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Euer Zahlkartenportfolio

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PixelHopper

Erfahrenes Mitglied
16.03.2021
1.854
1.476
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Inspiriert von diesem Post im Nachbar-Thread zur Raiffeisenbank im Hochtaunus (https://www.vielfliegertreff.de/for...isenbank-im-hochtaunus-eg.147360/post-4082125) würde mich mal eure Meinung zu einem "wetterfesten" Portfolio interessieren.

Lebensumstände können sich schnell ändern: Krankheit, Arbeitslosigkeit, längere geplante Auszeit / Sabbatical. Verbunden damit könnten manche Banken sicherlich schnell nervös werden und Limits einschränken bzw. streichen oder sogar Kündigungen aussprechen. Wie müsste also ein Portfolio aufgebaut sein, was solche Phasen gut übersteht?

Klar, eine Bank muss ihre Risiken managen, aber mich als Kunde interessiert natürlich in erster Linie, ob ich da gerade einen zuverlässigen oder hochnervösen Partner habe. Was meint ihr?
Also ich glaube, dass du hier zwei unterschiedliche Sachen miteinander vermischt. Einmal unglückliche und ungeplante Umstände (Krankheit und Arbeitslosigkeit) und geplante Umstände (Sabbatical).
Wenn du krank oder arbeitslos (auf Bürgergeld-basis) wirst, dann solltest du meiner Meinung nach überhaupt keine Kreditkarten mehr benutzen. Dann heißt es, an allen Ecken und Enden einzusparen, wo es nur geht. Ohne kontinuierlich hohes Einkommen, ist die Gefahr groß, dass man sich verschuldet.

Anders sieht es bei einem Sabbatical aus. Dort ganz einfach:
a) Wenn du eine gute Hausbank hast mit denen sprechen. Wenn du genügend hohe Rücklagen hast und es glaubwürdig erzählst, sollte es kein Problem sein, dort dann auch seine Kreditkarte zu behalten.
b) Die ING nehmen. Die richten dir einen Dispo und Rahmenkredit ohne Gehaltseingang auf das entsprechende Konto ein. Einfach die drei letzten Gehaltsnachweise einreichen.

Edit: Ähnlich sollte es sich eigentlich auch bei jeder kontounabhängigen Kreditkarte verhalten. Woher sollen die deine neuen Umstände erkennen, wenn sie nicht aktiv danach fragen. Bisher aufgefallen in größerem Stil ist mir das erst bei der Amex.
 

Alter_Hans

Aktives Mitglied
08.03.2024
192
265
Warum? Welchen praktischen Vorteil hast du dadurch?
Wenn Ich Anteilseigner wäre, dann höherer Gewinn bzw. Ausschüttung.
Und als Kunde muss ich die Grundkosten solcher unprofitabler Kunden nicht mittragen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Warst Du nicht der mit Konten bei Direktbanken als auch bei regionalen Instituten? Oder verwechsle ich Dich jetzt (dann entschuldige bitte)?
Ich führe tatsächlich 2 Girokonten bei 2 Direktbanken. Das DKB Giro dient aber nur als Verrechnungskonto zum Depot. Die DKB bildet das leider nur so (mit Giro) ab.
 

nachti

Aktives Mitglied
13.12.2022
124
155
Lebensumstände können sich schnell ändern: Krankheit, Arbeitslosigkeit, längere geplante Auszeit / Sabbatical. Verbunden damit könnten manche Banken sicherlich schnell nervös werden und Limits einschränken bzw. streichen oder sogar Kündigungen aussprechen. Wie müsste also ein Portfolio aufgebaut sein, was solche Phasen gut übersteht?

Klar, eine Bank muss ihre Risiken managen, aber mich als Kunde interessiert natürlich in erster Linie, ob ich da gerade einen zuverlässigen oder hochnervösen Partner habe. Was meint ihr?
Abgesehen von der Bank, die Dein Gehaltskonto führt, erfährt niemand vom Krankengeld-, Bürgergeld- oder Gar-Nix-Bezug. Die Schufa ändert sich dadurch auch nicht. Sehe nicht das Problem, abgesehen davon, dass es nicht unbedingt sinnvoll sein dürfte, in solchen Phasen Kredit in Anspruch zu nehmen.
 

