AB: Flugausfälle und Unregelmäßigkeiten bei Air Berlin

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qnibert

Erfahrenes Mitglied
13.06.2010
324
0
Ich hoffe mal dass, wenn sich TUI nicht traut, ein "Kunde" gegen das Flugpersonal auf Schadenersatz klagt.
Mit welcher Aktivlegitimation soll das möglich sein?

Tui ist eingeknickt und hat den Mitarbeitern schon zusagen gemacht! Ich hätt die alle hochkant gefeuert!
Um es mal aus einer etwas realistischeren Sicht zu beurteilen: Nein, hättest du nicht. Du hättest dir evtl. gewünscht es tun zu können, dann aber festgestellt, dass du es nicht kannst. Und mit etwas weniger Emotionen hättest du auch festgestellt, dass es unverhältnismäßig gewesen wäre und darüber hinaus Unrecht nicht mit anderem Unrecht beantwortet werden sollte.
 
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A

Anonym39282

Guest
Na ja, ist wohl sehr unrealistisch als Kunde die Crew zu verklagen, aber bei Pauschalreisen wird das für TUI sehr teuer, sollten keine außergewöhnlichen Umstände vorliegen. Da kann man sich nicht nur die Flugkosten und den Reisepreis für die Hotelunterkunft wiederholen, sondern noch einmal das gleiche für entgangene Urlaubsfreuden, das ist die Rechtsprechung.
 

ANK660

Erfahrenes Mitglied
01.09.2009
3.603
102
Bei solchen Krankenständen, in Österreich sogenannter Ecard Urlaub, sollte auch für die Krankschreibenden Ärzte ernste Konsequenzen haben.

Gibt auch bei uns in der Firma immer wieder solche Fälle, betreffende Personen wechseln dann zum ehest möglichen Zeitpunkt zum AMS.
 

Prez

Erfahrenes Mitglied
30.04.2011
1.018
1
VIE
Also ich glaube so ganz ohne Konsequenzen wird das für einige Mitarbeiter nicht sein. Einige Tuifly waren so "nett" und haben in diversen sozialen Medien deutlich Auskunft darüber erteilt weshalb sie nicht zur Arbeit erscheinen. Ich kann mich natürlich irren, aber ich finde, wenn sich ein Mitarbeiter krank meldet und öffentlich die Gründe nennt weswegen er wirklich nicht zur Arbeit geht, kann man doch dem Arbeitnehmer diesen Betrug nachweisen.
 

HighTower

Aktives Mitglied
20.03.2014
239
0
Also ich glaube so ganz ohne Konsequenzen wird das für einige Mitarbeiter nicht sein. Einige Tuifly waren so "nett" und haben in diversen sozialen Medien deutlich Auskunft darüber erteilt weshalb sie nicht zur Arbeit erscheinen. Ich kann mich natürlich irren, aber ich finde, wenn sich ein Mitarbeiter krank meldet und öffentlich die Gründe nennt weswegen er wirklich nicht zur Arbeit geht, kann man doch dem Arbeitnehmer diesen Betrug nachweisen.

Nur wenn die das unter eigenem Namen gepostet haben, und auch deren tatsächliche Identität nachweisbar ist. In diesem Falle allerdings darf man guten Gewissens von einer Erkrankung in Form von Dachschaden sprechen. :D
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.160
484
Bla, bla, bla. Und den letzten Satz find ich gar nicht klug, der hat schon anderen fast das Genick gebrochen.
icon_lol.gif
.

Vielleicht unterscheiden sich die Sachverhalte ein klitzekleines bischen? :rolleyes:
 

frabkk

Erfahrenes Mitglied
12.11.2013
2.475
599
CGN
Alle die bis einchliesslich 11.10.16 auf AB7460/7461 in C gebucht sind , Reihe 1-3 reservieren bzw. beim Check-In nachfragen !!

