.
Der Wegfall des Chip - Tan Verfahrens oder die Einführung von Bedingungen zur "kostenlosen" Depotführung
wären natürlich Gründe für eine "Neubewertung der Situation".
Aber bis jetzt überwiegen objektiv die wenigen verbleibenen "Vorteile" als "Altkunde" im Moment noch
die "trifftigen Gründe" das DKB konto dann doch nicht mehr zu nutzen.
Deren "Haltbarkeit" wird sich ja in den nächsten Monaten zeigen.
Bezüglich der "generellen Entwicklung" bei den Genossen aus dem Hochtaunus habe ich mich
dazu entschlossen, einfach erst einmal die "weitere Entwicklung" abzuwarten.
Dasselbe gilt dann natürlich auch bezüglich der weiteren Entwicklung bei der DKB.
Jedenfalls werde ich den Aussagen der Mitarbeiter der Bank in ihrer Community
und natürlich auch der Kommunikation mit den Kunden über ihre Webseite
und den sozialen Medien "absolut keinen Glauben mehr schenken".
Die Bank ist leider nun einmal vom Ursprung her ein Rest der "Staatsbank der DDR" .
Und trotz oder vielleicht auch gerade wegen des "Kulturwandels" ist ja insbesondere
die Marketingabteillung kommunikationsmäßig einfach "genial" unterwegs.
Wie auch der Staat, aus dessen Staatsbank nzw. derren "Teilen" die Bank gegründet.
wurde.
Und dieser Staat hatte doch auch eine gute Kommuniaktion!!!
Für die Jüngeren: "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten....!"
https://www.youtube.com/watch?v=Yz9DNSTrHBY
(hier die beste "Widergabe" der Kommunikation damals)
https://www.youtube.com/watch?v=j_Rb9shPNCI
und dann die Kommunikation zur "Zukunft des Kontos"
Irgendwie doch "eine gewisse Ähnlichkeit" zu erkennen?
Deshalb werden dann es dann die Genossen im Hochtaunus das "neue" Hauptkonto.
Und die DKB bleibt "Drittkonto", sofern es nicht noch zu "weiteren Verschlechterungen"
des Leistungsumfangs bei der Bank kommt.
Mit den Girocards / Bankkarten werde ich weiterhin überwiegen im Einzalhandel meinen
"Geldautomaten" haben"
Die Spritkosten werden eigentlich immer mit der Advanzia
oder Barclays beglichen.
Bezüglich anderer Punkte habe ich mich ja weiter oben geäußert.