Debating0745

Aktives Mitglied
29.01.2024
112
188
Wenn du krank oder arbeitslos (auf Bürgergeld-basis) wirst, dann solltest du meiner Meinung nach überhaupt keine Kreditkarten mehr benutzen. Dann heißt es, an allen Ecken und Enden einzusparen, wo es nur geht. Ohne kontinuierlich hohes Einkommen, ist die Gefahr groß, dass man sich verschuldet.
Abgesehen von der Bank, die Dein Gehaltskonto führt, erfährt niemand vom Krankengeld-, Bürgergeld- oder Gar-Nix-Bezug. Die Schufa ändert sich dadurch auch nicht. Sehe nicht das Problem, abgesehen davon, dass es nicht unbedingt sinnvoll sein dürfte, in solchen Phasen Kredit in Anspruch zu nehmen.
Vielleicht hatte ich die Frage missverständlich gestellt. Natürlich wird jeder vernünftige Mensch, dem jetzt ein regelmäßiges Einkommen wegbricht, seine Kosten senken (denkbar z.B. auch bei Selbstständigkeit). Die Frage ist dann nur: Kündigt mir die Bank dann das Konto oder die Kreditkarte? Bei einer Sparkasse dürfte das Konto eher nicht gekündigt werden (Kontrahierungszwang), bei einer gewinnorientierten Direktbank wäre ich mir dann aber schon nicht mehr so sicher. Fast überall steht in den AGB, dass eine Kündigung möglich ist, wenn sich die Vermögensverhältnisse wesentlich verschlechtert haben. Verständlich, aber hat man ja als Kunde keinen Bock drauf. In Bezug auf die Kreditkarte ist es so, dass man die sich dann vielleicht einfach gerne in die Schublade legt, falls man mal irgendwo für einen Mietwagen eine Kaution leisten muss (Szenario: man will sich wohnungstechnisch verkleinern, um Kosten zu sparen und will dafür jetzt ein Fahrzeug für den Umzug buchen).
 

mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.064
1.562
Also zunindest vor einem knapern Jahrzehnt
(bzw. den Jahren zuvor )hatte ich nie Probleme
mit der Comdirect.

In dieser Zeit war bestand mein Einkommen aus
dem Bezug von Hartz 4 Leistungen.

Als ich dann von meiner Berufsunfähigkeitsver-
sicherung eine fünfstellige Nachzahlung erhielt
und dann im Anschluss daran an das Jobcenter
bzw. die Krankenkasse jeweils die Rückzahlung von Hartz 4
Leistungen bzw. Beitragsnachzahlungen in hoher
vierstelliger Höhe abwicklen musste ging es dort
völlig problemlos. Die Bank fragte nie irgenwie nach.
Und kurz danach eröffnete ich aufgrund meiner
Erfahrungen dann dort mein erstes Wertpapierdepot!. :idea:
 
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nachti

Aktives Mitglied
13.12.2022
124
155
Vielleicht hatte ich die Frage missverständlich gestellt. Natürlich wird jeder vernünftige Mensch, dem jetzt ein regelmäßiges Einkommen wegbricht, seine Kosten senken (denkbar z.B. auch bei Selbstständigkeit). Die Frage ist dann nur: Kündigt mir die Bank dann das Konto oder die Kreditkarte?
Nach meiner Erfahrung nein. Auf eine deutliche Verschlechterung des Einkommens (von normalem Angestelltengehalt über Selbstständigkeit hin zu längerer Phase arbeitsunfähig mit Hartz 4) erfolgte mit gewissem Abstand eine Kürzung des von der Bank ungefragt eingerichteten (und nie genutzten) Dispo auf dem Hauptkonto. Alles andere lief unverändert weiter. Bei allem anderen gehe ich davon aus, dass die betreffenden Banken schlicht auch nichts von der Veränderung der wirtschaftlichen Lage erfahren haben.
 

Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
3.120
3.289
Lebensumstände können sich schnell ändern: Krankheit, Arbeitslosigkeit, längere geplante Auszeit / Sabbatical. Verbunden damit könnten manche Banken sicherlich schnell nervös werden und Limits einschränken bzw. streichen oder sogar Kündigungen aussprechen. Wie müsste also ein Portfolio aufgebaut sein, was solche Phasen gut übersteht?