Guter Hinweis, aber ob man die tatsächlich auswählen kann? Könnten auch systemseitig geblockt sein. Die EY A345 fliegt schon seit Donnerstag auf der Route.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.160
484
Um es mal aus einer etwas realistischeren Sicht zu beurteilen: Nein, hättest du nicht. Du hättest dir evtl. gewünscht es tun zu können, dann aber festgestellt, dass du es nicht kannst. .

Natürlich "kann" man. Der AN "kann" im Gegenzug dies juristisch angreifen und auf Wiedereinstellung klagen. Und während er auf seinen Arbeitsgerichtstermin wartet, kann er schonmal über die Sinnhaftigkeit seines Tuns nachdenken und die Bewerbung für den Reiher schreiben, denn wenn er dann irgendwann - vielleicht - gewonnen hat, wird es X3 nicht mehr geben. :rolleyes:
 

qnibert

Erfahrenes Mitglied
13.06.2010
324
0
Natürlich "kann" man. Der AN "kann" im Gegenzug dies juristisch angreifen und auf Wiedereinstellung klagen. Und während er auf seinen Arbeitsgerichtstermin wartet, kann er schonmal über die Sinnhaftigkeit seines Tuns nachdenken und die Bewerbung für den Reiher schreiben, denn wenn er dann irgendwann - vielleicht - gewonnen hat, wird es X3 nicht mehr geben. :rolleyes:

Soweit korrekt! Mir (und auch un_lustig) ging es aber um das "ich hätte". Und da behaupte ich mal, dass er in einer Position, in der er tatsächlich die Befugnis hätte, hunderte krankfeiernde MA zu entlassen, eher über die juristische Erfahrung verfügen würde, die eben nicht "alle hochkant zu feuern". Am Stammtisch und im Forum kann man das natürlich leichtfertiger postulieren, weil man die Konsequenzen nicht tragen muss.

Das soll im Übrigen keinesfalls das betrügerische Verhalten der X3-Mitarbeiter beschönigen. Seinen Arbeitgeber und auch dessen Auftraggeber so durchschaubar illegal zu schädigen, führt für mich zum Verlust der Glaubwürdigkeit und des Anspruchs auf faire Behandlung durch den Arbeitgeber im Gegenzug. Wer - anstatt die gesetzlich vorgesehenen Wege zu beschreiten (Gewerkschaft & Streik) - zu Betrug greift, kann im Gegenzug nicht erwarten, dass der Arbeitgeber maximal moralisch und sozial handelt. Typischer Fall von Privatmoral. Hat denn eigentlich jemand die X3-Mitarbeiter daran gehindert, die üblichen gewerkschaftlichen Wege zu beschreiten?
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.160
484
Soweit korrekt! Mir (und auch un_lustig) ging es aber um das "ich hätte". Und da behaupte ich mal, dass er in einer Position, in der er tatsächlich die Befugnis hätte, hunderte krankfeiernde MA zu entlassen, eher über die juristische Erfahrung verfügen würde, die eben nicht "alle hochkant zu feuern".

Möglicherweise hätte es aber auch genügt, die zehn offensichtlichsten Fälle zu feuern (Facebook-Poster z.B.). Das hätte seine Wirkung sicher nicht verfehlt.
 

alex42

Erfahrenes Mitglied
02.04.2012
4.049
191
MUC
Soweit korrekt! Mir (und auch un_lustig) ging es aber um das "ich hätte". Und da behaupte ich mal, dass er in einer Position, in der er tatsächlich die Befugnis hätte, hunderte krankfeiernde MA zu entlassen, eher über die juristische Erfahrung verfügen würde, die eben nicht "alle hochkant zu feuern".

Es gibt ja nicht nur Schwarz und Weiß. Direkt einzulenken, den Forderungen nachzugeben und keine Konsequenzen zu ziehen, wäre (ist?) in meinen Augen genauso fatal. Es zeigt, dass die X3-Führung (auch außerhalb von Tarifverhandlungen) erpressbar ist und allzu leicht nachgibt. Ob das langfristig im Sinne des Unternehmens ist, muss sich erst noch zeigen.
 

