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Schöne Dokumentation zur Situation am höchsten Berg der Welt - Mount Everest (8848m) vom Schweizer Rundfunk (SRF)
Der frühere Expeditionsleiter Kari Kobler ist zu Besuch im Base Camp und vergleicht die Situation mit früher (vor ca. 15 Jahren). Es dominieren nun die asiatischen Expeditionsteams und die Dominanz der westlichen Teams ist vergangen. Mittlerweile variieren die Preise für die Gipfelbesteigung zwischen ca. 50.000 EUR und 500.000 EUR. Es ist ein neues Luxus-Segment für sehr wohlhabende Personen entstanden, die unbedingt den Gipfel erklimmen und auf einen gewissen "Luxus" in den Camps nicht verzichten möchten. Ein paar frühere Sherpas sind nun als Unternehmer im Expeditionsbereich tätig.
Mittlerweile sollen es ca. 90% Möchte-Gern-Bergsteiger (folge mir auf YouTube und Instagram) und nur noch ca. 10% "richtige" Hochgebirgsbergsteiger sein. Früher war dies anders. Naja, Hauptsache die Kasse klingelt. Todesfälle gibt es in jeder Saison.
*** Entschuldigung, dass ich dies hier unterbringe. Passt hier aber ganz gut. ***
Vielleicht schaffe ich es eines Tages wenigstens zum Everest Base Camp. Besteigen möchte ich den Berg gar nicht. Auch nicht, wenn man mir dafür eine Million EUR anbietet.
Der frühere Expeditionsleiter Kari Kobler ist zu Besuch im Base Camp und vergleicht die Situation mit früher (vor ca. 15 Jahren). Es dominieren nun die asiatischen Expeditionsteams und die Dominanz der westlichen Teams ist vergangen. Mittlerweile variieren die Preise für die Gipfelbesteigung zwischen ca. 50.000 EUR und 500.000 EUR. Es ist ein neues Luxus-Segment für sehr wohlhabende Personen entstanden, die unbedingt den Gipfel erklimmen und auf einen gewissen "Luxus" in den Camps nicht verzichten möchten. Ein paar frühere Sherpas sind nun als Unternehmer im Expeditionsbereich tätig.
Mittlerweile sollen es ca. 90% Möchte-Gern-Bergsteiger (folge mir auf YouTube und Instagram) und nur noch ca. 10% "richtige" Hochgebirgsbergsteiger sein. Früher war dies anders. Naja, Hauptsache die Kasse klingelt. Todesfälle gibt es in jeder Saison.
*** Entschuldigung, dass ich dies hier unterbringe. Passt hier aber ganz gut. ***
Vielleicht schaffe ich es eines Tages wenigstens zum Everest Base Camp. Besteigen möchte ich den Berg gar nicht. Auch nicht, wenn man mir dafür eine Million EUR anbietet.