Klar, eine Bank muss ihre Risiken managen, aber mich als Kunde interessiert natürlich in erster Linie, ob ich da gerade einen zuverlässigen oder hochnervösen Partner habe. Was meint ihr?

Spk hat beim Konto teilweise Kontrahierungszwang (=darf das Konto nicht fristgemäß kündigen). Eine Privatbank kündigt gelegentlich Kunden, welche nichts einbringen.

Ein Spk-Konto ist deshalb eine stabile Sache.
 
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PixelHopper

Erfahrenes Mitglied
16.03.2021
1.854
1.476
Spk hat beim Konto teilweise Kontrahierungszwang (=darf das Konto nicht fristgemäß kündigen). Eine Privatbank kündigt gelegentlich Kunden, welche nichts einbringen.

Ein Spk-Konto ist deshalb eine stabile Sache.
Aber nur bei dem Konto in deiner Geschäftsregion. Und eigentlich auch nur für das Basiskonto. Sollte so aber auch sicherlich bei einem normalen Sparkassenkonto sein.
 
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AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.790
7.028
Wenn irgendwelche AGB Änderungen vorgenommen werden und man nicht zustimmt, wird man garantiert auch gekündigt. Da gehe ich ehrlicherweise eher von einer gewissen Scheinsicherheit aus. Grundsätzlich schadet es nie mindestens ein Konto als Backup zu haben, selbst wenn man es kaum nutzt oder nur obligatorisch z.B. für ein paar Kartenzahlungen zwischendurch. Nur auf ein einziges Konto würde ich wohl nie wieder setzen. Eine Kombination aus Filialbank (Sparkasse) vor Ort und C24/DKB ist da durchaus empfehlenswert! Das kann ich so zumindest zufrieden für mich behaupten.
 
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PixelHopper

Erfahrenes Mitglied
16.03.2021
1.854
1.476
Wenn irgendwelche AGB Änderungen vorgenommen werden und man nicht zustimmt, wird man garantiert auch gekündigt. Da gehe ich ehrlicherweise eher von einer gewissen Scheinsicherheit aus. Grundsätzlich schadet es nie mindestens ein Konto als Backup zu haben, selbst wenn man es kaum nutzt oder nur obligatorisch z.B. für ein paar Kartenzahlungen zwischendurch. Nur auf ein einziges Konto würde ich wohl nie wieder setzen. Eine Kombination aus Filialbank (Sparkasse) vor Ort und C24/DKB ist da durchaus empfehlenswert! Das kann ich so zumindest zufrieden für mich behaupten.
Ja, das ist Grundvoraussetzung. Du musst jedweder Änderunfen zustimmen, ansonsten kann dir gekündigt werden.
Ein Backup brauche ich persönlich nicht unbedingt. Wenn du eines bei einer Spk. in deiner Geschäftsregion hast, bist du quasi, unter Vorbehalt, nur schwer kündbar.
 
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AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.790
7.028
Ich meine es auch nicht nur wegen irgendwelchen vermeintlichen Kündigungen (egal aus welchen Gründen), sondern auch um immer mal reagieren zu können: generelle Störungen vom Banking, Wartungen, Probleme mit den Karten bei Zahlungen, die App geht nicht, bei Handywechsel/Verlust muss für die PushTAN Registrierung (je nach Sparkasse) ggf. auf einen Brief gewartet werden usw.
Gibt einige Dinge die man mit einem Backup verhindern kann, ich würde da grundsätzlich immer zu raten und mich nicht zwingend ausschließlich auf ein Konto verlassen, wobei dies noch am ehesten bei einer Sparkasse so machbar wäre. Es läuft schon sehr gut und stabil dort.
 
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Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
3.120
3.289
Aber nur bei dem Konto in deiner Geschäftsregion. Und eigentlich auch nur für das Basiskonto. Sollte so aber auch sicherlich bei einem normalen Sparkassenkonto sein.

Ja natürlich nur in der Geschäftsregion.