Frequent_Flyer

Erfahrenes Mitglied
10.03.2012
2.006
162
BER
Es gibt ja nicht nur Schwarz und Weiß. Direkt einzulenken, den Forderungen nachzugeben und keine Konsequenzen zu ziehen, wäre (ist?) in meinen Augen genauso fatal. Es zeigt, dass die X3-Führung (auch außerhalb von Tarifverhandlungen) erpressbar ist und allzu leicht nachgibt. Ob das langfristig im Sinne des Unternehmens ist, muss sich erst noch zeigen.

Es ist aber auch gut möglich, dass dort in nächster Zeit still und heimlich Konsequenzen gezogen werden. Dass muss man vielleicht auch nicht unbedingt zu einem Zeitpunkt machen, wenn gerade die Aufmerksamkeit der Medien am ausgeprägtesten ist. ;)
 

flyer09

Erfahrenes Mitglied
04.11.2009
12.033
2.108
Ich war heute auf CGN-TXL von einer Annullierung betroffen, zum Glück wurden die Annullierungen früh genug in die Systeme geladen, dass ich mir gleich die Anreise nach CGN sparen konnte.

EU261/04 an AB + Aufforderung für die Erstattung des Ticketpreises ist an AB bereits verschickt.
 
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vapianojunkie

Erfahrenes Mitglied
15.01.2014
1.051
503
MUC
Es ist aber auch gut möglich, dass dort in nächster Zeit still und heimlich Konsequenzen gezogen werden. Dass muss man vielleicht auch nicht unbedingt zu einem Zeitpunkt machen, wenn gerade die Aufmerksamkeit der Medien am ausgeprägtesten ist. ;)

Mein Tipp: Genau das wird passieren. Der eine oder andere wird sich dann umschauen, wenn er auf einem Arbeitsmarkt mit Menschen in den 20ern konkurriert, die nach einer 6-wöchigen Kompaktschulung einfach mal zwei oder drei Jahre bezahlt durch Europa fliegen wollen und sonst keine allzugroßen Ansprüche stellen.
 
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330

Erfahrenes Mitglied
06.01.2015
3.260
924
BER / COR
Ich finde den Streik von den X3 Mitarbeitern nicht das richtige. Ich kann jedoch die X3-Crews ein Stück weit auch verstehen.
Und bei X3 hat man Management-Seitig in den letzten Jahren auch ziemlich versagt.
Hier mal etwas von der anderen Seite:
Facebook meinte:
Der TUIfly Aufsichtsratsvorsitzende Homann hat aus den groben und dummen Fehlern eines Herrn Spohr kräftig gelernt und hat Ausgliederungspläne a la Eurowings erst zu einem Zeitpunkt präsentiert, als alle Gewerkschaften aufgrund geschlossener Tarifthemen bzw. paragrafierter Tarifverträge faktisch streikunfähig waren. Seit 2 Jahren wurde über einen MTV mit der VC verhandelt und nie ein konstruktives Angebot vorgelegt. Vor ca. 2 Wochen legte die Firma der VC ein dermaßen gutes Angebot vor, welches sogar über das gewünschte hinausging, somit konnte die VC nichts anderes tun, als auf das Angebot einzugehen. Da der MTV nun paragraphiert ist, hat die VC Friedenspflicht und ist, sowie Verdi und UFO aufgrund nicht-offener Tarifthemen rechtlich absolut nicht in der Lage zu streiken (man erinnert sich an das LH Urteil gegen die VC). Zu genau diesem Zeitpunkt packte man dann die Auslagerungspläne (auch gerne Entwicklungspläne genannt) aus.
TUIfly soll zusammen mit der NIKI unter eine österreichische(!) Holding gesteckt werden, Anteile sollen zu unter 25% jeweils an Etihad und TUIfly gehen, die Mehrheit von über 50% soll eine österreichische(!) Stiftung halten. Warum Österreich und warum nur Minderheitsbeteiligungen? So gelten zum einen nach 1 Jahr sämtliche Tarifverträge nicht mehr (Betriebsübergang) und kann sich zum anderen die Hände rein waschen, denn die Verantwortung trägt ja dann die ominöse Stiftung (Vorsitz der Stiftung, welche bereits existiert, hat übrigens Herr Pichler). Dann wird eine TUIfly auf NIKI Gehälter gepresst (ca. die Hälfte!) oder sich der ganzen Belegschaft gleich ganz entledigt.
Die Konzernführung der TUI hat also nicht nur auf assozialste Weise seine Mitarbeiter bei strategischen Entscheidungen im Unklaren gelassen (Mitbestimmungsgesetze), sondern verspricht nun leere Worte, wie z.B. "der Standort Hannover soll erhalten bleiben" (Aber wie lange? Um die Streckenrechte zu halten, reicht ein Briefkasten!), "Tarifverträge behalten ihre Gültigkeit" (Toll, rechtlich nämlich genau 1(!) Jahr!), usw. Alles leere Worte, es wird sich gesträubt, Informationen auf den Tisch zu legen und diese leeren Worte vertraglich festzulegen. Ein Schelm wer da Böses denkt.



