Folgen vom Terrorversuch in den USA - kein IFE bei diversen Airlines und andere Maßnahmen
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Da fragt man sich warum sich der Detroiter Attentäter die Mühe gemacht hat alles in seiner Unterhose zu verstecken. Nächster Schritt: Handgepäck verbieten...übernächster Schritt: Passagiere verbieten 
übernächster Schritt: Passagiere verbieten
Das ist die Lösung! Weiß ja eh jeder Pilot: "Fracht kotzt nicht, Fracht motzt nicht"
Body scanners can store, send images, group says - CNN.com
Wer würde der TSA nicht glauben, wenn sie behauptet die Dinger seien nicht hackbar... Vermutlich steht das Standardadmin-Passwort im Handbuch.
Wer würde der TSA nicht glauben, wenn sie behauptet die Dinger seien nicht hackbar... Vermutlich steht das Standardadmin-Passwort im Handbuch.
Oder es ist ein kleines Schildchen neben dem Eingabefeld, weil man sich den Code doch soo schlecht merken kann
Ja, aber die kann man dafür mit Röntgenstrahlen beschiessen ohne daß sie gleich das Jammern anfängt oder Krebs bekommt. Alles viiieeel einfacher.
lol, schon wieder wird investigativ über brennbare Parfüms und Schnäpse gemeckert Sowie Haarspray und Dünger ... es wird immer verrückter ! Warum hat eigentlich noch nie jemand versucht ne Bombe in einen Zug zu schmuggeln und dann nen Report drüber gedreht ?????
Sowie Haarspray und Dünger ... es wird immer verrückter ! Warum hat eigentlich noch nie jemand versucht ne Bombe in einen Zug zu schmuggeln und dann nen Report drüber gedreht ?????
wer Lust hat zu diskutieren:
"Diskussion um Körperscanner: Brauchen wir mehr Sicherheit auf deutschen Flughäfen?"
Im Chat ab 21.45 Uhr: Josef Scheuring, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei, Bezirk Bundespolizei und Oliver Arning, Sprecher des Bundesverbandes deutscher Wach- und Sicherheitsunternehmen
Alle Frontal21-Chats - ZDF.de
"Diskussion um Körperscanner: Brauchen wir mehr Sicherheit auf deutschen Flughäfen?"
Im Chat ab 21.45 Uhr: Josef Scheuring, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei, Bezirk Bundespolizei und Oliver Arning, Sprecher des Bundesverbandes deutscher Wach- und Sicherheitsunternehmen
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Gab es, die Deppen mit den Gasflaschen
aber irgendwie beschleicht mich bei den ganzen idiotischen Ausführungen der verhinderten Attentäter ein komisches Gefühl. Sooooo dumm kann doch eigentlich keiner sein.
Hätte der depperte Detroit Attentäter sein Ziel erreicht, dann wäre doch heute noch nicht klar, was genau passiert ist. Hätte ja auch am Flugzeug, Hersteller oder Piloten liegen können. Und so eine Untersuchung dauert und dauert...
Aber so ist doch alles bestens, keiner ist zu Schaden gekommen (Wenn man mal vom verbrannten Terroristenschniedel absieht), wenige Stunden später waren alle Details bekannt bis hin zum Ausbildungslager im Jemen und mögliche Komplizen, die Welt ist terrorisiert und reagiert, wie üblich. Die Terroristen haben ihr Ziel erreicht, Sicherheitsparanoiker und Nackscannerfirmen erhalten weltweit Aufwind und die Menschenrechte und Würde wird mal wieder getreten.
Interessanterweise war der Tenor der ZDF-Reportage der gleiche wie der von RTL-Extra, nur daß das ZDF es noch deutlicher gesagt hat. Sinngemäß etwa:
"Die Körperscanner sollen wohl nur dazu dienen, daß die Passagiere sich sicherer fühlen. Ein wirkliches Plus an Sicherheit bieten sie nicht."
Auch das ZDF kam zu dem Schluss, daß man diverse Sprengstoffe relativ einfach durch die technischen Kontrollen bekommt.
Interessant in dem Zusammenhang die Aussage eines ehemaligen israelischen Sicherheitsmannes: "Sie brauchen gut ausgebildete Mitarbeiter. Ein Selbstmordattentäter, der bereits ist, in wenigen Stunden zu sterben, zeigt eine ganz andere Körpersprache als normale Passagiere"
Aber wie sollte man auch mit unterbezahltem und auch zu wenig Personal schon für Sicherheit sorgen? Da kauft man halt ein paar Nacktscanner und schon ist der Malle-Tourist der Meinung, daß Fliegen jetzt viel sicherer ist.
"Die Körperscanner sollen wohl nur dazu dienen, daß die Passagiere sich sicherer fühlen. Ein wirkliches Plus an Sicherheit bieten sie nicht."
Auch das ZDF kam zu dem Schluss, daß man diverse Sprengstoffe relativ einfach durch die technischen Kontrollen bekommt.
Interessant in dem Zusammenhang die Aussage eines ehemaligen israelischen Sicherheitsmannes: "Sie brauchen gut ausgebildete Mitarbeiter. Ein Selbstmordattentäter, der bereits ist, in wenigen Stunden zu sterben, zeigt eine ganz andere Körpersprache als normale Passagiere"
Aber wie sollte man auch mit unterbezahltem und auch zu wenig Personal schon für Sicherheit sorgen? Da kauft man halt ein paar Nacktscanner und schon ist der Malle-Tourist der Meinung, daß Fliegen jetzt viel sicherer ist.