Aber soweit ich weiß, nicht nur für das Basiskonto.
Möglicherweise hat sich da aber in den letzten Jahren, seitdem es das Basiskonto gibt, etwas geändert. Zumindest „früher“ mussten wegen Kontrahierungszwang viele Spk jedem im Einzugsbereich ein Konto geben. Natürlich ggf. ohne Kreditlinien.
 

PixelHopper

Erfahrenes Mitglied
16.03.2021
1.854
1.476
Ja natürlich nur in der Geschäftsregion.

Aber soweit ich weiß, nicht nur für das Basiskonto.
Möglicherweise hat sich da aber in den letzten Jahren, seitdem es das Basiskonto gibt, etwas geändert. Zumindest „früher“ mussten wegen Kontrahierungszwang viele Spk jedem im Einzugsbereich ein Konto geben. Natürlich ggf. ohne Kreditlinien.
Soweit ich weiß, ist es tatsächlich nur das Basiskonto. Wobei bei den mir bekannten Sparkassen ist das Basiskonto = dem normalen Girokonto von den Bedingungen her.
Ist im Prinzip aber auch egal. Ein Konto bei einer Sparkasse sollte so ziemlich jeder bekommen, der nicht aus Verweigerungsgründen schonmal bei der entsprechenden Sparkasse aufgefallen ist.
 
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mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
3.064
1.562
Ach ja. Noch kurz zum "wetterfesten" Portfolio.

Ich nöchte kurz meine Erfahrung mit meiner
inzwischen "ältesten" Bankverbindung schildern.

Alerdings werde ich es dann im entsprechenden
Thread posten:(y)
 

wma

Erfahrenes Mitglied
11.08.2021
577
262
Mal ein aktuelles Portfolio-Update:


- Deutsche Bank Girokonto inkl. GC, Hauptkonto
- ING Girokonto mit 2x VISA Debit, Haushaltskonto

- Barclays Hauptkarte
- Eventimcard Zweitkarte
- Curve als Proxy für ausländische Abos

- Maxblue Depot + Sparplan



Habe ziemlich reduziert. Ungenutzt gibt es noch Scalable, wird gehalten für Einmalkäufe sowie ein ING Depot (Backup, falls mal was mit der DeuBa schief läuft).
Ich bin mit der DeuBa aber sehr zufrieden bisher, meine Serviceerfahrungen waren allesamt hervorragend. Ansonsten hab ich noch ein SuresseDirekt Tagesgeld, dank Geldmarktfonds ist das aber im Moment leer.

Sollte Barclays irgendwann doch mal die Konditionen für Bestandskunden merkbar verschlechtern wird sie wohl gekündigt. Für ne Jahresgebühr kann ich auch direkt was bei der DeuBa holen und hab dann alles unter einem Hut.
 

wma

Erfahrenes Mitglied
11.08.2021
577
262
....was aber nicht unbedingt empfehlenswert wäre.
"Nie alle Eier in ein Körbchen" gilt nicht nur für Aktieninvests.
Naja, für mich hat das Vor- und Nachteile. Zu viel Verteilung macht es z.B. Angehörigen schwer, sollten sie mal via Vollmacht was regeln müssen.
Mit einem Backup fährt man nicht schlecht, so hat man im Zweifel alles fix umgezogen.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.790
7.028
ING Girokonto mit 2x VISA Debit, Haushaltskonto
Also mehr oder weniger als Gemeinschaftskonto für die Ausgaben? Hatte ich auch, nur ist das einfach ziemlich unübersichtlich bei der ING durch die ewigen Vormerkungen und keinerlei Gesamtsumme. Man hatte dann teilweise 10-15 Umsätze (gerade über das Wochenende, Einkäufe, Bäcker usw.), die dann ja zum Teil erst nach 2-4 Tagen gebucht werden. Das Konto der ING ist dafür so ziemlich das schlechteste am gesamten Markt aus meiner Sicht. Aber wenn’s dich nicht stört;)C24 mit einem geteilten Pocket finde ich ideal dafür.
Habe ziemlich reduziert.
Das ist doch super:) reicht aber ja auch!
Mit einem Backup fährt man nicht schlecht, so hat man im Zweifel alles fix umgezogen.
Das schadet definitiv nie. 1 Konto und 1 Kreditkarte als ergänzende Sicherheit passt immer.
 