Verstehen kann ich das Verhalten - auch wenn man gleiches nicht mit gleichem Vergelten sollte.
 

thorfdbg

Erfahrenes Mitglied
14.10.2010
3.331
546
Laden dicht machen. Wenn die Mitarbeiter ihren Arbeitgeber weiter mit aller Macht unattraktiv machen, wird das nicht lange dauern.

Das Problem ist doch viel komplexer. Das Problem ist nicht, dass TUI "den Laden unattraktiv macht", sondern dass AB aufgrund der TI-Knebelverträge zu den Preisen der TUI-Arbeitnehmer(!) nicht weiter fliegen kann und mit der Aktion AB gerettet werden sollte. Daher kommt ja das Interesse, bei TUI billiger zu produzieren. Das ist soweit ganz vernünftig, da dadurch TUI auch billiger werden würde.

Dass die TUI-Arbeitnehmer das nicht so toll finden, ist ebenso logisch.

Was passiert denn jetzt? Faktisch zwingen die TUI-Arbeitnehmer jetzt TUI höhere Kosten auf, und TUI zwingt AB höhere Kosten auf. Geht AB baden, geht TUI noch lange nicht baden. Für TUI kann die Party also noch weiter laufen, nur AB leidet darunter. Da haben wir also die absurde Situation, dass die Arbeitnehmer einen ganz anderen Arbeitgeber, und damit dessen Arbeitnehmer kaputt-krankfeiern. Tolle Solidarität - oder Kurzsichtigkeit.

Ich frage mich, wie ein Manager wie Hunold ein derartiger Hornochse sein konnte, solche Verträge zu schließen. Man kann sich doch nicht freiwillig in eine derartige Abhängigkeit begeben, bei der man auf Gedei und Verderb dem Tarifgefüge eines anderen Marktteilnehmers ausgeliefert ist.
 
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GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.160
484
Ich finde den Streik von den X3 Mitarbeitern nicht das richtige. Ich kann jedoch die X3-Crews ein Stück weit auch verstehen.
Und bei X3 hat man Management-Seitig in den letzten Jahren auch ziemlich versagt.
Hier mal etwas von der anderen Seite:

Verstehen kann ich das Verhalten - auch wenn man gleiches nicht mit gleichem Vergelten sollte.

