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Für mich besteht der "Vorteil" einer Debitkarte abgesehen von lukrativen Cashbackgeschichten à la W1tty, Plutus & Co., die im hippen Fintechmantel ja ausschließlich damit aufwarten, in der Praxis schlicht darin, immer noch bargeldlos zahlen zu können, wenn bedauerlicherweise mal wieder keine Kreditkarte akzeptiert wird.Grundsätzlich kann ich nicht verstehen, welchen Vorteil eine Debitkarte haben sollte.
Bargeld hat großartige Vorzüge hinsichtlich der Anonymität, ist aber oft umständlich, langwierig, stinkig und macht Situationen für Leute wie mich, die aus tiefster Überzeugung kein Trinkgeld (mehr) geben, nur noch unangenehmer.
Während ich bei bargeldloser Zahlung lediglich den "Timeout" des Erwartungsmoments in Sachen Aufrundung abwarten muss, bis das Personal schließlich den tatsächlich geschuldeten Betrag (völlig verrückt, ich weiß) ins Terminal tippt, braucht es beim Bargeld schon eiserne Charakterstärke, sich dann Restbeträge im Centbereich auszahlen zu lassen oder gar kommentarlos selbst gegebenes Trinkgeld (mein absoluter Favorit) in direkter Ansprache zurückzufordern.
Ich habe deine proklamierte Unklarheit auch so in Verbindung mit dem Wertpapierkredit als solche verstanden und schippere qausi im selben Boot. Wohl dem, der dort noch einen hat, doch unklar ist eben, ob man den dann bei Wechsel des Intermediärs weiter behalten kann.Hauptkonto:
DAB (Smartbroker Verrechnungskonto), mit signifikantem WP Kredit. Ja, ich weiß "Zukunft unklar".
Die Kommunikation hierzu ist sowohl seitens Smartbroker als auch DAB wie auch deren Service allgemein leider ziemlich beschissen. Gut sind da allein die Konditionen.
Die dürfte demnächst wohl leider in den Plastikmüll wandern können, befindet sich der Anbieter doch seit nunmehr geraumter Zeit allenfalls noch im Wachkoma.- BNC10 MC