Dampfturbine

Aktives Mitglied
13.02.2024
102
50
Die Frage bei dem „Backup“ ist immer; gegen was sichere ich ab?
Schlechter Service einer Bank?, man ist genervt, ect. dauerhaft Gebührenerhöhungen
-aus meiner Sicht etwas das man nicht absichern muss-
Vermutlich auch etwas das nie zu ernsthaften Problemen führen wird.
Grundsätzlich empfiehlt sich bei so einem Fall ein einfacher Institutswechsel - vernünftiger als jedes „Backup“.

Bei Technischen-Zahlungsproblemen daheim, lasse ich zur Not den Perso an der Tankstelle & Zahle später.


Im Ausland? Was bringt mir eine Zweitkarte, wenn mein Geldbeutel geklaut wird?

Ganz allgemein, bei den ganzen Tans und 3Dsecurs und sTAN und was es alles gibt,
ich glaube wenn heute sowohl daheim, als auch im Urlaub das Handy fehlt, hat man ernsthafte Zahlungsprobleme.
Das Handy gibt es meist aber nur einmal.

Sonst kommt man vermutlich mit einer Giro und einer (offline)Kredit (Visa oder Mastercard) und ein paar Scheinen in Bar
Weiter als mit 20 Zusatz-Karten Von Neobrokern, bei gestohlenem Handy und ohne Bares.
 

Nebraska

Erfahrenes Mitglied
18.07.2020
621
450
Die Frage bei dem „Backup“ ist immer; gegen was sichere ich ab?
Schlechter Service einer Bank?, man ist genervt, ect. dauerhaft Gebührenerhöhungen
-aus meiner Sicht etwas das man nicht absichern muss-
Vermutlich auch etwas das nie zu ernsthaften Problemen führen wird.
Grundsätzlich empfiehlt sich bei so einem Fall ein einfacher Institutswechsel - vernünftiger als jedes „Backup“.

Bei Technischen-Zahlungsproblemen daheim, lasse ich zur Not den Perso an der Tankstelle & Zahle später.


Im Ausland? Was bringt mir eine Zweitkarte, wenn mein Geldbeutel geklaut wird?

Ganz allgemein, bei den ganzen Tans und 3Dsecurs und sTAN und was es alles gibt,
ich glaube wenn heute sowohl daheim, als auch im Urlaub das Handy fehlt, hat man ernsthafte Zahlungsprobleme.
Das Handy gibt es meist aber nur einmal.

Sonst kommt man vermutlich mit einer Giro und einer (offline)Kredit (Visa oder Mastercard) und ein paar Scheinen in Bar
Weiter als mit 20 Zusatz-Karten Von Neobrokern, bei gestohlenem Handy und ohne Bares.
Ein Backup-Konto habe und brauche ich auch nicht. Ich lege aber bspw. auf jeder Reise eine Ersatzkreditkarte ins Auto oder den Koffer.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
7.790
7.028
Die Frage bei dem „Backup“ ist immer; gegen was sichere ich ab?
Bei mir ist eh eins vorhanden, durch die Verwendung als Gemeinschaftskonto, damit komme ich gut klar. Wofür? Habe ich vor ein paar Tagen geschrieben, für mich durchaus sinnvolle Szenarien.
Zwecke Kosten etc., es gibt ja noch immer etliche bedingungslose Gratiskonten, dann nimmt mal halt sowas. Mit nur einem einzigen Konto wäre es mir jedenfalls zu abhängig und unsicher. Sollte meine Sparkasse mal ausfallen, bin ich mit C24 noch komplett handlungsfähig was Überweisungen etc. angeht.
 
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Reaktionen: aadw

Dampfturbine

Aktives Mitglied
13.02.2024
102
50
Ein zweites Giro zur Abwicklung von Zahlungen falls mal „wartungsarbeiten“ sind Habe ich schon.
Aber das ist kein „Backup“.
Eher ein Interims-Ausweichkonto.

Eigentlich eingerichtet für Mieten,…
(tatsächlich auch ohne Karte)

Alles Relevante ist eh in Daueraufträgen Fix.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Stimmt, mit dem Gemeinschafskonto sind es sogar 3Giro.
(Ganz schön viel :)