Das ist natürlich Quatsch, was da in dem Fratzenbuch-Eintrag steht. Es wird ja suggeriert, der AG könne machen was er wolle, sobald nur ein Tarifvertrag abgeschlossen ist. Tatsächlich aber sind bekanntlich größere Veränderungen mitbestimmungspflichtig, und dazu gehört beispielsweise auch eine Standortverlagerung.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.160
484
Das Problem ist doch viel komplexer. Das Problem ist nicht, dass TUI "den Laden unattraktiv macht", sondern dass AB aufgrund der TI-Knebelverträge zu den Preisen der TUI-Arbeitnehmer(!) nicht weiter fliegen kann und mit der Aktion AB gerettet werden sollte. Daher kommt ja das Interesse, bei TUI billiger zu produzieren. Das ist soweit ganz vernünftig, da dadurch TUI auch billiger werden würde.

Der AB-Vertrag betrifft aber nur 7 Flugzeuge. Es ist aber nicht so, daß bei X3 ansonsten alles in Butter wäre. Auch - bzw. erst Recht - die übrigen 24 Flugzeuge sind so nicht überlebensfähig. Fällt vielleicht nicht sofort auf, weil man im "vertikal integrierten Touristik-Konzern" vieles quersubventionieren kann. Aber dauerhaft stabil ist das nicht.

Ich frage mich, wie ein Manager wie Hunold ein derartiger Hornochse sein konnte, solche Verträge zu schließen. Man kann sich doch nicht freiwillig in eine derartige Abhängigkeit begeben, bei der man auf Gedei und Verderb dem Tarifgefüge eines anderen Marktteilnehmers ausgeliefert ist.

War vielleicht der Preis für die Übernahme der Tui-Städteverbindungen 2009. Wahrscheinlich hat Hunold damals noch geglaubt, daß AB in ein paar Jahren so groß sein wird, daß die paar TUI-Flieger kostenmäßig nicht mehr in's Gewicht fallen. Dennoch bzw. in jedem Fall ein großer Fehler!
 

vapianojunkie

Erfahrenes Mitglied
15.01.2014
1.051
503
MUC
Das Problem ist doch viel komplexer. Das Problem ist nicht, dass TUI "den Laden unattraktiv macht", sondern dass AB aufgrund der TI-Knebelverträge zu den Preisen der TUI-Arbeitnehmer(!) nicht weiter fliegen kann und mit der Aktion AB gerettet werden sollte. Daher kommt ja das Interesse, bei TUI billiger zu produzieren. Das ist soweit ganz vernünftig, da dadurch TUI auch billiger werden würde.

Ich meinte nicht TUI "dichtmachen", sondern Tuifly. Für TUI geht es um 2.400 von 76.000 Mitarbeitern, von denen ein Teil auch dem Konzern einen ordentlichen Imageschaden verursacht. Hier bleiben schließlich neben den AB-Kunden auch massig TUI-Pauschalkunden zu Hause sitzen. Die dürften im nächsten Frühjahr den TUI-Katalog im Reisebüro dankend ablehnen. Wenn in der Konzernführung jemand ausrechnet, dass dieser Schaden größer ist als das, was man sich durch eine Fortführung oder das Jointventure verspricht, gehen bei Tuifly schnell die Lichter aus.
 
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wideroe

Erfahrenes Mitglied
13.01.2011
2.378
887
Der AB-Vertrag betrifft aber nur 7 Flugzeuge. Es ist aber nicht so, daß bei X3 ansonsten alles in Butter wäre. Auch - bzw. erst Recht - die übrigen 24 Flugzeuge sind so nicht überlebensfähig.

From the horse's mouth:
tuifly.de meinte:
TUIfly fliegt für TUI und andere Reiseveranstalter zu den klassischen Urlaubsregionen rund um das Mittelmeer, auf die Kanarischen Inseln, auf die Kapverden, nach Madeira und Ägypten. Derzeit besteht die Flotte der TUIfly aus 41 Flugzeugen des modernen Typs Boeing 737.

Die Formel lautet mW 14 + 27, nicht 7 + 24.