Euer Zahlkartenportfolio

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AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
8.073
7.374
Würde ich sowieso niemanden empfehlen.

Der Punkt ist halt, dass ich auch immer am struggeln bin, ob ich alles getrennt haben will oder sage, komm für 35€ p.a. kannst dir auch eine Karte der Sparkasse ins Portfolio holen. Die ist halt sehr zuverlässig, aber 1% AEE und Technik etwas angestaubt.
So hatte ich es ganz früher auch. Einfach alles aus einer Hand und nur 1 Konto, Sparkasse mit der Girocard und dazu die Standard Mastercard. Im Prinzip klappt so auch alles und mir hat eigentlich nichts gefehlt. Gut, 1 Konto mehr ergibt sich oftmals durch +1. Aber noch ein Backup (wie bei mir DKB) oder auch Revolut (mit Schufa würde ich das nicht nehmen bei der überschaubaren Nutzung) sind halt nette Spielereien, die man nicht zwingend braucht.
Sparkasse mit der guten Kombikarte, C24 für den von mir vorhin beschriebenen Zweck und eine Barclays Visa. Damit hätte man praktisch alles.
Der Kartenbestand reduziert sich irgendwann von selbst. Der Trend zu Debit ist ja erkennbar.
Vermutlich schon. Man nimmt halt aktuell noch einiges mit, weil es halt auch kostenlos ist. Streng genommen brauche ich auch keine 3 Kreditkarten, ich bin kein Vielflieger oder oft im Nicht Euroraum. Mit einer Barclays ist prinzipiell alles für mich abgedeckt.
 
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Reaktionen: Cuticula

LaNeuve

Erfahrenes Mitglied
01.05.2017
1.197
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Einen Flug kann ich heutzutage mit meinem ökologischen Gewissen nicht vereinbaren. Alle meine Reisen in Europa mache ich per Bahn.

Was sagt das „ökologische Gewissen“ denn zum extremen Sammeln von Plastikkarten? Ist das kein leicht zu vermeidender, überflüssiger Ressourcenverbrauch?

Im beruflichen Umfeld habe ich auch einen Kollegen, der mit extremem Aufwand auch Termine im europäischen Ausland nie per Flugzeug, sondern stets mit der Bahn wahrnimmt. In den letzten Jahren begründe er dies mit seinem ökologischen Gewissen, früher hatte er Flugangst ….
 

hamburgler

Erfahrenes Mitglied
18.10.2023
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Im beruflichen Umfeld habe ich auch einen Kollegen, der mit extremem Aufwand auch Termine im europäischen Ausland nie per Flugzeug, sondern stets mit der Bahn wahrnimmt. In den letzten Jahren begründe er dies mit seinem ökologischen Gewissen, früher hatte er Flugangst ….
Solche Leute hatte ich auch in meinem Team, und komischerweise waren es dann immer diese Kollegen bei denen im Zug das WiFi nicht funktionierte und die dann "leider" während der 8 Stunden Hin- und Rückfahrt nicht arbeiten konnten.

Die arbeiten jetzt bei einem anderen Unternehmen ;)