Die 20 min kommen hier her. Und das dürfte eigentlich auch für FLIX gelten.Meinste die EU-Verordnung über Fahrgastrechte von Bahnreisenden oder noch was ganz anderes?Weil das ist das, was die DB (und Flix) dazu zwingt, dass man eben 25 Prozent zurück bekommt bzw. vom Ticket zurücktreten kann
Gehts dabei aber nicht um den den Schienenpersonennahverkehr? Das betrifft ja weder DB noch Flixtrain...
Stimmt, hatte ich übersehen. Wobei DB es damit auch trifft, aber nur DB-Regio, da es im Nahverkehr aber meistens keine Zugbindung gibt, sollte das auch nicht so relevant sein.
Rechtlich ist die Sache leider komplex und nicht eindeutig, die entscheidende Frage des ganzen Sachverhalts ist folgende:
Wobei der Kollege doch recht informmiert an die Sache heran gegangen ist, es wurden App und Hotline konsultiert und als das nicht zum Ziel geführt, bzw. keine plausible Ergebnisse geführt hat wurde versuchen personenbedienten Service zu erhalten, grundsätzlich keine schlechte Vorgehensweise.
Meiner meinung nach ist die einzige offizelle Quelle der Ich vertrauen würde die Anzeige am Bahnsteig bzw die Anzeige auf den anderen Displays am Bahnhof.
wenn Du das nachweisen kannst, ggf auch durch Mitreisende, waere das sehr gut! Mach' Dir ein 'Gedaechtnisprotokoll', das kann ggf spaeter auch be Argumentationen helfen...
Das stimmt nicht komplett. Du darfst auch auf ein alternatives Transportmittel bei Verspätung ab 60 Minuten nehmen (wir gehen jetzt mal davon aus, dass wir die DB nehmen und uns nicht über eine Taxifahrt von Hamburg nach Frankfurt unterhalten ;-))
Dresden ist da auch etwas seltsam, zumindest meiner Erfahrung nach. Da kann ein Zug angezeigt sein, dann finden sie, dass man einen anderen Zug vorzieht, weil der andere zu spät ist und dann wird die Anzeige gewechselt. Der Passagier steht verwundert da und fragt sich, was mit meinem Zug passiert ist. Kaum ist der andere Zug durch, steht "mein" Zug wieder auf der Anzeige.
Sicherlich, aber in Dresden ist die Situation - zumindest nach meiner Erfahrung - eben speziell. Man schleust viele Züge über das Gleis 1, teilweise in beide Richtungen. Man zeigt die Züge sehr früh an und wenn man dann einen anderen Zug vorzieht, wechselt einfach die Anzeige. Dann fährt der ab und jetzt steht dort nochmals ein anderer Zug. Das kann schon beunruhigen. Zudem produziert man so Verspätungen, man fragt sich, warum man nicht auf das freie Nachbargleis ausweicht. Wie gesagt, in meinem Fall sorgte dieses Regime für eine (voraussehbare) Abgangsverspätung von 10 Minuten, denn der Nachtzug muss nach Ausfahrt den ins gleiche Gleis einfahrende Zug auch noch kreuzen. Das hätte man verhindern können, hätte man einen Zug auf das Nachbargleis genommen. Dresden wird seine Gründe haben, ich kenne sie nicht. Ich kann daher den TO nachvollziehen, dass er beunruhigt war. Nur schon, dass er vom Gleis weg muss, um an Informationen zu kommen, sollte nicht sein.
Ich hätte als Informationsquelle die 3S Zentrale angerufen, immerhin ist das EIU DB InfraGo Personenbahnhöfe für die Information ihrer Fahrgäste am Bahnsteig zuständig. Wenn man da nett fragt, bekommt man meist auch eine Antwort.
zumindest vermutlich nicht mit Erfolg, da es sich um eine selbstauferlegte Regelung der DB handelt
Bekannter hatte neulich 2h Verspätung angezeigt bekommen für Flixtrain. Die spontan erworbene alternative ICE-Fahrkarte (dreistelliger Preis) wurde anstandslos erstattet, und m.W. ist Flixtrain dazu auch verpflichtet.
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