Aber so ist doch alles bestens, keiner ist zu Schaden gekommen (Wenn man mal vom verbrannten Terroristenschniedel absieht), wenige Stunden später waren alle Details bekannt bis hin zum Ausbildungslager im Jemen und mögliche Komplizen, die Welt ist terrorisiert und reagiert, wie üblich. Die Terroristen haben ihr Ziel erreicht, Sicherheitsparanoiker und Nackscannerfirmen erhalten weltweit Aufwind und die Menschenrechte und Würde wird mal wieder getreten.
So gesehen: Wäre der Flieger runtergefallen, wäre der Schaden für die Welt insgesamt geringer gewesen, da man wieder mal alles auf die unsichere Airbus-Technik geschoben hätte. Ein paar hundert Tote mehr oder weniger regen bekanntlich niemanden länger als ein paar Stunden auf (außer es handelt sich um einen Terrortoten in Verbindung mit einem amerikanischen Flugzeug).
Erst heute gab es wieder mal ein paar hundert (oder tausend) Tote auf Haiti bei nem Erdbeben, vorhersehbar, weil dort keine Infrastruktur existiert. An Soforthilfe wurden 200.000 EUR geschickt. Hätte man die Milliarden, die für Nackscanner und Co. ausgegeben werden, in die Infrastrukturverbesserung erdbebengefährdeter Gebiete gesteckt (was zudem wesentlich mehr Arbeitsplätze gesichert hätte) - der Nutzern wäre kolossal gewesen.
Interessanterweise profitieren von den neuen TSA Regularien u.A. die diversen Firmen welche mit Moving Map s/w und/oder IFE zu tun haben. Die Airlines schreiben dem Vernehmen nach fleissig Change Requests an die Hersteller um die Moving Map unabhängig vom übrigen IFE abschalten zu können bei Annäherung an das U.S. Mainland. Somit bewährt sich eine weitere TSA Maßnahme als nette ABM Maßnahme...wenn wohl auch nur für indische Softwareentwickler 
Gab es, die Deppen mit den Gasflaschen
Ausgeprägter Glaube und willenloses Folgen selbst den blödesten Anweisungen der Glaubensführer bis hin zum Selbstmord ist wahrscheinlich häufiger mit einem unterdurchschnittlichem Intellekt gepaart.
Ersetze "Glaubensführer" durch "Sicherheitspolitiker" oder "Airport-Sicherheitsbeamter", und du zitierst - mal abgesehen vom Selbstmord - das Mantra vieler Wahlberechtigter in unserer tollen westlichen Welt.
Interessanterweise profitieren von den neuen TSA Regularien u.A. die diversen Firmen welche mit Moving Map s/w und/oder IFE zu tun haben. Die Airlines schreiben dem Vernehmen nach fleissig Change Requests an die Hersteller um die Moving Map unabhängig vom übrigen IFE abschalten zu können bei Annäherung an das U.S. Mainland. Somit bewährt sich eine weitere TSA Maßnahme als nette ABM Maßnahme...wenn wohl auch nur für indische Softwareentwickler
Naja, was die Moving Maps angeht, bin ich zwar deiner Meinung, allerdings hat mich mal ein erfahrener LH Kapitän vor einiger Zeit etwas zum Umdenken gebracht:
Er wäre froh, wenn man die Moving Maps unabhängig vom IFE einfach abschalten könnte, bzw. komplett abgeschaltet wären, WEIL:
Bei einer Entführung kann man nicht wirklich mal unbemerkt eine andere Route fliegen, da der Entführer immer mitbekommt, wo man sich gerade befindet.
Und er meint, dass ein Entführer nicht mitbekommen würde, dass jemand die Maps abgeschaltet hat? Er wird es mitbekommen und sich dann fragen, was das für einen Grund haben könnte. Wenn er nicht unintelligent ist könnte er darauf kommen die Absicht zu erkennen. Und dann? Wird er sich freuen, oder?
Wenn sie im Flieger gar nicht mehr verfügbar wären (also grundsätzlich) sieht es etwas anders aus. Dann bringt der Entführer halt sein GPS mit oder lernt die Navigationsgeräte im Cockpit zu verstehen.
Aber das darf er doch während des Fluges nicht benutzen
Wenn man bedenkt, dass heutzutage in fast jedem neueren Mobiltelefon ein GPS Modul steckt, sollte die Peilung ohne moving map in der Tat kein Problem sein. Viel sinnvoller wäre doch ein "Notmodus", wo einfach eine falsche Route auf der moving map angezeigt wird. So, als ob der Pilot auf Normalkurs weiterfliegt, oder halt zu einem anderen ins "Navi" eingegebenen Ziel.
Aber das darf er doch während des Fluges nicht benutzen
Wenn man bedenkt, dass heutzutage in fast jedem neueren Mobiltelefon ein GPS Modul steckt, sollte die Peilung ohne moving map in der Tat kein Problem sein. Viel sinnvoller wäre doch ein "Notmodus", wo einfach eine falsche Route auf der moving map angezeigt wird. So, als ob der Pilot auf Normalkurs weiterfliegt, oder halt zu einem anderen ins "Navi" eingegebenen Ziel.
Da gehst Du aber von einem Flugzeugentführer aus, der vorher noch nie in einem Flugzeug war. Wer vorher 3 Mal mit dem FSX auf dem heimischen PC geübt hat, kann die Displays lesen und das FMS/FMC verstehen.
IFE abschalten ist definitv noch ineffektiver als die Nacktscanner, wenn es um die Sicherheit des Fluges geht.