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Auch wenn es nahe liegend ist: können wir die Politik hier rauslassen?
Mit dem Unterschied, dass die US Behörden bevorzugt Menschen einstellt die bescheinigt beeinträchtigt sind, während das beim Trump-Team nicht ofiziell bestätigt ist, dass es Vollpfosten sind...Das Lustige ist, dass Trump sich beschwert, dass als Fluglotsen nicht die qualifiziertesten Menschen eingestellt wurden, aber gleichzeitig hat Trump einige komplette Volltrottel zu Ministern gemacht.
Ist halt die Logik mit dem Sumpf und den Fröschen...ja, besonders die Wahl des Verteidigungsministers verstehe ich auch nicht wirklich… Lieber ein Retired GEN
In Washington nicht so ganz einfach. Vieles dort (incl. dem zweiten Flughafen und hoher Militärpresenz) sind politische Entscheidungen, die rational nicht unbedingt Sinn machen. Auch der Zustand der US Infrastruktur (incl. Flugsicherung) ist politisch bedingt.Auch wenn es nahe liegend ist: können wir die Politik hier rauslassen?
Man muss schon extrem blind/abgelenkt gewesen sein, um diese beleuchteten Objekte in klarer Nacht nicht zu sehen...
Man muss schon extrem blind/abgelenkt gewesen sein, um diese beleuchteten Objekte in klarer Nacht nicht zu sehen...
Aber OK, gegen den dunklen Himmel mag es nochmal anders aussehen als gegen den mit leuchtenden und bewegten Objekten übersähten Boden.
Der Blackhawk muss gut Geschwindigkeit draufgehabt haben!
Es gibt spezielle Navigationslichter die "nachtsicht kompatibel" sind, aber die benutzt eigentlich nur das Militär für Formationsflüge.Kaum vorstellbar, dass der Heli den CRJ gar nicht gesehen hat.
Der Hubschrauber ist ja seitlich auf den CRJ zugeflogen. Da ist er nicht so schön hell erleuchtet - auf dem Video schaut man ja direkt in die Landescheinwerfer.Und noch eins:
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Exclusive: CNN obtains videos showing new angles of DC plane crash
Two videos obtained by CNN show new angles on Wednesday night’s midair collision above Washington DC. In the videos both aircraft can clearly be seen flying ...www.youtube.com
Kaum vorstellbar, dass der Heli den CRJ gar nicht gesehen hat.
Ich denke er ist einfach den Potomac entlanggeflogen, der da eine Biegung macht. Die normale Route.dass der Hubschrauber nach rechts ausweicht
der CRJ kann den swingover jederzeit ablehnen, wenn der Tower etwas von ihm verlangt, das nicht gebrieft wurde.
Gelöscht wegen eigenem FaktencheckGerade gelesen, dass Trump nun Obama und Biden die Schuld gibt, weil sie für Diversität die Sicherheit im Flugverkehr vernachlässigt haben. Sowas kannst du dir nicht ausdenken
Bei ihm werde wieder Sicherheit an vorderster Stelle stehen!
USA: Trump gibt Obama und Biden Schuld an Flugzeugunglück https://www.t-online.de/nachrichten...ama-und-biden-schuld-an-flugzeugunglueck.html
Sowas kannst du dir nicht ausdenken![]()
Das waren wohl Fake News, Jo Ellis lebt wohl noch (Newsweek). Auch irgendwie krass, wenn du so zum Gespräch gemacht wirst.Nur als Puzzlestück der Information, und ich kann nicht beurteilen ob es einen Einfluß auf das Unfallgeschehen hatte:
Beim Hubschrauberpiloten handelte es sich um einen Transsexuellen im hormonellen Transformationsprozeß. Das ist natürlich Wasser auf die Mühlen der Hater.
Das mag durchaus ein Grund sein dass der Helipilot den CRJ nicht gesehen hat. Der Sichtbereich solcher Nachtsichtgeräte ist extrem klein.Die Piloten der Hubschrauber trugen Nachtsichtgeräte, die wohl das räumliche Sehen einschränken können, zumal ohnehin die Landelichter des Jets frontal zu Blendeeffekten geführt haben können.
Umgekehrt wäre deren Bevorzugung natürlich auch nicht sinnvoller und auch wieder ein Verstoß gegen den Gleichheitsgrundsatz...Menschen aufgrund ihrer Körpergröße, Hautfarbe, sexuellen Orientierung oder Identität völlig zusammenhangslos abzuerkennen lässt doch deutlich am Verstand des Senders und/oder des Empfängers erkennen.
Und vermutlich auch nicht legal.Wenn die für einen Übungsflug mit Nachtsichtgeräte unterwegs waren ist natürlich die Frage ob alle drei mit Nachtsichtgeräten rausgesehen haben. Das wäre natürlich fatal.
LOL. Ich habe ja dann selbst nochmal gesucht und den Kram wieder gelöscht. Aber so ist das eben seit geraumer Zeit. Seitdem das US-Meme "Sam Hyde was the shooter!" ins Deutsche übertragen wurde, mit "Der Attentäter ist Rainer Winkler aus Altschauerberg" und auch einige schnelle Medien das dann so wiedergaben, muß man höllisch aufpassen.Das waren wohl Fake News, Jo Ellis lebt wohl noch (Newsweek). Auch irgendwie krass, wenn du so zum Gespräch gemacht wirst.
… Wieso?Und vermutlich auch nicht legal.
Im Sichtflug (auch Nacht-VFR) bist du zur Luftraumbeobachtung verpflichtet.… Wieso?![]()
Klar, kann man ablehnen. Das gibt dann einen GA und man darf sich ganz hinten wieder anstellen.Genau das hat Denys Davidov aus Pilotensicht in seinem gestrigen Video bestätigt, nur mal nebenbei.
Laienfrage: Durch den Swingover auf 33 verlängert sich - verglichen mit dem ursprünglichen Anflug - ja die Flugstrecke bis zur Landebahnschwelle; wenn man sich den Track anschaut um mindestens 500 Meter.Ich sehe aber hier in dem Swingover auf die 33 in Night VMC in gutem Wetter auch kein Problem. - Zumal die Crew die Prozedur sicherlich kannte.
Da der Anflug auf die 33 eh ein Visual ist, spielt das am Ende keine Rolle. Man wird etwas Leistung nachsetzen und dann schauen, dass man passend auf die PAPI kommt. Das ist fliegerisches Grundhandwerk - da sind die Jungs in den USA meist fit.Laienfrage: Durch den Swingover auf 33 verlängert sich - verglichen mit dem ursprünglichen Anflug - ja die Flugstrecke bis zur Landebahnschwelle; wenn man sich den Track anschaut um mindestens 500 Meter.
Kommt das Flugzeug dadurch etwas flacher (und somit tiefer) rein als normal? Den Sinkflug ausgehend von 4000ft hatten sie lt. FR24 ja schon deutlich vor der Entscheidung zum Swingover eingeleitet. Laut den Approach Charts sind die nominellen Anflüge auf 1 und 33 zwar ähnlich, haben aber andere Wegpunkte und Höhenvorgaben.
Natürlich.Hatten die überhaupt vor, sich an die Verkehrsräume für Helis zu halten?